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unterwegs mit dem klassiker

@Quick Nick: E-Biker, genau. Habe da so ein E-Mofa-Päärchen überholt, die es schafften, eine komplette 6,5 m Nebenstraße "Kampflinie" fahrend zu blockieren. Mußte da doch tatsächlich klingeln...
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Bei zwei Rädern braucht man nichts zum anlehnen...Anhang anzeigen 661383

Deine Frau hat eindeutig den besseren Geschmack bei Rädern und Technik :daumen::daumen::p

@Quick Nick: E-Biker, genau. Habe da so ein E-Mofa-Päärchen überholt, die es schafften, eine komplette 6,5 m Nebenstraße "Kampflinie" fahrend zu blockieren. Mußte da doch tatsächlich klingeln...

Hätt ich heut eine Klingel gehabt, wäre mein Daumen taub geworden.
Bin dann einfach auf die Straße ausgewichen, sollen sich die besagten Skater, Hundeleinenhalter und Familienausflügler nebeneinander den Radweg teilen. Ab dem 25. Mal mit "Entschuldigung, ich würd gern vorbei..." hab ich es mir einfach leicht gemacht.. Für den Schnitt wars eh besser :daumen:
 
Mal wieder ein paar Höhenmeter im Taunus gemacht...
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Dazu eine kleine Anekdote zum Thema Selbstüberschätzung:
Bestes Wetter heute und der Bersch war gut besucht. Die Frühform passt und die Beine locker. Also ordentlich Gas gegeben und mit dem alten Bock an den meisten anderen Rennradlern vorbei. Zum Schlußanstieg noch eine Gruppe Cervelo Carbonmühlen überholt, um dann ganz entspannt wieder runterzurollen. Wie gesagt es lief super...
Unten hatte ich noch Lust auf mehr und noch ein paar Steigungen mitgenommen - am Ruppertsheiner dann ein gleichmäßiges Knarksen von hinten. Ein älterer Herr mit einem abgerockten Alurenner überholt mich. Schütteres graues Haar quillt aus seinem vergilbten 90er Jahre-Helm - die käsigen Beine haben Anzeichen von Krampfadern. Dazu das sonore Knacken eines defekten Tretlagers und das Quietschen einer ungepflegten Kette. Hab mich also an Catweazle drangehängt und gemeinsam erreichten wir die Höhe. Bergab lief es dann gemeinsam und mein Plan war es, ihn an der nächsten härteren Steigung abzuschütteln - doch Pustekuchen, genau an dieser Steigung ging der greise Herr in den Wiegetritt, ließ mich mit offenen Mund und brennenden Beinen chancenlos stehen und verschwand knarksend am Horizont. :confused:
 

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Wunderschönes Rad in wunderschöner Landschaft. :daumen:
Die Hügel kannst du mir gerne rüber schicken. Wir haben zwar auch selber welche, aber kann man ja nicht genug haben. :D
Ich fahre mittlerweile lieber bergauf, als bergab. Bergab habe ich zu viel Schiss. :oops:
Also, das sind schon Hügel hier! Ich hatte heute laut Goggel Mäps auf 65km knappe 1200Hm!
Mir gehts da genau anders rum: Bergauf hab ich immer Angst, dass mir die Kofdichtung platzt!
 
so, bevor ich morgen einen neuen versuch über 300 km starte, hier ein kurzer bericht von meinem scheitern beim brm 400 ab wuppertal.
ich bin durch verschiedene umstände eigentlich seit 2 jahren wenig gefahren, das macht sich langsam im abbau der form bemerkbar.
dieses jahr im januar und februar fuhr ich zwar dreimal 200km als brevet, aber ansonsten vielleicht noch maximal weitere 300 km.
im märz konnte ich wegen hartnäckiger grippe gar nicht aufs rad, den 300er anfang april musste ich wegen zu starkem heuschnufen auch absagen.
inzwischen geht es wieder, und so bin ich dann an letzten samstag in wuppertal zum 400er angetreten.
in anbetracht des derzeitigen wetters kann man sich kaum vorstellen, wie es noch letzte woche war.
bis paderborn hat es mit kurzen unterbrechungen immer wieder schnee- und graupelschauer und gegenwind gegeben.








dort war ich so gerade noch in der zeit, der wetterbericht gaukelte besserung vor, aber dem war nicht so.
viel regen und schneeregen, ich mußte in der kälte um 2°+ wegen durchnässter handschuhe frierend immer wieder ins ec hotel, mich auftauen.
da wurde klar, daß es trotz leichtem rückenwind, der aber nachließ, nicht reichen würde.
die kontrolle bei ca 300 km erreichte ich schon nicht mehr in der zeit, beschloß aber, mich dort auszuruhen, eine stunde zu schlafen und trotzdem zum startort mit dem rad zurück auf der strecke zu fahren.
das waren bittere trainingskilometer!

das meral hat wie gewohnt gut funktioniert, einzig den umwerfer möchte ich doch gegen einen für compact abstufung tauschen, merkwürdigerweise wirft der verbaute für standardkurbel die kette neuerdings nach rechts ab, trotz sorgfältiger justage der begrenzerschraube...
da will ich mal einen nominell geeigneteren werfer probieren.
 
