• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

@Froma : gab es irgendeine mögliche Erklärung für diese Ansammlung ?

Nein. Einfach ein Radhaufen am Wegrand.
Wenn man jetzt einer von denen wäre, die sich gerne über Pfälzer lustig machen (davon bin ich natürlich weit entfernt!) und der Haufen direkt neben der Bahnlinie liegt (gegenüber ist ein Bahnhof), könnte man vermuten: Pendlerräder.
 
@Froma : gab es irgendeine mögliche Erklärung für diese Ansammlung ?
...
... Pendlerräder.
Perscheid Frauenparkplatz.jpg
 

551 Hm


.....................auf ~ 11,5 km sollten es auch heute wieder werden.
Ich brauch ja noch deutlich mehr Training fürs Grauen..........
Nachdem ich etwas pausieren musste weil mir die Super Record Bremsen vor acht Tagen die Handgelenke überlastet haben (was ich aber erst bei der Auffahrt vor sechs Tagen gemerkt habe) sollte es heute wieder gehen.

Ich finde es klasse mein Rädchen einfach so in den Bürgerkäfig "werfen" zu können und es genau so leicht auszuladen ist :cool::

__

Ganz am Anfang ist eine laaaaange Gerade die mir wirklich uff'n Nerv geht, da hilft nur runter gucken :D:

__

Aber natürlich kommen (zum Glück) auch irgendwann Kurven, die blöden Rüttelstreifen nerven aber nur:

__

Beim der Auffahrt kann man noch auf den weißen Streifen ausweichen, aber bei der Abfahrt muss man unweigerlich drüber knallen. ?

Kleine Pulspause oberhalb der Applauskurve:


Warum musste ich am Sandplacken nur an den @Profiamateur denken ??


Bananenpause. Ja da bin ich hoch, auf dem Photo schaut das immer so harmlos aus:

__

Ride in Peace Brother:


Und so habe ich es mal wieder hoch geschafft:


Aber was bin ich froh das hübsche kleine Blatt zu haben :):


Bin heute oben, trotz der Hitze, in einem nicht ganz so desolaten Zustand angekommen. Ob das Trainingseffekt ist? Drei Mal hoch ist eigentlich etwas zu wenig für einen merklichen Effekt.
Nur warum jetzt meine Waden schmerzen während nach den letzten Auffahrten die Oberschenkel gejammert haben verstehe ich noch nicht so ganz.


ist mir aber auch egal. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind mittlerweile sogar zwei Räder mit STI! :D
Aber keine Angst. Zur Gewohnheit wird das nicht. ?
Wäre ja auch blöd, beim Schalten immer den Bremsgriff zu verbiegen. :D

Wie wenn ich Rechtslenker fahre,
dann schlage ich vorm Schalten immer erst gegen die Türverkleidung
:rolleyes:
 
Heimfahrt



16.06.2019
Sonntag galt es Abschied zu nehmen. Nach dem Frühstück war die Abreise geplant. Für mich ging es heim nach Dortmund. Aber nicht ohne einen „kleinen“ Umweg. Da ich mich ganz gut auskannte, wollte ich Richtung Süden zum Hellweg fahren. Weiter sollte es dann über den Haarstrang zur Ruhr gehen und noch ein Stück weiter bis zum Rand des Sauerlandes. Ich brauchte einfach noch ein paar Höhenmeter und war gespannt wie sich mein gepacktes Giant Expedition dort verhielt. Aber erst stand noch das gemeinsame Frühstück an. Dort war ich als Morgenmuffel sicher nicht die beste Gesellschaft. Ich brauche einfach eine Weile bis ich in Schwung kam. Danach wurde gepackt und die Räder beladen. Einige verabschiedeten sich bereits.

heimfahrt1676_2ffkgh.jpg

Zusammen mit Alex brachte ich noch Astrid und Roger zum Bahnhof in Kamen. War ja eh meine Richtung. Dort verabschiedete ich mich nach einer Weile von den Dreien und fuhr alleine weiter Richtung Süden.

heimfahrt1678_2ubjgi.jpg

Mein nächstes Ziel war Königsborn. Auf dem Weg dorthin traf ich in Südkamen auf einen Triathlon. Unter äußerster Vorsicht durfte ich die Radstrecke kreuzen.

heimfahrt1679_23okyo.jpg

Das nächste Hindernis war dann ein geschlossener Bahnübergang.

heimfahrt1681_226jzb.jpg

Trotzdem erreichte ich bald Königsborn und kurz darauf Unna.

