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unterwegs mit dem klassiker

Kleine Sonntagsrunde ... "reger" Flugverkehr auf Startbahn 1 beim International Airport Wehrheim ... :D

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... VIP-Parkplatz ...

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... und auf dem Rückweg - das Wetter zieht zu ? ... noch zwei französische "Kollegen" getroffen

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und nochmal "Rouge Vallelunga" ... ja, ja, ich weiß, das Peugeot steht falschrum ... aber so sieht man auch mal sein schönes 38ger Kettenblatt mit den Manufaktur-BIS-Löchern ... :cool:

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Oldtimertage Fürstenfeld, ein roter Teppich für's Tandem Anhang anzeigen 703230Anhang anzeigen 703229MfG Jens
Ich muss mal kurz aushohlen. Die Truppe wo das Rad parken sollte hatte keine Kapazitäten mehr. Da hab ich einfach beim Veranstalter gefragt ob ich es irgendwo sicher hinstellen kann wärend ich mir alles anschaue. Irgendwer fragte dann nach meinem Namen.......
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. Nun wist ihr wie ich zu dem gravierten Glas gekommen bin.

Wenn es dann mal richtig fertig ist klappt`s eventuell auch mit dem KdM ;)

MfG Jens
 
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Das gute Wetter und ein freies 2-Stunden-Fenster ohne Frau und Kind lockten mich aus der Wohnung und auf mein Schauff. Also kurz-kurz, aber Freizeit- und nicht Rennradoutfit, und einmal quer durch die Stadt zur Kaffeerösterei auf einen leckeren Cappuccino. Frisch gestärkt die nächsten 1 1/2 Kilometer zur Lieblingseisdiele, aber oh nein ? Geschlossen ? und das scheinbar für immer...

Also Planänderung und noch nen paar mehr Meter das Schauff einfahren.
Glücklicherweise hatte ich vor Fahrtantritt noch eine Glocke montiert - bei der Masse an Sonntagsspaziergängern und -Fahrern war sie mehr als nötig...

Also mit den Händen an den Bremsen und schlangenlinienfahrend linksrheinisch Richtigung Bonn.


Am Rodenkirchener Strand waren doch tatsächlich Leute im Wasser ?


Die Menschenmassen endlich hinter mir gelassen, entspannt durch die Wäldchen am Rhein


Cockpitperspektive - geiles Benotto ?


Rhein schwimmend in Zündorf gequert


Rechtsrheinisch mit ordentlich Tempo zurück


Der Rhein hat übrigens gerade sehr wenig Wasser...


Fünf Minuten vorm Ziel (Wohnung) noch eine schöne Überraschung. Irgendeine Sportveranstaltung war im Gange und es wurde Promo für alkoholfreies Bier gemacht. Direkt mal zwei mitgenommen ? eins für mich und das Zweite kurze Zeit später für meine Frau. Schöner Abschluss.


Fazit:
Die Shimano 6208 schaltet super, die 6207 Bremsen bremsen gut und der 6207er LRS mit Mavic Module E2 läuft top ?

Das Schauff fordert geradezu Geschwindigkeit ? trotz "Wasserrohr" (Tange Champion No. 5) und viel Gabelkrümmung fährt es sich sehr "spritzig" und ist erschaunlich wendig. Eigentlich wollte ich schön entspannt cruisen, aber am Ende standen dann doch 34km und Geschwindigkeiten von bis zu 38km/h im Tracking ??
 
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Sonne, Mond, keine Sterne.

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Auf der Tromm hatte ein früherer Nachbar, der Eiermann, seine Hühner wohnen.
Fuhr jeden morgen um 2 mit seinem damals schon klapprigen Hanomag F25 von Mannheim dahin, die Eier holen und verkaufte sie auf den Mannheimer Märkten.
Seine Lieblinge näher an die Stadt zu holen war für ihn undenkbar. Als der Hanomag endgültig die Grätsche machte, gab er sein Geschäft auf und zog zu seinen Hühnern.
Vorbei die Zeit der guten Eier und (ab und an) Suppenhühner.
Denk jedesmal an ihn, wenn ich da vorbei komme. Mit kulinarischer Wehmut.
 
Ich habe gestern dann auch noch mal das traumhafte Wetter, für eine längere Ausfahrt
in kurz/kurz genutzt.
Mittags ging es bei fast 29 Grad los, keine Wolke am strahlend blauen Himmel,
nur der Wind war mein Begleiter auf der Tour.
Mein Weg führte mich vorbei an Feldern und Wiesen, durch verschlafene kleine
Bauernschaften des nahegelegenen Münsterlandes. Als Ziel hatte ich mir Münster
gesetzt, natürlich nicht auf direktem Weg, sondern durch besagte Bauernschaften.

