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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
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Stg. Ondersteuning Pastoraat, Kerk en Museum Asselt
 
Heute Abend (DO., 18.6.) lädt der ESK zum Teamzeitfahren.
[...]​
"Von Tanke zuTanke XI"
Team BigBerryBoys goes EisenSchweinKader. [...]​
[...]
Apocalypse Now !
[...]​
[...]Und es wurde wirklich großes Kino geboten, mit beeindruckenden gefahrenen Zeiten. [...]
Hier noch ein paar weitere Bilder von Von Tanke zu Tanke XI, der diesjährigen Ausgabe des allseits beliebten Paarzeitfahrens über die Havelchaussee im Berliner Grunewald und retour. Ein großer Dank an den ESK und insbesondere an @twobeers, der charmant und souverän durch den Abend führte.
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Zuhause ist auch schön
Letzten Freitag bin ich eine große Acht (eine Brille?) durchs Mangfallgebirge gefahren.
Sehr schöne Tour, außer dass am Schliersee und Tegernsee, bei den Reichen und den Schönen, der Rummel ausgebrochen war und man nicht mal mehr mit dem Rad durchgekommen ist.
124km/1630Höhenmeter/6:02h Fahrzeit
Der Betrieb dort ist ja nicht verwunderlich. Die andere Seeseite beim Tegernsee ist etwas ruhiger. Aber dann die Valepp! Neid!
 
Hei,

gestern Vormittag habe ich das schöne, warme Wetter noch genutzt um eine kleine Runde zu drehen,
bevor der große Regen kam.

Das ist die Kirche von Gullaug, meinem Wohnort.

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Und wie immer ging es den Lierbakken hoch, hier mal eine andere Ansicht als sonst.

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Nach dem Lierbakken kommt der Liertoppen, links ist das Einkaufszentrum Liertoppen.
Meine Wahl viel heute auf das Raleigh.

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Diese kleine fiese Steigung führt mich nach Tranby, sieht auf dem Bild nicht so aus, hat aber 11%.
Man sieht es links an den Stromkabeln wie steil es ist.

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Das ist die Kirche von Tranby.

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Diese Aussicht hat man von Tranby aus.

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Das nächste Bild zeigt dann Tranby von der anderen Seite, man kann links oben die Kirche von Tranby erkennen.

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Das allerbeste kommt zum Schluss. Als ich nach Hause kam hatte meine Frau einen Erdbeerkuchen,
mit den ersten norwegischen Erdbeeren des Jahres, gebacken.

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Gruß aus Norge

Rene
 
Heute habe ich endlich mal Zeit über die letzten beiden Radtreffs von "Sturm" Hombruch zu berichten.
Am Samstag 13.06. trafen sich 6 Fahrer/innen zu einer Tour über die 43 km Haarstrang RTF von "Sturm" Hombruch auf der Schweizer Allee 25 in Dortmund Aplerbeck. Wir fuhren über Holzwickede auf den Haarstrang. Am Bismarckturm kurz vor Frömmern machten wir dann das obligatorische Gruppenfoto. Über Ardey erreichten wir dann Fröndenberg an der Ruhr. dort machten wir einen kurzen Abstecher zum gerade entstehenden Rennradmuseum am Markt. Im Oktober soll Eröffnung sein. Durchs Ruhrtal ging es dann hinauf nach Geisecke und über Lichtendorf und Sölderholz zurück nach Aplerbeck. Dort gönnten wir uns dann im Eiscafe neben dem historischen Rathaus Eis und Kuchen. Ich war natürlich wieder stilgerecht mit meinem roten Rickert Spezial von 1988 unterwegs.

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Letzten Sonntag am 14.06. hatte Michi aus dem gelben Tourenforum eine schöne Runde am Niederrhein organisiert. So ging es mit einer ziemlich bunten Gruppe morgens um kurz nach 10 Uhr los. Ich fuhr mein rotes Gazelle Formula Cross von 1990 und hielt damit die Klassikerfahne hoch. In der Nähe von Kempen ging es zunächst zum Hülser Berg. Die Mehrheit der Gruppe blieb unten, aber ich fuhr mit einer kleinen Schar natürlich "hoch" zum Aussichtsturm. Der war allerdings geschlossen. Und so richtig bergauf ging es auch kaum. Halt Niederrhein. Habe den Abstecher natürlich trotzdem nicht bereut.

Weiter ging es nach Moers. Vorher machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Schloss Lauersfort. Und dann fuhren wir Richtung Rhein. In dessen Nähe erklommen wir die Halde Rheinpreussen. Oben stand das Geleucht, ein Aussichtsturm in Form einer Bergmannslaterne. Obwohl ich schon öfters hier oben war, genoß ich die Aussicht Richtung meiner Geburtsstadt Duisburg. Da kamen mir direkt wieder einige Geschichten aus meiner Kindheit in den Sinn.

