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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Den nächsten Tag haben wir inzwischen alle schon etwas schwerere Beine. Zwei sind am Vortag die lange Route gefahren, 150+ Kilometer und über dreieinhalb Tausend Hm. Zwei andere haben wie ich zwar nur die kurze Route absolviert, aber den Nachmittag genutzt, um oben am Stelvio nachzuschauen, ob man inzwischen etwas weiter kommt (nee, kamen sie nicht, der Schnee liegt noch genauso da wie am Freitag ? ) Und ich hatte zusammen mit Rene, der "Buurman"genannt, an den Fondo die Auffahrt zur Skistation "Bormio 2000" angehängt.

Eine Hälfte der Gruppe ist frühmorgens schon im Auto, und macht los nach Hause. Zu dritt verblieben debattieren wir, was nun zu tun bleibt. Schließlich ist da noch dieser andere magische Berg in der Nachbarschaft, auf den wir alle eigentlich schon die ganze Zeit hinfiebern. Allein, schaffen wir den noch? Und geht da überhaupt was, so von wegen Schnee?

Ich schmeisse eine Extrarunde am Herd hin - knackige Spiegeleier auf Bauernbrot, gefolgt einem schön sämigen Porridge, bringen zumindest schon mal etwas vertrauen in den Energiehaushalt zurück. Wir sitzen bald darauf im Sattel. Weiter nachladen mit einer Runde Espressi unten im Dorf, und dann beim Berg vorbei schauen.

Von Bormio aus fahren wir zuerst die große Strasse Richtung Osten. Es geht stellenweise schon ganz gut stramm nach oben, auch wenn das Profil für diesen Abschnitt gemäßigte 6-7% Schnitt ausweist. Wir stehen gegen Mittag dann schließlich mal wieder vor einer Schranke

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Weit und breit ist allerdings noch kein Schnee auszumachen. Wir sehen keine echte sofortige Lawinengefahr wie auf den Schildern an der Schranke postuliert, und reiten weiter. Bis die Beine nicht mehr können, oder es tatsächlich nach Lawinengefahr riecht, so unser Plan

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Mit der soliden Verpflegung im Bauch sind die Beine allerdings erstaunlich gut, wir kommen mal wieder gut voran ..

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... und geniessen eine märchenhafte Bergwelt im gleissenden Sonnenschein. Links und rechts der Strasse fängt der Schnee an sich zu türmen je höher wir steigen. Das Schmelzwasser plätschert teilweise zentimetertief über die Strasse, während Marmotten aus verstecken Ecken blitzen

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Die Müdigkeit des morgens ist alsbald komplett weggeblasen. Wir sind alle immer wieder gut ausser Atem, aber so macht es richtig Spass!

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Einige Zeit später ist es dann soweit - Schnee, den man nicht mehr wirklich mit dünnen Reifen fahren kann. Es sieht allerdings im Vergleich zum Stelvio recht aufgeräumt aus. Während wir noch überlegen, was zu tun ist, kommt ein drahtiger Italiener rangesprintet. Er schiesst uns schnell ein Bild, und überredet uns gewandt, das Rad für 200m zu Schultern. Dahinter ist wieder geräumt, es geht angeblich bis zum Gipfel!

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Und er hat recht gehabt!

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10 Minuten später wird vollständig unerwartet unser Traum wahr - wir stehen an der höchsten Stelle, oben am Gavia!

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Alles was bleibt ist eine flotte Abfahrt, die zweite Hälfte ohne ein einziges Bremsen, und ein herrliches Abendessen zum Abschied in Bormio.

Den nächsten Tag wartet die lange Autofahrt zurück auf uns. Aber die war's wert, das steht fest!
 
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Den nächsten Tag haben wir inzwischen alle schon etwas schwerere Beine. Zwei sind am Vortag die lange Route gefahren, 150+ Kilometer und über dreieinhalb Tausend Hm. Zwei andere haben wie ich zwar nur die kurze Route absolviert, aber den Nachmittag genutzt, um oben am Stelvio nachzuschauen, ob man inzwischen etwas weiter kommt (nee, kamen sie nicht, der Schnee liegt noch genauso da wie am Freitag ? ) Und ich hatte zusammen mit Rene, der "Buurman"genannt, an den Fondo die Auffahrt zur Skistation "Bormio 2000" angehängt.

Eine Hälfte der Gruppe ist frühmorgens schon im Auto, und macht los nach Hause. Zu dritt verblieben debattieren wir, was nun zu tun bleibt. Schließlich ist da noch dieser andere magische Berg in der Nachbarschaft, auf den wir alle eigentlich schon die ganze Zeit hinfiebern. Allein, schaffen wir den noch? Und geht da überhaupt was, so von wegen Schnee?

