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unterwegs mit dem klassiker

Rhein-Erft-Giro


13.04.2019

Was sich anhört wie ein Radrennen ist „nur“ eine RTF. Start war in Düsseldorf nahe der Fleher Brücke. Dort startete ich Samstag Vormittag um kurz nach 10 Uhr. Mit Ralf fuhr ich auf der 112 km Strecke. Am Start traf ich aber auch noch Karl-Peter, Peter und Klaus und einige Andere. Die Wettervorhersagen versprachen niedrige Temperaturen knapp über 0 Grad, kräftigen Gegenwind und den ein oder anderen Schauer, aber auch etwas Sonne. Mit anderen Worten, es gab richtiges Aprilwetter.



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Da ich dieses Jahr noch gar nicht mit meinem Rickert Spezial gefahren war, nahm ich es mit nach Düsseldorf. Die Schaltung ist hinten 9-fach und eine Mischung aus Shimano Dura Ace und Ultegra. Da ich mit den originalen STI Schalt/Bremshebeln an dem Rad nicht klar kam, hatte ich es auf Rahmenschalthebel umgebaut. Die Sitzposition ist sportlich-moderat.



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Vom Start fuhren wir direkt Richtung Rhein und Fleher Brücke. Trotz Sonne und Thermojacke war mir etwas kühl.



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Auf der Rampe hoch zur Brücke konnte ich mich dann warm fahren. Schnell ging es auf die andere Rheinseite.



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In Uedesheim waren wir dann schon auf Neusser Stadtgebiet. Flott fuhren wir Rhein aufwärts um dann westlich Richtung Nievenheim zu fahren.



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Im leichten Zickzack ging es dann nach Deelen, wo wir am Horizont nicht nur die rauchenden Schlote der RWE-Kraftwerke, sondern auch die Vollrather Höhe erblickten. Dort mussten wir später hinauf.



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War es bislang noch flach gewesen, würden uns dort 180 Höhenmeter am Stück erwarten.



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In Allrath erreichten wir dann den Einstieg zur Vollrather Höhe. Noch schnell ein Foto und dann ging es los. Ich unterhielt mich noch kurz mit Ralf und dann zog ich den Berg hoch. Nach oben wurde es steiler, aber immer noch gut fahrbar. Trotz meiner etwas mangelnden Fitness kam ich erstaunlich gut die 1,5 km bergauf klar. So schnell war ich hier noch nie oben angekommen. Ich nahm Geschwindigkeit raus und wartete bis Ralf wieder aufschloss. Dann ging es in rasanter Fahrt abwärts. Hier war Ralf klar im Vorteil.



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Kurze Zeit später, nach gut 32 km hatten wir die erste Kontrolle in Frimmersdorf erreicht. Hier trafen dann nach uns auch Karl-Peter und Peter ein. Ab hier waren wir zu viert unterwegs.



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Weiter ging es nach Bedburg. Immer öfters hatten wir mit ordentlichem Gegenwind zu kämpfen. Für mich rächte sich das hohe Anfangstempo von 27 km/h im Schnitt, an dem ich nicht ganz unschuldig war. Mir fehlte für längere schnelle Fahrten einfach noch die Substanz.



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Zwischendurch legte ich dann mal einen Fotostop ein und ließ die Gruppe fahren. So kam ich wenigstens zu einer kurzen Pause, wie hier in Kirchherten. Ich konnte das Tempo der Gruppe selbst im Windschatten nur mit Mühe halten.



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Hinter Jackerath zweigte die Route dann nach rechts ab. Die zweite Kontrolle nach ca. 57 km war direkt am Tagebau Garzweiler II. Hier traf ich auch meine Gruppe wieder. Der Anblick der zerstörten Landschaft machte mich wieder traurig. Glaube ich gewöhne mich nie an den Anblick.



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Dann fuhren wir durch das Geisterdorf Immerath. Die Abbruchbagger hatten schon angefangen die Häuser abzureissen. Ein ganzes Dorf verschwand, wie schon einige vorher, von der Erde. Und irgendwann würde hier nur noch ein großes Loch klaffen. Viele Menschen hatten ihre Heimat verloren. Von einem mächtigen Energiekonzern vertrieben. Echt traurig und vor allem ungerecht.



