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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Tut mir leid das ich nicht auf anhieb nen Treffer gelandet hab ,aber nur drei Rohre posten is zu wenig
Aussage kräftige Bilder sind doch hier standard ODER
Ausserdem bin ich kein Pinkelpott Fachmann
 
Auf den letzten Metern eine bläuende Überraschung
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Wer weiß mehr?
Da ist was ganz Tolles an dir vorbei geböllert !...
Oh ha, hier wird jemand emotional ...?... "First Love Never Rusts"!!! ??
Ich verstehe dich sehr gut ... obwohl ich DIESE Lady nie kennen gelernt habe. ?

Kawasaki H1 500 Mach III

https://www.classic-trader.com/de/motorrad/inserat/kawasaki/h1-500-mach-iii/1970/179853Ein absolut heißes Gerät !!!
...das ist keine KH, die kamen später.
Die Mach 1 war unser erstes Straßenmoped - wir tauften sie "purple killer"...
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Andere nannten sie auch:
"Der Witwenmacher – Ein Bike wie ein wildes Pferd!"
https://nippon-classic.de/classic-bikes/kawasaki/kawasaki-500-h1-mach-iii-der-witwenmacher/"Die Mach III - ein Hattori-Hanzo-Schwert der Straße!"
https://www.welt.de/motor/article150129909/Die-Mach-III-ein-Hattori-Hanzo-Schwert-der-Strasse.html... oder sagten einfach nur:
"Nichts für schwache Nerven!"
https://www.gille-restauration.de/kawasaki-3-zylinder-h1-mach-3.html
Tut mir leid das ich nicht auf anhieb nen Treffer gelandet hab ,aber nur drei Rohre posten is zu wenig
Aussage kräftige Bilder sind doch hier standard ODER
Ausserdem bin ich kein Pinkelpott Fachmann
Moin "Oude Kaaskop"?... wenn da so'ne tolle Knatterbüxe an dem geschätzten Forumisten vorbeibrettert und der noch geistesgegenwärtig vom Rad springt und 'n Foto "schießt" um uns damit später den Nachmittag zu versüßen, mußt du doch hier nicht so rumstänkern.?
Genehmige dir was davon ...
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... und dann ab in die Kiste – MITTAGSSCHLAF! ?
 
Und Touristen, die kein Deutsch sprechen und mit dem Rad zur Arbeit fahren sollen

was sie sprechen, ist mir sch...egal, mich stören diese ätzenden Mieträder, mit denen sie durch die Gegend gurken + die Elektroroller, die überall stehen gelassen werden, unheimlich gerne auf dem Radweg, so dass man öfter mal - wenn man(n) nicht aufpasst - "flat in the curve" liegt, sprich auf der Fre..e
 
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152... so hoch war mein Blutdruck gestern... der untere Wert! Statt üblicherweise 60. Stau auf Berlins Radstrecken, ein zügiges Vorwärtskommen war einfach unmöglich und die potentielle Unfallgefahr mit einer dieser schwankenden und zickzack fahrenden Sportskanone dafür umso höher.

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Erst werden Klopapier, Reinigungsmittel und Nudeln gehamstert, danach geht es dann in Herden gemeinsam ins Grüne. Möglicherweise können Coronaviren in der Inkubationsphase das Gehirn beeinträchtigen, ansonsten kann ich mir nicht erklären, wieso man in Gruppen einfach mal mitten auf der Strecke oder noch besser in der Kurve für ein Pläuschchen anhält.

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Es wäre wünschenswert, dass es die nächsten 14 Tage ununterbrochen regnet (auch wenn ich dann selbst nicht mehr Fahren kann) und die neuerdings so sportbegeisterten Hamster dadurch allesamt zuhause bleiben müssen und ihrem Klopapiervorrat Gesellschaft leisten dürfen. Dies gilt auch für alle momentanen Picknickfans, die sich auf jedem erdenklichen Stückchen Grün breitmachen... irgendwie müssen anscheinend die Tonnen selbstgemachten Nudelsalats wegkommen. Laut Polizeibericht befanden sich gestern auf einer Grünfläche am Boxhagener Platz in Friedrichshain 150 Menschen! Das gleicht quasi einer Coronaparty.

Ich werde inzwischen meine Touren in die leere Innenstadt (WEST!) verlegen, dort hat man momentan mehr Ruhe, den nötigen Platz und Abstand... und in der Eisdiele für Umsatz sorgen. Da darf man wenigstens nur einzeln eintreten.

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Beim gestrigen Wetter konnte ich eine längere Runde nicht auslassen. Die Brevets sind ja jetzt abgesagt wegen Corona, also wurde es eine Solo runde unter Einhaltung de 1,5m Regel.