Ich schmeisse eine Extrarunde am Herd hin - knackige Spiegeleier auf Bauernbrot, gefolgt einem schön sämigen Porridge, bringen zumindest schon mal etwas vertrauen in den Energiehaushalt zurück. Wir sitzen bald darauf im Sattel. Weiter nachladen mit einer Runde Espressi unten im Dorf, und dann beim Berg vorbei schauen.

Von Bormio aus fahren wir zuerst die große Strasse Richtung Osten. Es geht stellenweise schon ganz gut stramm nach oben, auch wenn das Profil für diesen Abschnitt gemäßigte 6-7% Schnitt ausweist. Wir stehen gegen Mittag dann schließlich mal wieder vor einer Schranke

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Weit und breit ist allerdings noch kein Schnee auszumachen. Wir sehen keine echte sofortige Lawinengefahr wie auf den Schildern an der Schranke postuliert, und reiten weiter. Bis die Beine nicht mehr können, oder es tatsächlich nach Lawinengefahr riecht, so unser Plan

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Mit der soliden Verpflegung im Bauch sind die Beine allerdings erstaunlich gut, wir kommen mal wieder gut voran ..

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... und geniessen eine märchenhafte Bergwelt im gleissenden Sonnenschein. Links und rechts der Strasse fängt der Schnee an sich zu türmen je höher wir steigen. Das Schmelzwasser plätschert teilweise zentimetertief über die Strasse, während Marmotten aus verstecken Ecken blitzen

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Die Müdigkeit des morgens ist alsbald komplett weggeblasen. Wir sind alle immer wieder gut ausser Atem, aber so macht es richtig Spass!

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Einige Zeit später ist es dann soweit - Schnee, den man nicht mehr wirklich mit dünnen Reifen fahren kann. Es sieht allerdings im Vergleich zum Stelio recht aufgeräumt aus. Während wir noch überlegen, was zu tun ist, kommt ein drahtiger Italiener rangesprintet. Er schiesst uns schnell ein Bild, und überredet uns gewandt, das Rad für 200m zu Schultern. Dahinter ist wieder geräumt, es geht angeblich bis zum Gipfel!

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Und er hat recht gehabt!

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10 Minuten später wird vollständig unerwartet unser Traum wahr - wir stehen an der höchsten Stelle, oben am Gavia!

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Alles was bleibt ist eine flotte Abfahrt, die zweite Hälfte ohne ein einziges Bremsen, und ein herrliches Abendessen zum Abschied in Bormio.

Den nächsten Tag wartet die lange Autofahrt zurück auf uns. Aber die war's wert, das steht fest!

Einfach toll!
 
Den nächsten Tag haben wir inzwischen alle schon etwas schwerere Beine. Zwei sind am Vortag die lange Route gefahren, 150+ Kilometer und über dreieinhalb Tausend Hm. Zwei andere haben wie ich zwar nur die kurze Route absolviert, aber den Nachmittag genutzt, um oben am Stelvio nachzuschauen, ob man inzwischen etwas weiter kommt (nee, kamen sie nicht, der Schnee liegt noch genauso da wie am Freitag ? ) Und ich hatte zusammen mit Rene, der "Buurman"genannt, an den Fondo die Auffahrt zur Skistation "Bormio 2000" angehängt.

Eine Hälfte der Gruppe ist frühmorgens schon im Auto, und macht los nach Hause. Zu dritt verblieben debattieren wir, was nun zu tun bleibt. Schließlich ist da noch dieser andere magische Berg in der Nachbarschaft, auf den wir alle eigentlich schon die ganze Zeit hinfiebern. Allein, schaffen wir den noch? Und geht da überhaupt was, so von wegen Schnee?

Ich schmeisse eine Extrarunde am Herd hin - knackige Spiegeleier auf Bauernbrot, gefolgt einem schön sämigen Porridge, bringen zumindest schon mal etwas vertrauen in den Energiehaushalt zurück. Wir sitzen bald darauf im Sattel. Weiter nachladen mit einer Runde Espressi unten im Dorf, und dann beim Berg vorbei schauen.

Von Bormio aus fahren wir zuerst die große Strasse Richtung Osten. Es geht stellenweise schon ganz gut stramm nach oben, auch wenn das Profil für diesen Abschnitt gemäßigte 6-7% Schnitt ausweist. Wir stehen gegen Mittag dann schließlich mal wieder vor einer Schranke

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Weit und breit ist allerdings noch kein Schnee auszumachen. Wir sehen keine echte sofortige Lawinengefahr wie auf den Schildern an der Schranke postuliert, und reiten weiter. Bis die Beine nicht mehr können, oder es tatsächlich nach Lawinengefahr riecht, so unser Plan

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Mit der soliden Verpflegung im Bauch sind die Beine allerdings erstaunlich gut, wir kommen mal wieder gut voran ..