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so, bevor ich morgen einen neuen versuch üder 300 km starte, hier ein kurzer bericht von meinem scheitern beim brm 400 ab wuppertal.
ich bin durch verschiedene umstände eigentlich seit 2 jahren wenig gefahren, das macht sich langsam im abbau der form bemerkbar.
dieses jahr im januar und februar fuhr ich zwar dreimal 200km als brevet, aber ansonsten vielleicht noch maximal weitere 300 km.
im märz konnte ich wegen hartnäckiger grippe gar nicht aufs rad, den 300er anfang april musste ich wegen zu starkem heuschnufen auch absagen.
inzwischen geht es wieder, und so bin ich dann an letzten samstag in wuppertal zum 40eer angetreten.
in anbetracht des derzeitigen wetters kann man sich kaum vorstellen, wie es noch letzte woche war.
bis paderborn hat es mit kurzen unterbrechungen immer wieder schnee- und graupelschauer und gegenwind gegeben.








dort war ich so gerade noch in der zeit, der wetterbericht gaukelte besserung vor, aber dem war nicht so.
viel regen und schneeregen, ich mußte in der kälte um 2°+ wegen durchnässter handschuhe frierend immer wieder ins ec hotel, mich auftauen.
da wurde klar, daß es trotz leichtem rückenwind, der aber nachließ, nicht reichen würde.
die kontrolle bei ca 300 km erreichte ich schon nicht mehr in der zeit, beschloß aber, mich dort auszuruhen, eine stunde zu schlafen und trotzdem zum startort mit dem rad zurück auf der strecke zu fahren.
das waren bittere trainingskilometer!

das meral hat wie gewohnt gut funktioniert, einzig den umwerfer möchte ich doch gegen einen für compact abstufung tauschen, merkwürdigerweise wirft der verbaute für standardkurbel die kette neuerdings nach rechts ab, trotz sorgfältiger justage der begrenzerschraube...
da will ich mal einen nominell geeigneteren werfer probieren.

Wahnsinn, Hut ab vor der Leistung :daumen:
 
Deine Frau hat eindeutig den besseren Geschmack bei Rädern und Technik :daumen::daumen::p



Hätt ich heut eine Klingel gehabt, wäre mein Daumen taub geworden.
Bin dann einfach auf die Straße ausgewichen, sollen sich die besagten Skater, Hundeleinenhalter und Familienausflügler nebeneinander den Radweg teilen. Ab dem 25. Mal mit "Entschuldigung, ich würd gern vorbei..." hab ich es mir einfach leicht gemacht.. Für den Schnitt wars eh besser :daumen:
Um ehrlich zu sein, meine Frau hat das Rad so genommen, wie ich es ihr gebaut hab. Es durfte nicht so teuer werden, daher wurde es eine abgelegte Gruppe von mir. Das einzige, wo sie wirklich eine Wahl hatte, war bei der Rahmenfarbe. Aber ein Bianchi hat sie inzwischen auch.
 
Um ehrlich zu sein, meine Frau hat das Rad so genommen, wie ich es ihr gebaut hab. Es durfte nicht so teuer werden, daher wurde es eine abgelegte Gruppe von mir. Das einzige, wo sie wirklich eine Wahl hatte, war bei der Rahmenfarbe. Aber ein Bianchi hat sie inzwischen auch.

rausreden is nicht :p:D
 
so, bevor ich morgen einen neuen versuch über 300 km starte, hier ein kurzer bericht von meinem scheitern beim brm 400 ab wuppertal.
ich bin durch verschiedene umstände eigentlich seit 2 jahren wenig gefahren, das macht sich langsam im abbau der form bemerkbar.
dieses jahr im januar und februar fuhr ich zwar dreimal 200km als brevet, aber ansonsten vielleicht noch maximal weitere 300 km.
im märz konnte ich wegen hartnäckiger grippe gar nicht aufs rad, den 300er anfang april musste ich wegen zu starkem heuschnufen auch absagen.
inzwischen geht es wieder, und so bin ich dann an letzten samstag in wuppertal zum 400er angetreten.
in anbetracht des derzeitigen wetters kann man sich kaum vorstellen, wie es noch letzte woche war.
bis paderborn hat es mit kurzen unterbrechungen immer wieder schnee- und graupelschauer und gegenwind gegeben.