heimfahrt1683_2k4jim.jpg

Weiter führte mich der Weg ein Stück über den Hellweg und dann nach Uelzen.

heimfahrt1687_2e1kck.jpg

Nun fuhr ich nach Kessebüren über den Haarstrang. Eine Steigung folgte der nächsten. Aber selbst mit Gepäck waren die steileren Passagen kein Problem. Im Wiegetritt fuhr sich das Giant sehr stabil, nichts wackelte, trotz der weit hinten sitzenden Packtaschen. Das lag wohl auch an dem langen Hinterbau des Rades.

heimfahrt1689_27skqy.jpg

Auch bergab fuhr sich das Giant bei hohen Geschwindigkeiten sehr stabil, selbst mit nur einer Hand am Lenker. Eben ein echter Reiserenner.

heimfahrt1692_2hkkfr.jpg

Noch bot das Wetter einen Mix aus Sonne und Wolken bei angenehm sommerlichen Temperaturen.

heimfahrt1696_2sjjf8.jpg

Die Route führte mich nun langsam aber sicher Richtung Ruhr. Kurz vorher passierte ich noch Dellwig.

heimfahrt140520_23ija7.jpg

Dann überquerte ich die Ruhr.

heimfahrt141835_2pujn3.jpg

Statt unten im Ruhrtal zu fahren, erklomm ich die Höhenzüge des Sauerlandes neben der Ruhr.

heimfahrt141841_2z1km3.jpg

Der Himmel zog sich immer mehr zu. Es sah sehr nach Regen aus. Ich sollte mich beeilen. Ich fuhr über Hennen und Rheinen zurück zur Ruhr. Nach dem erneuten Überqueren der Ruhr kam die lange Steigung bei Geisecke. Hinter der A1 erreichte ich dann Lichtendorf. Bisher war es noch trocken. Nach Sölderholz fuhr ich einen Schlenker nach Westen und kam durch Aplerbeck.

heimfahrt152918_2otk4a.jpg

Von Aplerbeck aus fuhr ich hoch nach Berghofen. Dort gönnte ich mir bei wieder freundlicherem Himmel und angenehm warmen Temperaturen noch ein Eis, bevor es hinunter nach Hörde ging. Nach 65 km mit einem Schnitt von 18 km/h kam ich Nachmittags zu Hause an. Einige Höhenmeter hatte ich auch gesammelt. Damit neigte sich mein Urlaub dem Ende zu. Den Rest des Tages relaxte ich.
 
Juni Klassikerausfahrt Lünen




20.06.2019
Mitte Juni fand an Fronleichnam eine Klassikerausfahrt in Lünen statt. Startpunkt war wieder das Stauwehr Westfalia an der Lippe.

klassikerluenen1750_2i8kcv.jpg

Ich fuhr das erste Mal wieder mein Raleigh 653 Race von 1988 nach dem Sturz Ende Februar. Ich hatte Lenker und Vorbau ausgetauscht. Ausserdem kam ein anderer Laufradsatz mit Suntour Naben und 23 mm Schlauchreifen zum Einsatz. Auf dem Montageständer schaltete sich die Kombination der Suntour Kassette mit der Superbe Pro Schaltung einwandfrei.

juniausfahrtluenen169vtjml.jpg

Gegen 12 Uhr sollte Abfahrt sein. Zu neunt ging es dann bei bewölktem Himmel aber warmen Temperaturen los. Dafür war es windig, aber nicht stürmisch.

juniausfahrtluenen17019ko0.jpg

Über Wethmar führte Tom uns nach Cappenberg. Kurz nach dem Blick aufs Schloss erwartete uns die erste größere Steigung.

juniausfahrtluenen170f6jlc.jpg

Hinter Hassel bogen wir kurz vor Bork nach Norden ab. Immer wieder gab es kürzere knackige Anstiege. Bei 8 bis 9% bekam ich dann Probleme mit den größeren Ritzeln hinten. Die Kette sprang und ich verlor ordentlich Schwung. Ärgerlich! Da musste ich wohl noch einmal nachbessern und dem Problem auf den Grund gehen. Auch wenn ich besser den Berg hoch kam, brauchte ich das 28er Ritzel doch ab und zu wenn es steiler wurde, um mein Knie nicht zu überlasten.

juniausfahrtluenen1719rkp9.jpg

Hinter dem Ternscher See unterquerten wir den Dortmund-Ems-Kanal und passierten Olfen weiter im Norden. Nächster Ort war dann Seppenrade. Von hier aus fuhren wir wieder etwas westlicher.