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Also vor dem Start alles in den Taschen laden was ich unterwegs brauche

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37mm Reifen erlauben auch kleinere Strassen

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Diese Bücherei ist noch offen

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Alt Kastert gibts noch

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Deswegen weniger Luftverschmutzung, das Kraftwerk steht still

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Diese Dörfer gibts nicht mehr

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Über leere Strassen zurück
 
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152... so hoch war mein Blutdruck gestern... der untere Wert! Statt üblicherweise 60. Stau auf Berlins Radstrecken, ein zügiges Vorwärtskommen war einfach unmöglich und die potentielle Unfallgefahr mit einer dieser schwankenden und zickzack fahrenden Sportskanone dafür umso höher.

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Erst werden Klopapier, Reinigungsmittel und Nudeln gehamstert, danach geht es dann in Herden gemeinsam ins Grüne. Möglicherweise können Coronaviren in der Inkubationsphase das Gehirn beeinträchtigen, ansonsten kann ich mir nicht erklären, wieso man in Gruppen einfach mal mitten auf der Strecke oder noch besser in der Kurve für ein Pläuschchen anhält.

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Es wäre wünschenswert, dass es die nächsten 14 Tage ununterbrochen regnet (auch wenn ich dann selbst nicht mehr Fahren kann) und die neuerdings so sportbegeisterten Hamster dadurch allesamt zuhause bleiben müssen und ihrem Klopapiervorrat Gesellschaft leisten dürfen. Dies gilt auch für alle momentanen Picknickfans, die sich auf jedem erdenklichen Stückchen Grün breitmachen... irgendwie müssen anscheinend die Tonnen selbstgemachten Nudelsalats wegkommen. Laut Polizeibericht befanden sich gestern auf einer Grünfläche am Boxhagener Platz in Friedrichshain 150 Menschen! Das gleicht quasi einer Coronaparty.

Ich werde inzwischen meine Touren in die leere Innenstadt (WEST!) verlegen, dort hat man momentan mehr Ruhe, den nötigen Platz und Abstand... und in der Eisdiele für Umsatz sorgen. Da darf man wenigstens nur einzeln eintreten.

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An der Ecke war früher aber auch schon mal mehr los. Und da standen auch früher schon unmotiviert viele Menschen wild in der Gegend rum. Die konnte ja nicht ahnen, dass da noch jemand vorbei will...
 
Ich war mir ja nicht sicher ob ich das in den „Versager-Faden“ poste aber ich denke hier geht es auch:

Ich habe ja schonmal erwähnte, dass mein Stilempfinden wesentlich durch dieses Forum geprägt wurde und ich war schon immer begeistert von den Randonneuren und Randonneusen. Also hatte ich mir auch eine gebaut und sie soll auch entsprechend eingesetzt werden. Gestern wäre ja dann der 200er Berlin-Brandenburger Brevet gewesen, welcher aber wegen Corona abgesagt wurde. Den Track hat man trotzdem bekommen und ich dachte mir, ich fahre auf eigene Faust los. Touren über 70km habe ich vorher noch nie gemacht.. Also am Vorabend ein bisschen halbherzig gepackt, dann schlecht und zu wenig geschlafen und auch erst um 10 statt wie geplant um 7Uhr gestartet.
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Aber die ersten 30km liefen ganz gut. Dann kamen plötzlich Schmerzen in den Beinen und am Arsch, ich habe meine Mütze verloren und Zweifel keimten in mir…
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Ausserdem zu ersten mal mit Klickies unterwegs, erst nach 50km kam mir mal die Idee die richtig einzustellen. Und der permanente Gegenwind fraß auch an meiner Motivation, mehr als 21km/h zeigte der Tacho selten…

Nach knapp 80km in Lindow angekommen beschloß ich abzubrechen und mir eine alternative Route zurück zu suchen, der Garmin führte mich in den Wald und auf unbefestige Sandwege, wir sind noch nicht allzu gute Freunde...
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Aber plötzlich war die Motivation wieder da und die Schmerzen weg, der Schnitt stieg auf 28km/h, ich hatte wieder richtig Spass am fahren und ärgerte mich über den Abbruch… Also tingelte ich durch die Dörfer und nach 120km hinter Oranienburg fand ich endlich die erste geöffnete Fressbude.
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Dann ließ ich mich einfach so gut es ging vom Garmin nach hause leiten, bei Ankunft zu Hause zeigt der Zähler 164km..
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Die fehlenden 35 hätte ich wahrscheinlich auch geschafft, evtl. dann nochmal nächstes WE. Ich denke der 300er wird sich mit der gemachten Erfahrung auch überstehen lassen….
 