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Weiter ging es nach Holzweiler. Immer wieder gerieten wir in mal kürzere, mal etwas längere Schneegraupelschauer. Zum Glück wurde es aber nicht glatt. Es blieb nichts auf der Straße liegen. Die Strecke war für den Niederrhein erstaunlich wellig, wenn auch keine größeren Steigungen mehr auf uns warteten. Die Steigungen machten mir aber deutlich weniger zu schaffen als der Gegenwind.



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Kurze Zeit später schien dann wieder die Sonne. Es war ein verrücktes Aprilwetter. Mein Abstand zur Gruppe wurde wieder größer. Ich musste mir meine verbliebenen Kräfte gut einteilen. So erreichte ich Hochneukirch und den Rand von Odenkirchen. Durch viele kleine Örtchen ging es dann bis Bedburdyck. Von hier aus waren es nur noch wenige Kilometer bis zur dritten Kontrolle, die ich sehnlichst erwartete. Ich war echt platt.



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Nach Hemmerden fuhr ich durch Kappelen, wo nach ca. 90 km endlich die dritte Kontrolle an einem Sportplatz kam. Hier traf ich meine Gruppe wieder. Auch wenn es von hier „nur“ noch etwas über 20 km bis ins Ziel waren, labte ich mich an den vorzüglichen Crepes mit Lachsfüllung und den Tortillastückchen. Eine wirklich sehr leckere Verpflegung, die meine Lebensgeister noch einmal weckte. Zu viert ging es dann auf den letzten Abschnitt.



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Da ich wieder Probleme hatte das Tempo zu halten, nahm ich ein Blumenfeld zum Anlass für einen Fotostop. Danach fuhr ich alleine weiter. Die letzten Kilometer bis ins Ziel würde ich noch schaffen. So ging es durch Holzheim und Reuschenberg.



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Hinter Gnadental kam dann endlich der Rhein in Sicht. Ein paar Kajakfahrer paddelten gegen den Strom. Sicher auch sehr anstrengend.



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Ein letztes Foto von der Strecke und meinem Rad. Die Fleher Brücke war schon in Sicht. Nach 111 km kam ich mit einem Schnitt von immer noch 24 km/h ins Ziel. Von meiner Gruppe waren nur noch Peter und Karl-Peter da, von denen ich mich nach der Abmeldung verabschiedete. Mit schweren Beinen fuhr ich dann mit dem Auto nach Hause. Hoffentlich war ich bis zum Sommer wieder fitter. Da wartete noch eine Menge Arbeit und einige RTF auf mich.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
April-Klassikertour Münster


14.04.2019

Am Sonntag fand die erste offizielle Klassikertour in Münster für 2019 statt. Es war relativ kühl und gab einen Mix aus Sonnen und Wolken, blieb aber trocken. Dafür „erfreute“ uns ein ordentlicher Gegenwind. Angesichts des Wetter fuhren wir nach 12 Uhr nur zu viert los. Dabei waren Sebastian, Karl, Martin und ich. Vom Vortag in Düsseldorf hatte ich noch schwere Beine. Aber die Tour sollte relativ kurz sein. Das kam mir entgegen. Genau wie der späte Start.



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Ich fuhr, wie am Vortag, mein blaues Rickert Spezial.



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Treffpunkt war am Münsteraner Schloss. Da ich etwas früher da war, hatte ich noch Zeit für ein paar Fotos.



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Richtung Gievenbeck verliessen wir Münster. Das Tempo war zunächst noch moderat und so konnte man sich unterhalten.



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Die Route führte uns vorbei an Nienberge und Altenberge. Leider hatte Sebastian nach ca. 10 km einen platten Schlauchreifen am Hinterrad. Zum Glück hatte er Ersatz dabei. Nach dem Wechsel konnten wir dann die Fahrt ohne weitere Pannen fortsetzen. In Holthausen war dann der Wendepunkt und wir fuhren Richtung Süden.



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Nach knapp 28 km kehrten wir kurz vor Havixbeck im Cafe Klute ein. Es gab Kaffee und Kuchen zur Stärkung. Dann stemmten wir uns wieder gegen den Wind. So passierten wir den westlichen Rand von Havixbeck.



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Die Sonne verschwand leider immer öfters hinter Wolken. Wirklich warm war es mit 6 bis 8 Grad auch nicht, aber wenigstens trocken.



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Das Tempo hatte sich bei einem Schnitt von 23 km/h eingependelt. Mit den schweren Beinen vom Vortag war das für mich schon eine Herausforderung. Aber ich konnte noch dran bleiben. Zum Glück war die Tour nicht annähernd so lang wie am Vortag. Hinter Havixbeck schwenkten wir nach Osten und fuhren Richtung Roxel.



