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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Jenseits der Nebelwand
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Mehr muß der 23er GrandPrix nicht beweisen.
 
Ausfahrt des fallenden Blatts

Nachdem ich mein grünes Regenrennrad auf Singlespeed umgebaut habe und die Modolo Orion Bremsgriffe repariert und montiert habe, (5 Beiträge ab hier: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/woran-schraubt-ihr-gerade.111330/post-4852575) fand heute die Probefahrt statt.

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Der 48/23 Einfach-Antrieb hat genau die richtige Übersetzung, die Kettenspannung bleibt zuverlässig konstant.

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Das Tretlager aus Ofmega und Coronado Kurbel läuft gut, leicht außermittig, aber geht schon. Die Kontur der Kurbelarme ist exakt identisch, wer weiß, wer da in den Achtzigern für wen produziert hat ...

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Wie schon bei der Kombination von Shimano Ax Bremsgriff mit Shimano BR450 Bremse am Mercier greift auch die Modolo Orion Campgnolo Potenza Bremsanlage kräftig zu. Kommt mir deutlich besser vor als meine Bremsschaltgriff-Felgenbremse-Versionen jüngeren Datums.

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Perfekt liegt der Bremshebel in der Hand und passt sehr gut an den Deda Piega Kompaktlenker.
In Unterlenkerposition ist der Hebel etwas weit weg, aber ich bremse lieber oben. Hoods habe ich keine mehr, der Kunststoffkörper ist aber so schön gestaltet, dass ich keine will. Die Aluhebel-Version des Orion ist steif und gut dosierbar.

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Heute eine Tour von Wanne-Eickel in die Testerberge bei Hünxe gemacht. Start wie oftmals über die Allee des Wandels und der Zeche Schlägel und Eisen
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An der Raffinerie Scholven stiegen viele Wasserdampfwolken in die Höhe
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Entgegen der Wettervorhersage blieb es sehr lange neblig
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Das war auch noch am Schloß Gartrop der Fall
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Der Parkplatz am Moviepark in Kirchhellen war verwaist. Das kenne ich auch anders.
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Erst an der schönen Allee von Polsum nach Bertlich kam die Sonne raus
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Nach knapp unter 4 Stunden war ich dann wieder zurück in Wanne
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So kann das Wetter bleiben
 
Ich bin heute mit unserem Sohn mal etwas geradelt. Den ganzen Tag drinne hocken ist für einen 5-Jährigen auch nix.

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Etwas blauer Himmel und tatsächlich still stehende Windräder luden zum Radfahren ein.

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Allerdings taugt die Alltagsklamotte bei 2°C nicht mehr zum warmhalten, wenn man nur durchschnittlich 10 km/h fährt. Selbst mit hoher Trittfrequenz bei 42-28 wurde mir nicht richtig warm. Deshalb auch kaum Bilder.

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Hinterher, wir haben es gerade noch vor der Dunkelheit nach Hause geschafft, gab's erstmal warmen Kakao...
 
Ja, das Licht war gut. Allerdings sieht man von dem Riß auf der Rinde nichts. ;)
Mich würde interessieren, warum auf ca. 10-15m Höhe nochmals eine zweite Krone entstanden ist. Da gehen zwei Hauptäste auseinander, allerdings in einem untypisch sehr spitzem Winkel. Vermutlich ist da oben eine größere Verletzung entstanden.
Interessant ist auch, dass die untere Krone (bei etwa 5m) beim rechten Ast massiv dicker ist. Dieser rechte Ast ist stark in die Höhe gewachsen. Vielleicht liegt dort eine ältere Verletzung oder der Baum musste massiv ans Licht wachsen (ggf. stand er da noch im Wald).

Nach dem vorherigen Bild (verlinkt) ist es vermutlich ein Blitzeinschlag.
 
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Nach dem vorherigen Bild (verlinkt) ist es vermutlich ein Blitzeinschlag.

Könnte sein, aber es ist auch am Baum rumgesägt worden (die Krone ist ja genau zum Weg hin aus dem Gleichgewicht, d. h. unvollständig). Ich denke, dass vor dem Teilverlust, sei es durch Blitz oder Mensch, die Krone vollständig entwickelt war und die obere Gabelung nur die xte Gerüstebene ist. Eichen scheinen sich bei Teilverlusten nicht mehr so gut zu regenerieren wie z. B. ein klassischer Kopfbaum wie die Linde, die aus dem nun belichteten Stamm heraus ganze Bündel neuer Zweige / Äste treiben würde. Die nun nutzlosen Stammpartien sind dann nicht mehr vital und vergehen im Laufe der Zeit.
 
Unterwegs nach Bamberg. Der Herbst ist schon weit fortgeschritten.
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Zunächst ist es noch ein bisschen hügelig. Dann geht's nur noch den Kanal lang.
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In Hausen beobachten wir ein Schiff in der Schleuse.
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Recht eng ist es in der Schleusenkammer.
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Wenn der Gas gibt sprudelt es ganz schön. Dannach nervte der kalte Gegenwind, so dass ich keinen Bock mehr auf's Fotografieren hatte.
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Auf der Rückfahrt in der S-Bahn konnten wir uns dann wieder aufwärmen. Zum Glück hält die S1 fast vor meiner Haustüre, so dass ich nicht mehr lange in den gefühlten minus zehn Grad rumfahren musste.
 
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