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... und geniessen eine märchenhafte Bergwelt im gleissenden Sonnenschein. Links und rechts der Strasse fängt der Schnee an sich zu türmen je höher wir steigen. Das Schmelzwasser plätschert teilweise zentimetertief über die Strasse, während Marmotten aus verstecken Ecken blitzen

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Die Müdigkeit des morgens ist alsbald komplett weggeblasen. Wir sind alle immer wieder gut ausser Atem, aber so macht es richtig Spass!

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Einige Zeit später ist es dann soweit - Schnee, den man nicht mehr wirklich mit dünnen Reifen fahren kann. Es sieht allerdings im Vergleich zum Stelvio recht aufgeräumt aus. Während wir noch überlegen, was zu tun ist, kommt ein drahtiger Italiener rangesprintet. Er schiesst uns schnell ein Bild, und überredet uns gewandt, das Rad für 200m zu Schultern. Dahinter ist wieder geräumt, es geht angeblich bis zum Gipfel!

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Und er hat recht gehabt!

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10 Minuten später wird vollständig unerwartet unser Traum wahr - wir stehen an der höchsten Stelle, oben am Gavia!

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Alles was bleibt ist eine flotte Abfahrt, die zweite Hälfte ohne ein einziges Bremsen, und ein herrliches Abendessen zum Abschied in Bormio.

Den nächsten Tag wartet die lange Autofahrt zurück auf uns. Aber die war's wert, das steht fest!
Was ein geiler Trip! Danke fürs Gehirn-Kino!
 
Wirklich beeindruckend!

So nach nem heftigen Crash mit kaputten Gräten und defekter Schulter gehts auch langsam wieder richtig los. Gsd
Die Runden sind noch klein, Fotos wurden wenige gemacht, aber ich bin‘s zufrieden. ☺️
 

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Ja schon krass bei uns hier aufm Land, da kann man einiges erleben.
Z.B. Vergangenheit und Zukunft auf gerade mal einigen hundert Metern Landstraße..

Siehe hier:
 

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Den nächsten Tag haben wir inzwischen alle schon etwas schwerere Beine. Zwei sind am Vortag die lange Route gefahren, 150+ Kilometer und über dreieinhalb Tausend Hm. Zwei andere haben wie ich zwar nur die kurze Route absolviert, aber den Nachmittag genutzt, um oben am Stelvio nachzuschauen, ob man inzwischen etwas weiter kommt (nee, kamen sie nicht, der Schnee liegt noch genauso da wie am Freitag ? ) Und ich hatte zusammen mit Rene, der "Buurman"genannt, an den Fondo die Auffahrt zur Skistation "Bormio 2000" angehängt.

Eine Hälfte der Gruppe ist frühmorgens schon im Auto, und macht los nach Hause. Zu dritt verblieben debattieren wir, was nun zu tun bleibt. Schließlich ist da noch dieser andere magische Berg in der Nachbarschaft, auf den wir alle eigentlich schon die ganze Zeit hinfiebern. Allein, schaffen wir den noch? Und geht da überhaupt was, so von wegen Schnee?

Ich schmeisse eine Extrarunde am Herd hin - knackige Spiegeleier auf Bauernbrot, gefolgt einem schön sämigen Porridge, bringen zumindest schon mal etwas vertrauen in den Energiehaushalt zurück. Wir sitzen bald darauf im Sattel. Weiter nachladen mit einer Runde Espressi unten im Dorf, und dann beim Berg vorbei schauen.

Von Bormio aus fahren wir zuerst die große Strasse Richtung Osten. Es geht stellenweise schon ganz gut stramm nach oben, auch wenn das Profil für diesen Abschnitt gemäßigte 6-7% Schnitt ausweist. Wir stehen gegen Mittag dann schließlich mal wieder vor einer Schranke

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Weit und breit ist allerdings noch kein Schnee auszumachen. Wir sehen keine echte sofortige Lawinengefahr wie auf den Schildern an der Schranke postuliert, und reiten weiter. Bis die Beine nicht mehr können, oder es tatsächlich nach Lawinengefahr riecht, so unser Plan

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Mit der soliden Verpflegung im Bauch sind die Beine allerdings erstaunlich gut, wir kommen mal wieder gut voran ..

Anhang anzeigen 675470

... und geniessen eine märchenhafte Bergwelt im gleissenden Sonnenschein. Links und rechts der Strasse fängt der Schnee an sich zu türmen je höher wir steigen. Das Schmelzwasser plätschert teilweise zentimetertief über die Strasse, während Marmotten aus verstecken Ecken blitzen

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Die Müdigkeit des morgens ist alsbald komplett weggeblasen. Wir sind alle immer wieder gut ausser Atem, aber so macht es richtig Spass!