juniausfahrtluenen171xhjbm.jpg

Dann ging es eine ganze Weile durch die Borkenberge. Hier war früher ein Truppenübungsplatz und überall hingen Schilder das abseits der Straße Lebensgefahr bestünde. Wir blieben natürlich brav auf der Straße. Am Rande von Sythen schwenkten wir dann nach links zum Haltener Stausee. Dort kehrten wir dann nach über 50 km in einem Biergarten ein. Es gab Pommes und ein schön kaltes Radler und als Nachtisch Kaffee und Kuchen.

juniausfahrtluenen171ytkjv.jpg

Nach der Pause fuhren wir durch den Wald parallel zur Stever bis Overrath. Danach ging es weiter nach Hullern.

juniausfahrtluenen172pfjts.jpg

Wir durchquerten den Naturpark Hohe Mark und fuhren einen südlichen Bogen um Olfen herum. Teilweise waren die Straßen etwas feucht, wir fuhren also dem Regen hinterher. Zum Glück holten wir ihn aber nicht ein.

juniausfahrtluenen172avkj9.jpg

Durch Vinnum hindurch erreichten wir Bork.

juniausfahrtluenen1722yj09.jpg

Eine letzte größere Steigung erwartete uns auf den Weg zurück nach Cappenberg. Dann erreichten wir unseren Startpunkt in Lünen.

klassikerluenen1720_1r9kbp.jpg

Mit dabei waren von links nach rechts: Martin, Jürgen, Kai, Tom, ich (Jennifer), Jörg, Werner, Sebastian und Torsten.

juniausfahrtluenen175a9kcb.jpg

Tom und ich verabschiedeten uns von den Anderen und fuhren zurück zum Preußenhafen, in dessen Nähe mein Auto stand. Knapp 98 km fuhr ich mit einem Schnitt von 22,5 km/h. Am nächsten Tag war mein Körper voller kleiner roter Pusteln. Die anderen hatten wohl das gleiche Problem. Wie ich erfuhr lag das an den Haaren des Eichen-Prozessionsspinners, die giftig waren und teilweise vom Wind mitgetragen wurden. Einfacher Kontakt der fast unsichtbaren Haare reichte aus um eine allergische Reaktion hervorzurufen. Die fiesen Dinger juckten wie verrückt. Na toll.
 
Die Hitze hat uns wieder,
darum werden die Oldie-Ausfahrten in die Morgenstunden verlegt.
Wer möchte denn schon einen Herzkasperl riskieren ;)

36105106ac.jpg

Das Suchbild des Tages,
die Cremeschnitte versteckt sich ....

36105112cf.jpg

Hier nicht ....

36068504ha.jpg

Die Donau hat sich wieder beruhigt, zumindest bis zum nächsten Mal ....

Gruß aus Wien ?
 
Die Alien-RTF Düsseldorf




22.06.2019
Die Grundschule in Düsseldorf Flehe sah am letzten Samstag Morgen gar nicht wie die Basis von Aliens aus. Und doch hatten die Radsport Aliens Düsseldorf die Schule zur Basis ihrer RTF auserkoren. Das ungewöhnliche dieser RTF war vielleicht die Kleeblatt-Form der Strecke. Ich traf Morgens um 8:20 Uhr dort ein. Start sollte um 9 Uhr sein. Viel war noch nicht los, aber das würde sich ändern. Noch waren die Temperaturen angenehm mit etwas über 20 Grad. Nachmittags sollte es dann Richtung 28 Grad gehen. Viel Sonne und nur ein paar harmlose Wolken sollten den Himmel zieren.

rtfalienddorf1783_2i5j1w.jpg

Dieses Mal begleitete mich mein Gazelle Formula Cross von 1990. Ich hatte den Crosser bereits mit 28 mm Straßenreifen und anderen Pedalen ausgerüstet. Ein Flaschenhalter wurde ebenfalls nachgerüstet. Das Rad fuhr sich auch auf der Straße sehr ausgewogen und bügelte mit den breiten Reifen Unebenheiten besser glatt.

rtfalienddorf1756_2s8km8.jpg

Langsam füllte sich der Schulhof und einige bekannte Gesichter tauchten auf. Ich beschloss zusammen mit Renate, Christine und Karl-Peter in einer Gruppe zu fahren.

rtfalienddorf1758_21xj2p.jpg

Gegen 9 Uhr ging es los. Auf der Fleher Brücke überquerten wir den Rhein.

rtfalienddorf1760_2ojj1g.jpg

Rhein abwärts fuhren wir dann auf der Neusser Seite über Grimlinghausen nach Gnadental.