In Münster gab es dann eine leckere Rosinenschnecke als kleine Stärkung.
Mittlerweile hatte der Wind recht ordentlich zugelegt und schob die ersten Wolkenbänder an.
Ja und wie so oft begleitete mich der Gegenwind dann auch auf dem Rückweg.


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Gegen Abend hatten wir immer noch 26 Grad und ich denke, das ich den Tag optimal zum radeln
genutzt habe. Wird sehr wahrscheinlich auch der letzte Tag für kurz/kurz gewesen sein.
Der Tacho zeigte etwas über 120 Km......läuft.
 
Sonne, Mond, keine Sterne.

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Auf der Tromm hatte ein früherer Nachbar, der Eiermann, seine Hühner wohnen.
Fuhr jeden morgen um 2 mit seinem damals schon klapprigen Hanomag F25 von Mannheim dahin, die Eier holen und verkaufte sie auf den Mannheimer Märkten.
Seine Lieblinge näher an die Stadt zu holen war für ihn undenkbar. Als der Hanomag endgültig die Grätsche machte, gab er sein Geschäft auf und zog zu seinen Hühnern.
Vorbei die Zeit der guten Eier und (ab und an) Suppenhühner.
Denk jedesmal an ihn, wenn ich da vorbei komme. Mit kulinarischer Wehmut.
Gibt´s das Gasthaus noch da oben? Dort habe ich mal bei einer Wanderung übernachtet und bin abends so versackt das es am nächsten Tag sehr lange gedauert hat bis ich wieder "rund" lief... kein Zuckerschlecken bei geplanten 25 Km ?
 
Radfahren verlernt man nicht.

Diese Befürchtung hatte ich jedoch die letzten Wochen, konnte aber gestern nach knapp 4 Wochen Abstinenz meinen bürostuhlgeschundenen, schlaffen, käsweißen Astralkörper zu wahnwitzigen, ja fast schon utopischen 80 km überreden.
Und die waren sogar echt entspannt! Und es blieben keinerlei Schäden.

Na, mal schauen, wann sich die nächste Tour ausgeht. Vielleicht noch vor Weihnachten? Man wagt es kaum zu hoffen :p

Danke wieder an Georg für den schönen Sonntag Nachmittag


kurz neben Freising
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immer noch kurz neben Freising

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Badehose war leider daheim

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46/24 bei 14 % :oops::daumen:

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Nach der Pflicht die Kür. Zum Herbstanfang heute schnell noch raus, fahren und schauen.

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Raafkapelle in Holzem & mein Bianchi

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Gemarkung zwischen Holzem & Adendorf

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„Westerwälder Jungbauern“ an dieses bekannte Motiv von August Sander musste ich denken als ich die beiden Obstbauern heute am Feldrand kennenlernte.

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Apfelernte in Meckenheim.
 
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Radfahren verlernt man nicht.

Diese Befürchtung hatte ich jedoch die letzten Wochen, konnte aber gestern nach knapp 4 Wochen Abstinenz meinen bürostuhlgeschundenen, schlaffen, käsweißen Astralkörper zu wahnwitzigen, ja fast schon utopischen 80 km überreden.
Und die waren sogar echt entspannt! Und es blieben keinerlei Schäden.

Na, mal schauen, wann sich die nächste Tour ausgeht. Vielleicht noch vor Weihnachten? Man wagt es kaum zu hoffen :p

Danke wieder an Georg für den schönen Sonntag Nachmittag


kurz neben Freising
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immer noch kurz neben Freising

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Badehose war leider daheim

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46/24 bei 14 % :oops::daumen:

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4 Wochen ohne! Du solltest an deiner Work Life Balance arbeiten
 