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Den Schluss bildete dann die Strecke an Gievenbeck vorbei und nach Münster rein. Nach 50 km trennten sich unsere Wege kurz vor dem Schloss.



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Ich fuhr die letzten paar hundert Meter zum Schloss zurück. 50 km mit einem Schnitt von 23 km/h auf einer relativ flachen Strecke reichten mir zum Abschluss des Wochenendes völlig aus.
 
".... dunkel war´s , der Mond schien helle als ein Rennrad blitzeschnelle langsam um die runde Ecke fuhr....".

Puh , das war knapp vor ganz dunkel . Grad noch so mit dem letztem Büchsenlicht daheim angekommen.
Das kommt davon , wenn man um 5 Uhr nachmittags mal kurz ´ne Runde drehen will und dann ein 1/4 guter Roter beim 'Kumpel dazwischen kommt.

Aber mein Corsa Extra kennt den Weg heim ja von ganz allein. Wie im wilden Westen , nur im Sattel bleiben und daheim irgendwie ankommen .
Ging noch mal gut , nicht zum nachahmen empfohlen.

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Für eine Rheinauf/Rheinabrunde hat es gestern gereicht. Das Orangene wollte mal wieder raus.

Rheinfähre in Linz und herrlich blühende Wisteria (Blauregen) in Erpel kann ich noch anbieten.

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An der Bahnschranke bei Königswinter kurz davor und nicht dahinter … allen ein Frohes Osterfest. Es soll ja richtiges Rundfahrtwetter geben.
 
Urlaub. Zwischenstopp in Slowenien. Kind macht Mittagsschlaf und die Frau liegt daneben. Kommt mir wie gerufen. Da es allerdings morgen weiter geht nach Kroatien, nicht allzu sehr auspowern. Also nur einmal um den Block.
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Ging trotzdem ganz schön hoch und runter. Als Münsteraner ist man sowas halt nicht gewohnt ;)

Hübsche kleine Dörfchen gibt's hier
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Und bei dem ganzen Schotter war ich über die 37er Reifen und die Untersetzung (vorne 26, hinten 28) ganz froh.
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Naja... Es ist Urlaub und nach vier... Also darf ich auch nach ner kurzen Runde ein Bier trinken ;)
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@DaleCannon in Slowenien kann man also schonmal fahren ;)

Aufm Rückweg wird hier nochmal Stopp gemacht, dann gibt's mal ne ausgedehntere Tour.
 
Urlaub. Zwischenstopp in Slowenien. Kind macht Mittagsschlaf und die Frau liegt daneben. Kommt mir wie gerufen. Da es allerdings morgen weiter geht nach Kroatien, nicht allzu sehr auspowern. Also nur einmal um den Block.
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Ging trotzdem ganz schön hoch und runter. Als Münsteraner ist man sowas halt nicht gewohnt ;)

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Und bei dem ganzen Schotter war ich über die 37er Reifen und die Untersetzung (vorne 26, hinten 28) ganz froh.
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Naja... Es ist Urlaub und nach vier... Also darf ich auch nach ner kurzen Runde ein Bier trinken ;)
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@DaleCannon in Slowenien kann man also schonmal fahren ;)

Aufm Rückweg wird hier nochmal Stopp gemacht, dann gibt's mal ne ausgedehntere Tour.
mit dem Rad bis da runter, oder ist das Rad am Auto festgemacht?
 
Nachmittagstour


18.04.2019



Donnerstag vor Ostern und langes Wochenende. Dazu Sonne pur und 21 Grad. Am Nachmittag fuhr ich eine kleine Tour. Da ich Karfreitag wieder die Wanderfahrt meines Vereins „Sturm“ Hombruch anführen würde, nutzte ich die Gelegenheit meine Strecke mal abzufahren.



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Ich wählte dazu mein Giant Expedition aus den 90er Jahren. Das war mein neuer Touren- und Reiserenner mit 8-fach Shimano Schaltung hinten. Mit den 32 mm Reifen verloren auch schlechte Wegstrecken und Schotter ihren Schrecken. Es war mein einziges Rad mit Seitenständer.



