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unterwegs mit dem klassiker

skandsen schrieb:
Das Problem liegt zum Teil an den alten Lenkern mit weiten Bögen, aber noch mehr an den alten Bremsgriffen.

Meine Frau hat auch ein Daumenproblem und darum bastele ich auch teils mit Neuteilen am alten Rad.
Hier mal ein Beispiel, 2x gleicher, neuer Lenker, mit Griffen aus unterschiedlichen Epochen:
Anhang anzeigen 806686
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Mit dem modernen Lenker mit alten Griffen ist es nun akzeptabel, aber mit neuen Griffen wäre es ergonomisch perfekt.
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Was ist denn das fürn Lenker? Soma HWY one?
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Morgen Stund' hat Gold im Mund. Nun ja, Gold war bewölkt, und in Waldfeucht wäre es auch feucht gewesen. Endlich wieder Nordseeluft!

Im Wald unterhalb von Stein, Gemeinde Selfkant.jpg


Unterhalb von Stein, Gemeinde Selfkant, kurz nach sieben Uhr morgens. Leider Point of halbwegs Return: sollte zum Frühstück um acht Uhr zu Hause sein.
 
Bianchi-Hilde schrieb:
wechselst du dann nachts die Gläser oder die Brille? Ich fahre ja leider auch einen ordentlichen Teil meiner Jahreskm im Dunklen und habe auch mal mit klaren Gläsern experimetiert. Die Reflexionen der entgegenkommenen Autos waren doof. Außerdem ists dann meist noch feucht, was die Sicht weiter verschlechtert.
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ups, sorry, voll übersehen, dass du zitiert hast.
Bislang wechsel ich die Brillen, wenn es zu dunkel wird. Da habe ich - noch - eine günstige 20 € Uvex, der es nichts ausmacht, auch mal in der Satteltasche rumgequetscht zu werden. Das Zeug muss das abkönnen ?

Hatte dann eine Zeitlang an selbsttönende Brillen gedacht, aber dieser Effekt soll ja nach kurzer Zeit ziemlich abschwächen. Also auch nur rausgeworfenes Geld.

Da ich dieses Jahr aber nachts noch nicht gefahren bin, schiebe ich das Thema noch ein wenig. Viellicht gibts ja bald ein neues Wunderding, das alles kann und auch noch wenig kostet.. Wechselgläser hatte ich kurzzeitig, eine Falcon hier aus dem Forum, aber mit dem alten Plastik gab es bald mehr Kratzer, als ich zählen konnte. Ich denke aber, in diese Richtung wird es gehen. Die Ersatzgläser nehmen wenig Platz weg und vertragen auch mal engere Verhältnisse.

Um beim Thema zu bleiben:

heut wollten wir wieder die selbe Tour wie vor 2 Wochen fahren, schöne geschwungene und hügelige 120 Kilometer durch niederbayrisches Hinterland, aber der Frau vom Kollegen waren die 41 Grad etwas zu warm, also wurde abgekürzt. Wurden immerhin noch 70 km und ein genialer selbstgemachter Minzeistee in Geisenfeld.

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Kurze Heimrunde mal mit dem Smartphone dokumentiert. Landschaftlich reizvoll, aber die alte Bahnstrecke ist manchmal bisschen voll und unübersichtlich. Und es grüßt einen keine Sau. Wenn einer pro Fahrt ein Nicken andeutet, ist es viel. Das war keine 20km weiter östlich anders.

Und ja, ich weiß: die Zuglänge!

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Mamatier schrieb:
Von woanders habe ich den suuper Tipp bekommen, ich hätte mir doch gegen die Hitze das weiße Trikot ganz klatschnass machen können.?
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Siehs als Kompliment. Ich habe heute am Strand vieles gesehen, was ich nicht hätte sehen müssen...
 
mic-robi schrieb:
Das war an der Ostsee schon immer das Problem... :rolleyes:
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Das ist an der Nordsee und am Mittelmeer nicht viel anders.
Selbst auf dem Rad. Neulich hol ich so einen Triathleten ein, schön in Zeitfahrposition. Die Hose hinten gut auf Spannung. Kann sein, dass sich deshalb die Mittelnaht dazuentschieden hatte, ihn ein wenig Lüftung zukommen zu lassen. Jedenfalls konnte ich unfreiwillig Einblick in einen Bereich des Körpers bekommen, der selbst am Strand wenig Sonne abbekommt.
 
Bianchi-Hilde schrieb:
Das ist an der Nordsee und am Mittelmeer nicht viel anders.
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Na ja, wenn man älter wird, wird man dank sinkendem Grundumsatz u. a. ja gern faßförmiger. :confused: Es sind aber soviele Leutchen unter Mitte 30, bei denen das übermäßig der Fall ist. Bewegungsmangel plus Kraftfutter halt, wie in der Schweinemast.
 
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