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unterwegs mit dem klassiker

Am letzten Tag ereilte mich durch eigene Unvernunft leider ein Defekt. Mitten in den Bergen. Nette Spanier und der Bus halfen mir wieder ins Tal. Schöner Radurlaub
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Re: unterwegs mit dem klassiker
endlich mal wieder was Längeres (250km) und es klappte sogar ohne gröbere Gegenwehr irgendwelcher Organe: Doesburg, Bronckhorst und Zutphen besucht, was Lust auf mehr machte. Arnhem mit dem üblichen Verfahrer und Nijmegen mal wieder bloß im Schnelldurchgang via Bagagedrager.
Sollte mal mit Knipse anrauschen und wenigstens andere Schuhe parat haben, um gründlicher in Architektur und Städtebau einzusteigen.
Ab morgen Mittag wieder Dummburg und Düsseldorf - ästhetischer Tritt in die Magengrube. Da kommt das sich wacker schlagende und ohne Gepäck auch wunderbar fahrende Raleigh jedoch nicht hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Scapin ist echt 'n schönes Rad - aber die Campa-Kurbel will mir da irgendwie nicht gefallen dran....?
Ist glaube Gewöhnungssache... Eigentlich gefällt sie mir ganz gut. Besser als die neuen 12-fach Monster von Campa, die wie von Shimano aussehen. Vermisse die alte 10-fach Chorus/Record in Silber. Da der Rahmen mir persönlich etwas klein ist und ich den gleichen nochmal zwei Nummern größer habe, kann ich das Kurbelthema vllt. noch aufgreifen
 
Ist glaube Gewöhnungssache... Eigentlich gefällt sie mir ganz gut. Besser als die neuen 12-fach Monster von Campa, die wie von Shimano aussehen. Vermisse die alte 10-fach Chorus/Record in Silber. Da der Rahmen mir persönlich etwas klein ist und ich den gleichen nochmal zwei Nummern größer habe, kann ich das Kurbelthema vllt. noch aufgreifen
Ich finde überhaupt, die Potenza sieht nicht aus in silber und an diesen Rahmen hätte sie gut in schwarz gepasst. Campas Bemühung, weiterhin eine silberne Gruppe zu liefern in Ehren, aber hier ists nicht prall.
 
Ich finde überhaupt, die Potenza sieht nicht aus in silber und an diesen Rahmen hätte sie gut in schwarz gepasst. Campas Bemühung, weiterhin eine silberne Gruppe zu liefern in Ehren, aber hier ists nicht prall.
Keine Sorge, der nächste Scapin-Aufbau wird all in black. Eine Record 11 Schalterei ist schon eingeplant. Die Silberteile werden dann Reserve für mein 89er Bianchi Specialissima, was auch mit Potenza aufgebaut ist und wo die Silberkurbel für meinen Geschmack dennoch gut wirkt. Aber ich weiß, die Meinungen gehen hier auseinander
 
4. Radtreff „Sturm“ Hombruch




03.08.2019
Der vierte Radtreff von „Sturm“ Hombruch startete wieder am ersten Samstag des Monats um 10 Uhr auf Phönix-West vor der Bergmann Bier Brauerei. Mit dabei waren dieses Mal Matthias, ein Vereinskollege, Andreas vom TUS-Westfalia-Sölde, Frank aus Hagen mit seinem Mountainbike, Mark und meine Wenigkeit. Das Wetter war trocken, aber bewölkt bei etwas über 20 Grad.

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Ich fuhr mit meinem Mücke Rennrad aus Ende der 80er Jahre. Das war wahrscheinlich eine der letzten Fahrten mit dem Rad, da ich das Rahmenset wahrscheinlich bald verkaufen werde.

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Zu fünft ging es dann um 10:15 Uhr los. Von Phönix-West fuhren wir nach Hörde, dann über die Semerteichstraße hoch zur B1. Diese überquerten wir und fuhren dann auf einer Radtrasse durch Körne.

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An einer alten Industriemauer hatten sich die Graffiti-Sprayer ausgetobt.

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Durch ein verkehrsarmes Industriegebiet gelangten wir nach Kirchderne.

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In Derne wurde es dann auf einem als alte Bahntrasse eingezeichneten Weg sehr holprig. Grobes Kopfsteinpflaster wechselte sich mit grobem Schotter ab. Anscheinend hinkte hier die Wirklichkeit der Planung kräftig hinterher. Aber auch diese Passage meisterten wir, teilweise schiebend, und kamen schließlich wieder auf Asphalt an. Ich hätte diesen Abschnitt wohl besser vorher abfahren sollen.

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Am Rande von Süd-Lünen kamen wir dann an diesem merkwürdigen Anhänger vorbei. Keine Ahnung welchem Zweck dieser diente.

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Weiter ging es durch den Südpark in Lünen nach Westen.

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So kamen wir zur Preußenhalde. Aber den Aufstieg über den Schotterweg ersparte ich der Gruppe und fuhr weiter nach Westen.
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Über kleine, aber teilweise holprige Asphaltstraßen fuhren wir von Gahmen weiter Richtung Brechten.

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Auf einer dieser Schlaglochpisten holte sich Matthias dann einen Plattfuß vorne. Mit vereinten Kräften war der Schlauch aber schnell gewechselt und es konnte weiter gehen.

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Dann erreichten wir den alten Ortskern von Brechten. Fachwerkhäuser waren rund um eine alte Kirche gruppiert. In der Nähe der Evinger Straße machten wir dann Kaffeepause in einer Bäckerei.

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Leider verlor ich dann meinen Track, als wir wieder losfuhren. So führte ich die Gruppe ein Stück Stadteinwärts über die Evinger Straße. Durch Eving ging es dann wieder rüber nach Osten.

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Matthias verabschiedete sich dann und fuhr nach Hause, weiter Richtung City. Ich führte die Gruppe auf der Route des Hinwegs nach Süden. In einem Industriegebiet verabschiedete sich auch Andreas Richtung Sölde. Zu dritt fuhren wir dann die letzten Kilometer zurück nach Phönix-West. Dort kamen wir nach 39 km mit einem Schnitt von 17 km/h wieder an. Nun verabschiedete sich Frank, und Mark und ich setzten uns in den Biergarten. Einige Zeit später kam dann Ute, der es etwas besser ging noch dazu. So konnte die Tour gemütlich ausklingen. Der fünfte Radtreff wird dann nicht am ersten Samstag im September, sondern ausnahmsweise schon eine Woche vorher am Samstag den 31. August statt finden.
 
Da hab ich nur Radläden wegen nem Hinterrad abgeklappert. Städte/Sightseeing interessieren mich nicht. Landschaft ist wesentlich wohltuender.
Wobei Stockholm schon einer der schöneren Städte, auch landschaftlich ist. Und Gamla Stan muss man mal gesehen haben, wenn man schon da ist. Auch das Schloss fand ich schön und eine Fahrt mit den Wassertaxis/Dampferfahrt lohnt sich.
 
Da hab ich nur Radläden wegen nem Hinterrad abgeklappert. Städte/Sightseeing interessieren mich nicht. Landschaft ist wesentlich wohltuender.

Alles klar. Widerspricht sich bspw. dabei den Stockholmer Schärengarten mit dem Kajak zu erkunden nicht, aber danke für deinen Input.
Hab noch eine schöen Reise!
 
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