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Von Phoenix-West aus ging es rüber zum Phoenixsee und dann entlang der Emscher bis Schüren. Von dort fuhr ich hoch zur Stadtkrone Ost. Hier blühte und duftete es nach Frühling. Ich fuhr natürlich in kurzer Radhose und kurzärmligen Trikot. Das Wetter war geradezu optimal. Bis auf den Gegenwind. Der blies am Nachmittag ganz ordentlich. Aber den nahm ich bei dem Wetter gerne in Kauf.



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Weiter ging es nach dem Überqueren der B1 entlang der Bahnlinie, vorbei an der Pferderennbahn, den Schrebergärten und dem Hauptfriedhof. Kurz vor Asseln bog ich dann nach Norden ab und umrundete das Waldgebiet Wickeder Holz.



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Weiter ging es nach Wickede und von dort Richtung Holzwickede.



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Die kleinen Sträßchen hatte ich meistens für mich alleine. Über Schleichwege ging es dann durch Holzwickede.



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Am Rande eines Industriegebietes erreichte ich dann den Emscherweg, dem ich folgte.



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Die Boote am Phoenixsee in Hörde lagen alle noch vertäut. Ansonsten war aber für einen Wochentag relativ viel los. Viele die Zeit hatten, nutzten das gute Wetter zu einem Bummel am See. Konnte ich gut verstehen.



Nach 40 km kam ich mit einem Schnitt von 19 km/h wieder zu Hause an. Das würde wohl ungefähr das Tempo sein, das wir am Karfreitag mit dem Verein fahren werden. Die schnellen Fahrer waren alle im Trainingslager in Renesse.
 
Urlaub. Zwischenstopp in Slowenien. Kind macht Mittagsschlaf und die Frau liegt daneben. Kommt mir wie gerufen. Da es allerdings morgen weiter geht nach Kroatien, nicht allzu sehr auspowern. Also nur einmal um den Block.
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Ging trotzdem ganz schön hoch und runter. Als Münsteraner ist man sowas halt nicht gewohnt ;)

Hübsche kleine Dörfchen gibt's hierAnhang anzeigen 661135

Und bei dem ganzen Schotter war ich über die 37er Reifen und die Untersetzung (vorne 26, hinten 28) ganz froh.
Anhang anzeigen 661136 Anhang anzeigen 661137 Anhang anzeigen 661138

Naja... Es ist Urlaub und nach vier... Also darf ich auch nach ner kurzen Runde ein Bier trinken ;)
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@DaleCannon in Slowenien kann man also schonmal fahren ;)

Aufm Rückweg wird hier nochmal Stopp gemacht, dann gibt's mal ne ausgedehntere Tour.

Bin mal gespannt was du von Kroatien berichten kannst! Ich war vorletztes Jahr auf Krk, Rad fahren abseits der spärlich ausgeschilderten Radwege grenzte auf Grund der Autofahrer fast an Suizid :confused:
 
Der "alte Dicke" und das "Cremeschnitterl"
sind ja weiterhin noch mit Kurzrunden beschäftigt.

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eine kleine Portion Gefrorenes geht auch in der Abspeckphase ;).

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Die letzten Tage gibt es bei uns,
permanent drehenden Wind, da wird sogar dem Windsack schwindlig.
Trotzdem ich ein Sonntagskind bin, erwische ich schon zweimal "allesgegendenWind" :D - auch recht ;).

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Radständer .....

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Die "Insellokalitäten" werden langsam in Sommerform gebracht ....

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Der Wasserskilift ebenso .....

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Jetzt gibt es 2 Tage Pause, Beine müde und das Stahlroß beim notwendigem Werkstättenbesuch!

Gruß aus Wien :bier:
 
Bin mal gespannt was du von Kroatien berichten kannst! Ich war vorletztes Jahr auf Krk, Rad fahren abseits der spärlich ausgeschilderten Radwege grenzte auf Grund der Autofahrer fast an Suizid :confused:
Ja ich schau mal. Morgen geht's nach pula. Da werd ich mal ans Kap Kamenjak fahren die Tage. Das sollte gehen sobald ich aus dem molloch pula raus bin. Ist ja Naturschutz Gebiet da unten. Aber wird wohl wieder auf Schotter und eigtl Wanderwege hinauslaufen dann. Aber ich werde berichten....Ob ich da durch komme mitm Rad :D
 
Pause in der Nähe von Bonn in der Sonne

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... und manchmal tuts ja auch was Klassisches (frisches Schwarzbrot mit Walnüssen vom lokalen Bäcker) statt Gels *feix*

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:)
Wieso legt ihr die Räder ins Gras? Waren die böse?
 
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