...ein zügiges Vorwärtskommen war einfach unmöglich und die potentielle Unfallgefahr mit einer dieser schwankenden und zickzack fahrenden Sportskanone dafür umso höher.
So ungefähr habe ich mir die Seenlandschaft mit seinen aalglatten Asphaltstraßen in Leipziger Süden auch vorgestellt und habe am Freitag beschlossen, gleich mit dem Querfeldeinrenner loszufahren. Außerdem ist der seit Mitte Dezember nicht mehr draußen gewesen...

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Damit mußte ich dann nur auf den stadtnahen Waldwegen an den Familien mit Hunden vorbei, glatten Asphalt meiden und dann war Ruhe.

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Tagebaumuseum bis auf weiteres geschlossen...

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Der Lebensgefahr gerade so entkommen, konnte ich heute mal Wege ausprobieren, die ich zwar von der Straße aus schon gesehen hatte, wegen falschem Fahrrad aber noch nicht gefahren bin. Damals im Winter waren die auch viel schlammiger.

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Weiter ging es dann über Pfade durch leichten Bewuchs und junge Wäldchen, über verlasse Sträßchen im ehemaligen Tagebaugebiet, und andere Wege, die teilweise nicht in Karten vermerkt sind. Zum Glück saß mir der Sonnenuntergang noch nicht im Nacken und ich konnte einiges ausprobieren.

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Vor diesem Tor stand ich schon mal im Oktober, hab' mich damals von dem Schild beeindrucken lassen und bin nicht drübergestiegen und weitergefahren. Ist auch sehr massiv und beeindruckend.
Diesmal bin ich auf unbekanntem Wege plötzlich von der anderen Seite an dieses Tor gekommen, ohne daß mich jemand (mit Waffen :oops: ) vorher aufhalten wollte... Drübersteigen ließ sich so nicht mehr vermeiden.

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Sind dann statt einer kleinen Runde doch 48 km geworden.
 
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So ungefähr habe ich mir die Seenlanschaft mit seinen aalglatten Asphaltstraßen in Leipziger Süden auch vorgestellt und habe am Freitag beschlossen, gleich mit dem Querfeldeinrenner loszufahren. Außerdem ist der seit Mitte Dezember nicht mehr draußen gewesen...

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Damit mußte ich dann nur auf den stadtnahen Waldwegen an den Familien mit Hunden vorbei, glatten Asphalt meiden und dann war Ruhe.

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Tagebaumuseum bis auf weiteres geschlossen...

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Der Lebensgefahr gerade so entkommen, konnte ich heute mal Wege ausprobieren, die ich zwar von der Straße aus schon gesehen hatte, wegen falschem Fahrrad aber noch nicht gefahren bin. Damals im Winter waren die auch viel schlammiger.

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Sind halt lauter verwöhnte Kronprinzessinnen (und Kronprinzen) ;)

Ich tippe eher auf Couchpotatoes in coronavirenfreien Zeiten.

Weiter ging es dann über Pfade durch leichten Bewuchs und junge Wäldchen, über verlasse Sträßchen im ehemaligen Tagebaugebiet, und andere Wege, die teilweise nicht in Karten vermerkt sind. Zum Glück saß mir der Sonnenuntergang noch nicht im Nacken und ich konnte einiges ausprobieren.

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Vor diesem Tor stand ich schon mal im Oktober, hab' mich damals von dem Schild beeindrucken lassen und bin nicht drübergestiegen und weitergefahren. Ist auch sehr massiv und beeindruckend.
Diesmal bin ich auf unbekanntem Wege plötzlich von der anderen Seite an dieses Tor gekommen, ohne daß mich jemand (mit Waffen :oops: ) vorher aufhalten wollte... Drübersteigen ließ sich so nicht mehr vermeiden.

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Sind dann statt einer kleinen Runde doch 48 km geworden.

Hoch lebe der Crosser! :daumen:

An der Ecke war früher aber auch schon mal mehr los. Und da standen auch früher schon unmotiviert viele Menschen wild in der Gegend rum. Die konnte ja nicht ahnen, dass da noch jemand vorbei will...

Aber nicht gleich ne ganze Gruppe in der Kurve, in der man mit ordentlich Schwung in die Havelchaussee einbiegt. Das habe ich in den letzten Jahren kein einziges Mal erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim gestrigen Wetter konnte ich eine längere Runde nicht auslassen. Die Brevets sind ja jetzt abgesagt wegen Corona, also wurde es eine Solo runde unter Einhaltung de 1,5m Regel.

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Also vor dem Start alles in den Taschen laden was ich unterwegs brauche

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37mm Reifen erlauben auch kleinere Strassen

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Diese Bücherei ist noch offen

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Alt Kastert gibts noch

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Deswegen weniger Luftverschmutzung, das Kraftwerk steht still

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Diese Dörfer gibts nicht mehr

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Der schwarze Berg: das kann doch nur die Siersdorfer Halde sein, oder?
 
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