rtfalienddorf1766_25cjkc.jpg

Nachdem wir Norf durchquerten, passierten wir den Rand von Weckhoven. Nun wurde es sehr ländlich.

rtfalienddorf1768_221j1p.jpg

Es ging wortwörtlich übers platte Land. Nur ab und zu kam ein kleiner Ort, wie z.B. Neukirchen in Sicht.

rtfalienddorf1773_2vkkrb.jpg

Kurz hinter Höningen erreichten wir das erste Mal die Kontrolle auf dem Sportplatz vom DJK Eintracht Höningen. Hier versorgten wir uns und machten uns anschließend bei wärmer werdenden Temperaturen auf den Weg die Schleife 2 für die 70er Strecke zu fahren.

rtfalienddorf1776_2rkjdw.jpg

In Ramrath bogen wir rechts auf die Schleife ab. Dann ging es durch die Felder nach Gohr und weiter nach Nievenheim.

rtfalienddorf1779_2sekp6.jpg

In einem Bogen führte uns die Route dann vorbei an Horrem und durch Straberg nach Frixheim. In Deelen bogen wir Richtung Kontrolle ab. Die erreichten wir dann nach ein paar Kilometern ein zweites Mal.

rtfalienddorf1785_2jdjm4.jpg

Da Christine die nächste Schleife nicht mehr mitfahren konnte, machten wir schnell noch ein Gruppenfoto. Von links nach rechts: ich (Jennifer), Christine, Renate und Karl-Peter.

rtfalienddorf1789_26rjc2.jpg

Dann gab es noch ein Foto von mir mit meiner roten Gazelle.

rtfalienddorf1793_2ueks6.jpg

Nun nur noch zu dritt machten wir uns auf den Weg die 110er Schleife Nr. 3 zu fahren. Sie sollte die meisten Höhenmeter haben, war es bisher doch eher flach. Am Horizont sahen wir die größte Steigung, die Vollrather Höhe bereits vor uns.

rtfalienddorf1797_2snj34.jpg

Der Weg führte uns direkt in die Richtung der alten Abraumhalde.

rtfalienddorf1802_22uj2y.jpg

Immer näher kam die Halde. Schon seit einigen Jahren hatte ich diese Höhe bei diversen RTF immer wieder erklommen. Bis fast ganz Oben betrug die Steigung ca. 1,5 km bei ca. 5 bis 6 % Steigung im Mittel. Danach wurde die Steigung deutlich flacher bis nach insgesamt 3 km der höchste Punkt bei etwas über 180 Meter ü. NN erreicht war.

rtfalienddorf1806_2lvjva.jpg

Kurz vor dem Einstieg in die „Bergwertung“ machte ich noch mal schnell ein Foto. Dann fuhr ich relativ flott die Steigung hoch. Der Tacho zeigte je nach Steigungsprozenten zwischen 15 und 20 km/h an den steileren Passagen an. Das war für mich ein guter Gradmesser meiner Fitness. So schnell war ich noch nie an der Vollrather Höhe.

rtfalienddorf1810_2jejpq.jpg

Oben angekommen wartete ich auf die Anderen und konnte mal die Windräder in Augenschein nehmen.

rtfalienddorf1812_2swjqy.jpg

Nach einer sehr holprigen Abfahrt, vor der auch durch Schilder gewarnt wurde, kam ich wieder unten an und konnte die herkömmliche Art der Energiegewinnung in Augenschein nehmen, Hier wurden die Kohlen des Braunkohletagebaus der Region verfeuert um Strom zu produzieren. Dafür mussten viele Menschen ihre Häuser aufgeben, ihre Dörfer verlassen und umsiedeln.

rtfalienddorf1819_2kkj33.jpg

Nachdem wir durch Frimmersdorf fuhren kam der Einstieg zur Frimmersdorfer Höhe. Diese war von den Steigungsprozenten ähnlich wie die Vollrather Höhe, aber mit etwas über 1 km Länge deutlich kürzer. Auch hier waren auf dem Hochplateau Windräder errichtet worden oder noch im Bau.

