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unterwegs mit dem klassiker

Heute hab ich mal einen freien Tag und das Wetter ist (noch) schön, da könnte man doch mal das Manufrance ausprobieren.

Bisher bin ich noch nicht weiter als einen Kilometer damit gefahren, also raus und eine kleine Tour ins urbane Umfeld damit gestartet.

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Als erstes ging es dann schon gleich mal durch eine Höhle in der tiefsten Bronx...

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Dann entlang der Saar....

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...mitten durchs wilde Kurdistan.

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Kurz darauf war die Innenstadt erreicht....

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...wo dann in meinem Stammcafè erstaunlich viele Plätze frei waren.

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Schnell ein Heissgetränk und leckere Backware geordert....

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...und den Blick über einen der schönsten Plätze Saarbrückens schweifen gelassen.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Nach Verzehr der franz. Leckerei gig es sodann weiter zum lustigen Biergartenhopping.

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Noch ist alles ruhig an der Front...

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...hier kommen aber schon die ersten Kunden herangeströmt.

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Weiter gehts zur abs. Szenegastronomie...

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...aber auch hier herscht noch Ruhe vorm Sturm.

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Nachdem das Takka Tukka Land durchquert war, ging es dann zur anderen Seite des Stromes Saar.

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Hier gibt es zwar auch Biergärten, die allesamt noch wenig frequentiert waren, aber auch jede Menge Wände, die legal besprayt werden dürfen.

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Immerhin eine Künstlerin war so kurz nach Tagesanbruch schon aktiv kreativ.

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Auf dem Rückweg ging es dann am umstrittenen Pavillon des Kunstmuseums entlang. Hier wird andere Kunst gezeigt, die aber nicht immer als solche zu erkennen ist.
 
Fast zu Hause noch ein kleines BECKS beim RR-Kollegen und Thema Reifen. Kennt von Euch jemand Wolfpack ? Wird hier ein ungeheurer Aufriss von gemacht, weil persönliche Kontakte zum Entwickler bestehen. Der war vorher bei Conti, Specialized, Schwalbe(soweit ich weiß) und hatte angeblich keine Lust mehr auf Kompromisse zwischen Massenmarkt und High End Performance... äh, wie das auf deutsch heißt:rolleyes:. Sollen angeblich den 4000 S II überlegen sein ?
Ich kenn auch Leute, die ihn wohl kannten. Hmm, ob der sooooo gute Reifen baut? Dann hätten die ihn nicht gehen lassen. Ob er lieber wenige Top Reifen baut, die die arrivierten Firmen nicht verkaufen wollen, da sie zu teuer sind? Dann wären sie in einer kleinen Klitsche sicher noch viel teurer und müssten sich eher mit FMB usw. messen lassen. Ob er aus dem Stand dass bringt, was die Großen bringen (oder noch mehr)? Mal abwarten, was die Tests sagen. Ist sicher viel Propaganda dabei, jeder will schließlich den neusten, heißen Scheiß haben, den noch keiner hat...
 
Ich kenn auch Leute, die ihn wohl kannten. Hmm, ob der sooooo gute Reifen baut? Dann hätten die ihn nicht gehen lassen. Ob er lieber wenige Top Reifen baut, die die arrivierten Firmen nicht verkaufen wollen, da sie zu teuer sind? Dann wären sie in einer kleinen Klitsche sicher noch viel teurer und müssten sich eher mit FMB usw. messen lassen. Ob er aus dem Stand dass bringt, was die Großen bringen (oder noch mehr)? Mal abwarten, was die Tests sagen. Ist sicher viel Propaganda dabei, jeder will schließlich den neusten, heißen Scheiß haben, den noch keiner hat...
Lässt (natürlich !?) in Fernost fertigen, angeblich fährt Astana mit seinen Reifen UND ZAHLT DAFÜR ! Was ja wohl eher ungewöhnlich ist.
 
Lässt (natürlich !?) in Fernost fertigen, angeblich fährt Astana mit seinen Reifen UND ZAHLT DAFÜR ! Was ja wohl eher ungewöhnlich ist.
Das ist eher unglaubwürdig. Ich habe eine Bekannte, die die Spezialized Reifen entwickelt hat und die meinte, sie wüßte, wo er fertigen lässt, scheint da in der Nähe (Vietnam) gewesen zu sein.
 
Und Specialized lässt seine Reifen in Deutschland entwickeln?
Kachtenhausen bei Bielefeld. Ob das noch aktuell ist, weiß ich nicht, die gute Dame hat Bielefeld vor 2 Monaten verlassen, ob sie den Arbeitgeber gewechselt hat oder Specialized umgezogen ist, weiß ich grad gar nicht. Allerdings war sie gefühlt 6 Monate im Jahr im Ausland, meist in Vietnam, wo sie produziert wurden.
 