dort war ich so gerade noch in der zeit, der wetterbericht gaukelte besserung vor, aber dem war nicht so.
viel regen und schneeregen, ich mußte in der kälte um 2°+ wegen durchnässter handschuhe frierend immer wieder ins ec hotel, mich auftauen.
da wurde klar, daß es trotz leichtem rückenwind, der aber nachließ, nicht reichen würde.
die kontrolle bei ca 300 km erreichte ich schon nicht mehr in der zeit, beschloß aber, mich dort auszuruhen, eine stunde zu schlafen und trotzdem zum startort mit dem rad zurück auf der strecke zu fahren.
das waren bittere trainingskilometer!

das meral hat wie gewohnt gut funktioniert, einzig den umwerfer möchte ich doch gegen einen für compact abstufung tauschen, merkwürdigerweise wirft der verbaute für standardkurbel die kette neuerdings nach rechts ab, trotz sorgfältiger justage der begrenzerschraube...
da will ich mal einen nominell geeigneteren werfer probieren.

Krass! Das war alles andere als Scheitern! Alleine die Zeit hat nicht ganz gereicht. Hat nix mit scheitern zu tun. Du hast es ja gemacht. Ich hätte wohl schon beim Blick aus dem Fenster kalte Füße bekommen und wäre zurück unter die Bettdecke...RESPEKT!
 
Ich habe mich heute morgen auch mal abgeseilt und bin vor der großen Hitze mal raus. Ich bin für die meisten von euch nur ein paar, für mich tatsächlich eine Monatsration an Höhenmeter (713) geradelt.
Der Weg führte von Köln Stammheim aus nach Nordosten einmal um die Dhünntalsperre. Bin an/durch einige Orte mit interessanten Namen gekommen: u.a Bremen o_O und Stumpf :D.

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Viel Landschaft hier, die mal nicht mit Windkraftanlagen vollgestellt ist.

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Ich musste nicht mal den Rettungsring benutzen, war aber kurz davor. ;)

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Ab hier ging's dann nur noch bergab. :p
Am Ende waren es dann 60 km mit einem Schnitt von 25,8 km/h. Das Trek rollt echt sehr gut. :daumen: Ich hätte nicht gedacht, dass ich es so schnell schaffen würde. War eine halbe Stunde vor dem Mittag wieder am Start. :cool:

Nur die ganzen Motorräder waren zwischendurch echt gefährlich nah. :oops:
 
Tour de Luedinghausen


20.04.2019



Karsamstag Mittag traf ich mich mit Tom um mal wieder unsere schönen alten Rickerts auszuführen. Tom fuhr sein oranges 60er Jahre Plaketten-Rickert und ich mein FBL-Rickert. Mit 22 bis 25 Grad und ganz viel Sonne gab es schon mal einen Vorgeschmack auf den Sommer. Natürlich fuhren wir in kurz/kurz. Ich hatte mich für meinen alten Renner extra in Schale geschmissen und mein ältestes Trikot aus den 70er Jahren an, in das ich mittlerweile zum Glück gut rein passte. Vor einem Jahr sah das mit gut 20 kg mehr auf den Rippen noch anders aus. Auch an den Steigungen sollte sich mein geringeres Gewicht als Glücksfall entpuppen. Vor einem Jahr hätte ich bei gleicher Kraft die ein oder andere Rampe schieben müssen.



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Das FBL Torino Champion du Monde wurde um 1959 herum von Hugo Rickert in Dortmund gelötet und von Gunther Heidhus in Bielefeld aufwändig lackiert. Das Rad ist noch weitestgehend original und wurde vom Vorbesitzer nur behutsam aufgearbeitet. Der von mir für die Tour montierte Flaschenhalter aus verchromtem Stahl gehörte eigentlich eher in die End60er/Anfang70er Jahre. Aber bis ich ein zeitgemäßes Exemplar habe, darf er erst einmal bleiben, genau wie die Silca Pumpe. Die Übersetzung ist mit vorne 47/50 und hinten 13-21 eher gewöhnungsbedürftig. An größeren Steigungen wurde sie sogar zur Herausforderung.



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Von Lünen-Süd fuhren wir an der Preußenhalde vorbei und weiter Richtung Eving. Hinter Kemminghausen schwenkten wir nach Norden und erreichten Brambauer. Dank Tabletten konnte mir dieses Mal auch die Pollenallergie nichts anhaben. So konnte ich die blühende Landschaft in vollen Zügen genießen. Tom hatte natürlich wieder die schönsten Strecken parat. Das war halt sein Revier.