Nach der Abfahrt wendeten wir uns wieder Richtung Westen und erklommen mit nur wenigen Leuten die Halde Norddeutschland. Der Rest der Gruppe lungerte unten faul herum. Wenn die wussten was sie da oben verpassten. Die Aussichten waren in alle Richtungen grandios. Nach der Abfahrt kam dann nach ein paar Kilometern eine offene Biobäckerei in Neukirchen, wo wir uns mit Getränken und einer Kleinigkeit zu essen versorgten.

Der Rückweg erfolgte dann durch Hochkamer, Schaephuiysen und Aldekerk. Dann sassen wir noch gemütlich bei kalten Getränken und Grillgut zusammen und ließen den Tourtag ausklingen. Sogar an uns Vegetarier war mit Grillkäse und Grillgemüse gedacht. Vielen Dank an Dunja und Michi vom gelben Forum für die tolle Organisation.

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Gestern, am 20.06. trafen wir uns wieder auf der Schweizer Allee 25 zum Radtreff von "Sturm" Hombruch. Dieses Mal sollte es eine Graveltour werden. Das Wetter war eine Mischung aus Sonne und Wolken und mit 20 bis 23 Grad angenehm warm. Da ich im Winter gerne die Westfalen Winter Bike Trophy fahre, lieh ich mir die 33 km kurze CTF-Strecke vom ASC Aplerbeck aus. Während ich meinen klassischen Gazelle Crosser von 1990 bewegte, fuhr der Rest der Gruppe moderneres Gerät. Veronika fuhr ihr Fully-MTB, Michael sein Pedelec und Marc einen moderneren Crosser.

Durch den Aplerbecker Wald führte uns die Strecke vorbei an Schwerte hoch nach Geisecke. Nachdem es runter zur Ruhr ging, fuhren wir ein Stück ruhraufwärts, bevor es wieder bergauf nach Rheinen ging. Hier war der östliche Wendepunkt der Route.

Ein Stück hinter Villigst überquerten wir die Ruhr und fuhren am Haus Ruhr vorbei. Weiter ging es nach Westhofen und zum Rittergut Haus Steinhausen. Hinter Holzen ging es dann wieder ein Stück durch Schwerte. Durch den Schwerter Wald und den Aplerbecker Wald erreichten wir dann am frühen Nachmittag Aplerbeck. Zur Belohnung gönnten wir uns wieder im Eiscafe neben dem historischem Rathaus leckeres Eis. Der nächste Radtreff wurde auch schon besprochen und soll am Sonntag 28. Juni statt finden. Weitere Infos folgen natürlich noch. So überstehen wir hoffentlich die RTFlose Zeit alle gut.

Vielen Dank an Veronika für das Gruppenfoto.

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Während die Kölner Gang sich Richtung Maria Wald wg. Erbsensuppe aufmachte, war ich schon jenseits der Landesgrenze für eine Niederlandendurchquerung Ost nach West und direktemäng anschließend West nach Ost zwischen Frühmesse und Frühschoppen... Nun ja, da ich dies hier schreibe, war es wohl kaum so weit wie nach Maria Wald. Nämlich das schmälste Stück der Niederlande. Länder mit so Wurmfortsätzen haben so etwas, hier konkret in Midden-Limburg braucht man nur rund 9,5 km Fahrtstrecke, um von der östlichen zur westlichen Grenze , also von D nach B, zu kommen...

Dazu muß man von Nieuwstadt/Susteren über den Borner Hafen nach Illikhoven fahren:

Koga Miyata im Borner Hafen.jpg


Für Freunde gepflegter Industriekulisse bietet der kleine Hafen einiges, Eisenbahn, Kräne, Bagger, Flussschiffe etc. pp.. Und ohne Marxloh ;) Langweilige Ansichten gibt es aber auch:

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Von da aus ist es nur ein kleiner Stück zu einer dörflichen Altbauidylle (Illikhoven mit seinem berühmten Cafe/Eiscafe mit wunderschönen Biergarten), an dessen Rande dann das folgende Bild mit der Maas entstand:

Mit dem Koga Miyata an der Maas bei Illighoven.jpg


Es wird deutlich, warum es die Maasseitenkanäle wie den Julianakanal, an dem der obige Hafen liegt, gibt: die Maas ist ein Fluss mit höchst witterungsabhängigem Wasserstand, bei Trockenphasen im Sommer kann manchmal die nahebei gelegene kleine Fußgängerfähre mangels Wassertiefe nicht mehr fahren!

Det Bild mit dem Warnschild lasse ich mir mal fürs Büro groß drucken ;)
 
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