Anhang anzeigen 675472

Einige Zeit später ist es dann soweit - Schnee, den man nicht mehr wirklich mit dünnen Reifen fahren kann. Es sieht allerdings im Vergleich zum Stelvio recht aufgeräumt aus. Während wir noch überlegen, was zu tun ist, kommt ein drahtiger Italiener rangesprintet. Er schiesst uns schnell ein Bild, und überredet uns gewandt, das Rad für 200m zu Schultern. Dahinter ist wieder geräumt, es geht angeblich bis zum Gipfel!

Anhang anzeigen 675473

Und er hat recht gehabt!

Anhang anzeigen 675474

10 Minuten später wird vollständig unerwartet unser Traum wahr - wir stehen an der höchsten Stelle, oben am Gavia!

Anhang anzeigen 675475

Alles was bleibt ist eine flotte Abfahrt, die zweite Hälfte ohne ein einziges Bremsen, und ein herrliches Abendessen zum Abschied in Bormio.

Den nächsten Tag wartet die lange Autofahrt zurück auf uns. Aber die war's wert, das steht fest!
Man man man... Ich hab nen neuen Plan fürs kommende Jahr glaub ich. Oder das drauf. Mal sehen. Danke für die Eindrücke. Tolle Bilder und tolle Stimmung die du da vermittelt hast!
 
Man man man... Ich hab nen neuen Plan fürs kommende Jahr glaub ich. Oder das drauf. Mal sehen. Danke für die Eindrücke. Tolle Bilder und tolle Stimmung die du da vermittelt hast!
Da wäre ich dabei. Drei Tage: klassische Pässe mit dem Klassiker. Das Grauen im Vertikalformat. Helden-Kurbel-Leiden. Höhenmeter in Stahl geschmiedet. Auf und ab auf Altmetall.

So in der Richtung?✊
 
Da wäre ich dabei. Drei Tage: klassische Pässe mit dem Klassiker. Das Grauen im Vertikalformat. Helden-Kurbel-Leiden. Höhenmeter in Stahl geschmiedet. Auf und ab auf Altmetall.

So in der Richtung?✊
Für mich dann eher die kleine Mädchen Kurbel mit kompakt Abstufung und riesen Rettungsringen hinten , aber sonst schonmal ne Idee :D Ich warte dann immer wieder am Haus und stell das Bier kalt, nachdem ich nach der Hälfte umgedreht bin weil ich nicht mehr konnte ;)
 
Da wäre ich dabei. Drei Tage: klassische Pässe mit dem Klassiker. Das Grauen im Vertikalformat. Helden-Kurbel-Leiden. Höhenmeter in Stahl geschmiedet. Auf und ab auf Altmetall.

So in der Richtung?✊
Ich wußte gar nicht, dass du so poetisch bist. Wenn man mit dir da hoch fährt, wird das sicher mit Leiden verbunden... ;)
 
Ich wußte gar nicht, dass du so poetisch bist. Wenn man mit dir da hoch fährt, wird das sicher mit Leiden verbunden... ;)
Ach was, ich bin ja nun wirklich kein Bergfloh. Dafür bin ich mindestens 7-8 kg zu schwer für meine Groesse. Ich leide da auch, aber ich mag das. Sport ist tatsächlich das einzige, wobei ich mich selbst quälen kann :-). Aber auch da sind andere auf höherem Niveau unterwegs...
 
In zwei Stunden geht es los: Meine erste Alpenüberquerung!
Erst mit dem Zug nach Bozen und morgen früh dann über den Alpenhauptkamm (Reschen).
Am Montag werde ich wohl über den Fernpass müssen, weil das Hahntennjoch noch zu ist. Von da geht es durch das Alpenvorland zurück nach Hause. Werden insgesamt wohl so 380km werden. Hoffentlich bekomme ich nicht allzuviele Schauer und Gewitter Nachmittags ab.
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Nice! Würd' ich doch am liebsten gleich wieder meine Tasche packen...

Aber sag, hinten 28? Da wirst Du mit Gepäck ab und an gut drücken müssen. Obwohl, vorne 38, vermute ich?

(Das Grandis hat im Moment 41-30, das ging gerade so. Ab 11-12% sowas bin ich allerdings in der Regel eher aus dem Sattel gegangen, um das durchzudrücken, wenn der Abschnitt nicht allzu lang war. Mit Gepäck dran ist halt aus dem Sattel gehen etwas blöd, weils dann so schaukelt)

Viel Spaß und gute Fahrt!
 
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Kleine Spessartrunde ca 70km Regeneration nach letztem WE. Traumhaft schön durch den Spessart von Steinau über Schlüchtern nach Bad Brückenau und dann über den Erlebnispark wieder zurück. Es war so schön, das ich kaum zum fotografieren kam. Ihr müsst es mir wohl glauben, da ich in meine Richtung allein unterwegs war. Entgegen kamen mir aber Heerscharen von Rhön-Radlern. Es war Radmarathon und viele führen mit.
 

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