Nach Jahrzehnten bin ich mal wieder mit einem Italiener in Italien unterwegs. Vor über 30 Jahren fuhr ich mit einem Bianchi 910S in Metallic-Rot
durch die Umgebung Sienas, bestimmt auch in der heutigen Eroica-Region. Das Bianchi ist lange Geschichte, viele andere meiner Räder haben Italien gesehen und nun stand die Entscheidung vor dem Urlaub: Klassiker statt Postmoderner. Mit dem Faggin habe ich mich technisch-zeitlich noch vor das Bianchi begeben: 6fach Reibschalthebel an Gradparallelogrammschaltwerk, GPM-Bremsen mit Originalbremsgummis, 52/42 GPM Dual-Sprint-Kurbel. Weil auch an mir die Jahre nicht spurlos vorübergegangen sind, wurde oberhalb des Oberrohrs konsequent ergonomisch aufgebaut.
Ebenso ist moderne Beleuchtung an Bord. Was Ergonomie und Sicherheit angeht bin ich ungeniert pragmatisch.
Das Faggin hat einen verchromten Aelle-Rahmen. Der Lack ist ziemlich ramponiert, die Decals auch, hier und da Rost, die darunterliegende Verchromung sorgt aber immer noch für Glanz und Gloria. Eine Oberfläche, die so nur im Gebrauch entsteht, das kannste für Geld nicht kaufen.

Nachsaison in der Versilia, über zwanzig Kilometer am Meer entlang, breite Straßen und/oder gute Radwege, ab und an auf dem Steg aufs Meer geblickt, milder und mäßiger Gegenwind. Endlich: Gestern hat es noch dauergeregnet, aber Schwimmen ging trotzdem.

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Wollte eigentlich nur flach fahren, und bin mit sechzehn Km/h dahingetrödelt, aber plötzlich bin ich im Industriegebiet, alles ist riesig und laut, ich werde instinktiv schneller. Und schon ist entschieden, die Serpentinen nach Montemarcello hinauf zu fahren, hab keine Ahnung ob 42/28 reichen werden.

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Haben sie, war steil, aber die Saison mit dem Faggin und über 8600 km haben positive Spuren hinterlassen. Ein übriges taten die Kollegen mit den Postmodernen, allesamt leichter und teurer und kompaktgekurbelt. Immerhin gab's oben einen Sprint um's Ortschild und einen Espresso in der Sonne.

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Die Abfahrt hab ich genutzt, um die tollen Aussichten festzuhalten, die im Anstieg zu sehen waren.

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Blick auf die Steinbrüche von Carrara.

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Nach der Abfahrt fahr ich den gleichen Weg zurück, zumindest versuch ich's und finde dann doch eine Ecke die der Tourismus nicht erreicht hat, ein Ort von eigener Schönheit ...

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Zurück auf dem "Highway" treibt mich der Rückenwind die Küste in Richtung Süden hinab.
Mit 52/14 und 38 km/h fliege ich über den (hier echt guten) Asphalt. Hubraum ist einfach durch nichts zu ersetzen :D:D:D:D
Ein Postmoderner versucht dranzubleiben, ich fahre weiter, könnt ewig so gehen. Der Kollege entschwindet hinter mir, es ist langsam dunkel, egal, irgendwann kommt bestimmt die Bar am Strand, an der ich abbiegen muss ...
Die Gegend ist immer noch schön, irgendwie sieht alles immer schöner aus und der Wind treibt, aber der Name des letzten Ortsschild kommt irgendwie nicht in meinem Wortschatz vor.
Unweit einer Bar in einer schönen Stadt halte ich wiederwillig, zücke das Handy und stelle fest, dass ich knapp sieben Kilometer übers Ziel hinausgeschossen bin ...

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Bestens, dann nehm ich mal auf alle Fälle ein Frühstück abends um Acht zu mir, man weiß ja nie, sieben Kilometer können lang werden.
Herrlich, dieser laue Wind an der Küste, das Faggin war die richtige Wahl denke ich, während ich der rotierenden GPM-Kurbel im Scheinwerferlicht zuschauend die Strecke zurück zum Ferienhaus rolle ...
 
Unterwegs im Val di Cembra (Empfehlung des Hotels ) oder ein Abstecher ins Trentino!
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Nach kurzweiliger Fahrt entlang des Etschtalradwegs ging es mit Steigungen von meist 3-4% hinauf ins Cembratal. Durch schicke Ortschaften stets begleitet von Weinbergen ließ sich die Strecke recht entspannt und Verkehrsarm zurücklegen.
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Nach kurzer Fahrt durchs Val di Fiemme wurde der Wintersportort Cavalese auf 1000m passiert um den San Lugano Sattel (Passo di San Lugano) 1097m zu erreichen. Ab dort erfolgte eine schöne lange Abfahrt hinunter zum Ausgangspunkt der Tour. Nach 120km und 1220hm erreichte ich meinen Startpunkt wieder.
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