Ist der Mai kühl und naß … kühl war es, sehr windig auch und im Endspurt noch naß. Meine nachgeholte 1. Mai Runde mit dem roten Colnago hat die Sonne nicht wirklich rausgelockt.

An der Ahrmündung bei Remagen-Kripp

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Kleiner Abstecher vom Rheintal auf erste Eifelhöhen (bei Franken) – zur körperlichen Ertüchtigung – was sonst.

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Schloß Ahrental bei Sinzig

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Am Rhein hab ich nix mehr geknipst … da hatte ich anderes zu tun (Wind&naß).
Hoffentlich habt Ihr bei Euren Runden am WE besseres Wetter.
 
Leider verhindert die derzeitige Wetterlage
meine Klassikerrunden - sehr naß, tiefe einstellige Temperaturen - brrrrrrrrrrrrr ......

Bei der letzten Runde am Donnerstag ..

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Wenn solche Beine in die Fahrbahn ragen,
hört man niemanden, sich beklagen .... :p
 
Da ja nicht alle im Bianchi-Treffen-Thread mitlesen, hier noch mal ein kleiner Bericht vom WE.
Leider haben ja einige Leute noch kurzfristig abgesagt, aber auf andere war Verlass. So wurden wir mit Sonnenschein und Temperaturen um die 10 Grad belohnt. Am Start ein paar der üblichen Bilder.
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Hier ein Frankfurter mit einem tollen Rad aus 1971 in der alten Bauweise und seltenen blauen Decals.
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Noch ein Frankfurter, der schon häufiger negativ aufgefallen ist, weil er sich mit falschen Rädern unter das Volk mischt und dauerhaft vortäuscht, sich ein Bianchi kaufen zu wollen. Ob das ungestraft bleibt?
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Dann noch ein sehr geschätzer Forumist, reist jedes Jahr mit einem anderen Bianchi an. Dieses Mal dafür aber ohne Radklamotten, angeblich aus Versehen. ;) Er zog es dann auch vor, die Ausfahrt etwas zu verkürzen und lieber dem Kuchen im Ofen beim backen zuzuschauen... Dafür kam er mit einem extrem seltenen Barcellona aus 77 in 78er Bauweise mit Vermischung diverser Baureihen. Wahrscheinlich erst 78 lackiert und dann auch ausgeliefert. Man beachte die kreativen Regenbogenhebel...
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Und noch ein regionaler Teilnehmer aus Salzufflen mit einem Rad aus Angang der 90er.
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Und hier der Gastgeber. Ups, er stand hinter der Kamera.
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Also noch mal Kamera tauschen.
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Jetzt könnten wir eigentlich los. Aber was ist das?
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Ein defektes Pedal am einzigen falschen Rad? Ok, Keller wieder auf, Pedal ab und Kugeln sortieren und wieder kontern. Irgendwie sah das komisch aus, das fehlten Kugeln. Naja, es schien zu gehen, also jetzt los. Eigentlich hatten wir Glück, denn die Straßen waren trocken und zwischendurch, wenn die Sonne schien war es sehr angenehm. Leider kamen zwischendurch auch mal einzelne Schauer an, sodass wir die Richtung mehrfach anpassen mussten, um trocken zu bleiben. Das gelang aber problemfrei. Nur gegen Schluss zog es sich doch zu, es wurde windig und recht kühl, sodass es in den gelochten Lederschuhen etwas frisch ist. Ach ja, das Pedal war nicht mit dem falschen Rad einverstanden und muckte wieder auf, was den Fahrer bewog, das als Ausrede zu benutzen, nicht mehr so hart drauftreten zu können... ;)
Da waren wir froh, dass wir nach 53 km wieder zu Hause waren, wo der warme Käsekuchen auf uns wartete. Auch das abendliche Essen bekamen wir gut hinunter, der Wein mundete. Leider mussten die Teilnehmer weiter nach Deurne, sodass der Sonntag obsolet wurde. Trotzdem, es war sehr schön, ich freue mich schon aufs nächste Jahr!
 
Nach der Samstags Runde war noch Zeit für zwei Bilder an unserem geliebten Strom.

Au bord du Rhin avec ma Mercier – …

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Und ein „gefakter“ Missessippidampfer – wir hatten am Samstag „Rhein in Flammen“ – viele Schiffe, Feuerwerke, Illuminationen, und kaltes Wetter – alles ganz klassisch.

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