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Die nächsten Stationen waren Alstedde und Bork. Einige Wellen und Hügelchen hatten wir bereits hinter uns, aber noch war ich gut bei Kräften. Dafür gab es zwischendurch mal wieder ein bisschen Wind.



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Hinter Vinnum überquerten wir den Datteln-Hamm-Kanal. Da mein Rad natürlich keinen Tacho hatte, hatte ich keine Ahnung wieviel Kilometer wir bereits hinter uns hatten. Das konnte ich mir dann hinterher auf dem Navi in der Trikottasche ansehen.Wir passierten Olfen und fuhren weiter Richtung Norden.



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So langsam hatte ich das Gefühl mal eine Pause zu brauchen. Leider hatte die Bäckerei in Seppenrade gegenüber der Kirche bereits zu. So fuhren wir direkt weiter nach Lüdinghausen und machten dort in der üblichen Bäckerei am Industriegebiet Pause. 48 km hatten wir laut meinem Navi bereits zurück gelegt. So blieben wir eine ganze Stunde auf der Terrasse der Bäckerei und stärkten uns. Dann rafften wir uns endlich zur Weiterfahrt auf.



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Auf der Brücke über die Stever machten wir dann ein kleines Fotoshooting mit unseren Rädern. Die beiden Rickerts machten wirklich eine gute Figur auf unserer Tour. Da sich das Schalten vorne kaum lohnte, fuhr ich die meiste Zeit mit dem 47er Kettenblatt. Zum 50er Blatt war da auch kein großer Unterschied, Halfstep halt.



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Die Stever glitzerte in der Sonne. Der Himmel war wolkenlos und die Sonne wärmte uns ausreichend. So passierten wir das Emener Holz und erreichten Selm.



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Nächster Ort war dann Bork. Es wurde wieder hügeliger und ich musste dann doch das ein der andere Mal in den Wiegetritt gehen, was wieder Kraft kostete.



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Nach ca. 70 km kamen wir am Rande eines Waldgebietes an dieser kleinen Andachtstelle vorbei. Zeit noch einmal eine Pause zu machen. Nach ein paar Fotos machten wir dann Rast auf den Sitzbänken am Rande des kleinen Platzes. Hier genoßen wir die Sonne und versuchten wieder zu Kräften zu kommen. Mich schlauchte die Übersetzung des FBL so langsam aber sicher. Das Rad war wirklich eher für die Ebene geeignet. Gut das ich vorher nicht wusste was da auf mich zukam.



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Tom´s Rickert war ca. 10 Jahre jünger als meines und hatte hinten einen Gang mehr. Vorne besaß es ein 44er Kettenblatt für die Steigungen. Die Zeit war technisch nicht stehen geblieben. Das Orange des Rahmens fand ich bildschön.



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Nach der Pause standen die nächsten Steigungen an. Im Wiegetritt meisterte ich die auch. So ging es hoch und runter und wieder hoch nach Cappenberg.



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Hinter Langern gab es dann einen schönen Weitblick auf die gegenüberliegenden Anhöhen. Kurz darauf erreichten wir Wethmar.



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Das Stauwehr Westfalia an der Lippe kündigte die letzten Kilometer der Tour an. Kurz darauf überquerten wir auch den Datteln-Hamm-Kanal und nahmen Kurs auf Lünen-Süd. Dort kamen wir nach knapp 86 km und ca. 600 Höhenmeter mit einem Schnitt von 20 km/h an. Für mich war es wieder eine sehr schöne Tour, aber mit der Übersetzung meines FBL auch eine Herausforderung an manchen Steigungen. Aber jetzt weiß ich wenigstens was mein FBL-Rickert und ich können.



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Zu einem so alten Rad gehörte auch das richtige Outfit. Meines war zwar nicht ganz aus der Zeit, kam dem aber optisch durchaus nahe. Das „Sturm“ Hombruch Trikot hatte ich letztes Jahr NOS aus den Restbeständen des Vereins bekommen. Bereits Mitte der 50er Jahre gab es dieses Design im Verein. Nur der Schriftzug fehlte damals. Stattdessen gab es ein aufgenähtes Wappen des Vereins. Die Mütze gab es mal zum Jubiläum der vereinseigenen RTF. Da das Trikotdesign bis in die 90er Jahre fast identisch war, passte die Mütze gut zu dem alten Trikot. Die Radhose war eine moderne mit dickem Polster in neutralem schwarz. Hier geht für mich die Bequemlichkeit vor. Die Mavic-Radschuhe waren ebenfalls schwarz und geschnürt, aber ansonsten leider etwas zu modern. Hoffe das ich da mal noch passendere Schuhe finden werde. Die Sonnenbrille aus den 70er Jahren werde ich bei Gelegeneheit noch durch eine im Stil der 50er/60er Jahre tauschen (Schmetterlingsbrille).
 
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