rtfalienddorf1824_2kvjrp.jpg

Nach kurzer Zeit kamen auch meine Mitfahrer an. Dahinter kam der Fahrer eines Stahlrenners gebaut von Günter Krautscheid in Bochum. Er hatte den Rahmen von 2015 mit Shimano Komponenten von Anfang der 80er Jahre ausgestattet und mit einem Triathlon-Lenker versehen. Das Rad wirkte relativ klassisch. Wir unterhielten uns eine ganze Weile über sein Rad und Stahlklassiker. Er begleitete unsere kleine Gruppe zurück zur Kontrolle, die wir ein drittes Mal erreichten. Nach dem wichtigen Auffüllen der Trinkflasche, es war mittlerweile deutlich wärmer geworden, machten wir uns auf den Weg ins Ziel. Über Rosellerheide und Kuckhof erreichten wir Uedesheim.

rtfalienddorf1827_2vuj0m.jpg

Kurz darauf überquerten wir ein zweites Mal den Rhein über die Fleher Brücke. Kurze Zeit später erreichten wir das Ziel in Düsseldorf Flehe nach 107 km mit einem Schnitt von 23,5 km/h und ca. 600 Höhenmeter. Nach dem Abmelden sorgten wir erst einmal für unser leibliches Wohl. Ich gönnte mir ein alkohlfreies Weizen und anschließend noch eine leckere Käsesahnetorte. Es war wieder schön.
 
Der Allrather, gibts ihn also noch wie schön! In den 80ern hab ich ihn wöchentlich bestimmt 3-4 Mal "erklommen" gemeinsam mit den Longerichern. Lang ist es her, danke für die schöne Erinnerung
Fällt mir grade noch ein: Ein damaliger Trainingskollege ist mal in der Neujahrsnacht rauf gefahren. Begründung: Er wollte auch mal 1. auf dem Allrather sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Allrather, gibts ihn also noch wie schön! In den 80ern hab ich ihn wöchentlich bestimmt 3-4 Mal "erklommen" gemeinsam mit den Longerichern. Lang ist es her, danke für die schöne Erinnerung
Fällt mir grade noch ein: Ein damaliger Trainingskollege ist mal in der Neujahrsnacht rauf gefahren. Begründung: Er wollte auch mal 1. auf dem Allrather sein...

Da könnte man auch schön einen Rundkurs mit richtig vielen Höhenmetern machen. :)
 
Im Rahmen schulischer Thementage ging es heute zur Exkursion zum Markkleeberger See. Da habe ich die Fahrt dorthin gleich als Testfahrt vom Catalano genutzt :)
11C2277D-0EFF-48C6-B9A0-177CF3ECC6EB.jpeg

309FD509-2EF9-43DB-98F4-C789837A53EE.jpeg

B4ECA81A-18C9-4FD0-928D-1C1EDC392291.jpeg

Und bei der obligatorischen Eispause ;)
D0B140CF-1195-4880-B2EE-B613948E0D00.jpeg

mit Blick auf den See

Das Rad fährt sich wirklich gut. Raufgesetzt und wohlgefühlt. Kein murren, kein zicken, alles so wie es soll :) Und es rollt wie ein Bienchen :) Nur die Bremsen könnten ein bisschen mehr machen ;) Aber bei den alten Belägen ist es auch kein Wunder...
Und ich habe mich mal dazu durchringen können den Maillard Alu Schraubkranz zu entnosen :D
 
Im Rahmen schulischer Thementage ging es heute zur Exkursion zum Markkleeberger See. Da habe ich die Fahrt dorthin gleich als Testfahrt vom Catalano genutzt :)
Anhang anzeigen 680563
Anhang anzeigen 680564
Anhang anzeigen 680565
Und bei der obligatorischen Eispause ;)
Anhang anzeigen 680566
mit Blick auf den See

Das Rad fährt sich wirklich gut. Raufgesetzt und wohlgefühlt. Kein murren, kein zicken, alles so wie es soll :) Und es rollt wie ein Bienchen :) Nur die Bremsen könnten ein bisschen mehr machen ;) Aber bei den alten Belägen ist es auch kein Wunder...
Und ich habe mich mal dazu durchringen können den Maillard Alu Schraubkranz zu entnosen :D
Sieht gut aus. Nur diese Tasche! Die muss weg!!! Das größte, was erlaubt ist, ist die eine faustgroße Schlauchtasche, aber nur bei Alltagsrädern. Ansonsten gibts Trikottaschen.
 
Sieht gut aus. Nur diese Tasche! Die muss weg!!! Das größte, was erlaubt ist, ist die eine faustgroße Schlauchtasche, aber nur bei Alltagsrädern. Ansonsten gibts Trikottaschen.
Trikot hatte ich heute nicht an, auch keine Radlerhose, weil wir zwei Stunden rumgelaufen sind. Da musste ich alles nötige dort verstauen. Schön ist sie aber wirklich nicht ;)
 
Zurück