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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Gut und beige ist aktuell noch Mangelware. Aber mit dem aktuellen 26" Trend aus USA dürfte sich das bald wieder ändern..

hattest du nicht auf deinem Schwinn Gravelkings drauf? Weiß gerade nicht, ob es 650B oder 26" sind? Oder doch 28"?

Aber okay, bei 26" kenn ich mich nicht aus, dachte, da gäbe es schon auch was von Schwalbe oder Panaracer.

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Die Corona Auflagen änderen sich ständig und sind von Land zu Land unterschiedlich. Unter den derzeitigen Aufalgen sind lange Tagestouren schwierig aber ein kurzes Wochenende mit Übernachtung sit durchaus möglich (Abendsperre von 21U bis 4U30, Innlandsübernachtungen zum touristischen Zweck zugelassen, touristische Bahnreisen sollten unterlassen werden, sind aber nicht verboten).

Wegen Spätschicht am Freitag war ich Samstags nur spät unterwegs, das hatte ich auch so eingeplant. Also erst mal eine ruhige Fahrt richtung Norden. Die Belgische Grenze ist ja noch gesperrt für Touristikreisen also grobwegs an der Maas entlang.

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Kurz vor Dunkelheit dann nochmals ersucht die Kachel RAF Brüggen zu ergattern wieder mal vergeblich. Diesmal war sogar das vordere Tor verreigelt.

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Am nächsten Morgen zeigte schon ein Schild nach Hause, ich fuhr aber erst in der anderen Richtung.

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In Venlo standen mehrere Locs wovon ich dachte dass die alle schon entweder im Museum stehen oder auf den Schrottplatz gelandet zind.


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viel alter ist dann eine Burgruïne nördlich von Venlo.

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Und altes kann auch zu Kunstzwecken benützt werden statt zu verschrotten

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Ohne Radfoto geht ja so ein kurzer Bericht nicht ;). Wegen Corona Schliessugnen diesmal mit Getränke für den ganzen Tag unterwegs.

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Bei Beegden ist die Radbrück frisch angestrichten und sieht jetzt schick aus.

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Auch die Fische können jetzt wieder die Maas hoch, die Schleusen entlang.

Danach an die grosse Strassen entlang schnell nach Hause und pünktlich 30 Minuten vor Anfang der Abendsperre daheim.
 
In Venlo standen mehrere Locs wovon ich dachte dass die alle schon entweder im Museum stehen oder auf den Schrottplatz gelandet zind.
Die große, blechverkleidete Halle beherbergt Loks, in der niedrigen Klinker-Halle mit dem Fahrzeugkopf in Aufarbeitung (zumindest als ich letzthin vorbeikam) drängeln sich Waggons.
 
Die Corona Auflagen änderen sich ständig und sind von Land zu Land unterschiedlich. Unter den derzeitigen Aufalgen sind lange Tagestouren schwierig aber ein kurzes Wochenende mit Übernachtung sit durchaus möglich (Abendsperre von 21U bis 4U30, Innlandsübernachtungen zum touristischen Zweck zugelassen, touristische Bahnreisen sollten unterlassen werden, sind aber nicht verboten).

Wegen Spätschicht am Freitag war ich Samstags nur spät unterwegs, das hatte ich auch so eingeplant. Also erst mal eine ruhige Fahrt richtung Norden. Die Belgische Grenze ist ja noch gesperrt für Touristikreisen also grobwegs an der Maas entlang.

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Kurz vor Dunkelheit dann nochmals ersucht die Kachel RAF Brüggen zu ergattern wieder mal vergeblich. Diesmal war sogar das vordere Tor verreigelt.

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Am nächsten Morgen zeigte schon ein Schild nach Hause, ich fuhr aber erst in der anderen Richtung.

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In Venlo standen mehrere Locs wovon ich dachte dass die alle schon entweder im Museum stehen oder auf den Schrottplatz gelandet zind.


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viel alter ist dann eine Burgruïne nördlich von Venlo.

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Und altes kann auch zu Kunstzwecken benützt werden statt zu verschrotten

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Ohne Radfoto geht ja so ein kurzer Bericht nicht ;). Wegen Corona Schliessugnen diesmal mit Getränke für den ganzen Tag unterwegs.

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Bei Beegden ist die Radbrück frisch angestrichten und sieht jetzt schick aus.

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Auch die Fische können jetzt wieder die Maas hoch, die Schleusen entlang.

Danach an die grosse Strassen entlang schnell nach Hause und pünktlich 30 Minuten vor Anfang der Abendsperre daheim.

Ivo, dass zweite Bild, ist das etwa die N 274 zwischen Echterbosch und Posterholt durch den Annendaalsbos?

Die neue kleine hellblaue Lok ist vermutlich der Rangierhobel, der die Alten entweder zum Schlachten oder zur Aufbereitung bringt (Vossloh G 400 B von Brouwer Technologies, einer Firma die im Schienenfahrzeugsunterhalt tätig ist).
 
Ivo, dass zweite Bild, ist das etwa die N 274 zwischen Echterbosch und Posterholt durch den Annendaalsbos?

Die neue kleine hellblaue Lok ist vermutlich der Rangierhobel, der die Alten entweder zum Schlachten oder zur Aufbereitung bringt (Vossloh G 400 B von Brouwer Technologies, einer Firma die im Schienenfahrzeugsunterhalt tätig ist).
Richting Posterholt indertat.
Die kleine helle erkannte ich auch nicht als eine alte Lok ;).
 
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Ihr wollt artgerechte haltung ?
Dann sollte das System Tönnies nicht die Ankaufspreise diktieren. . . .
Vielleicht einfach keine Wurstwaren mehr essen, dann erledigt sich das Problem von ganz allein. Ich esse ca. eine Salami und eine Bratwurst im Jahr, von mir können die nicht leben. Und meinen Mitmenschen erkläre ich gerne, was da so drin ist in ihrem Essen. Seitdem isst meine Frau sowas auch nicht mehr, die Große ist da auch von weg. Bei der Kleinen sind wir auf einem guten Weg.
 
Bei uns ging's genau umgekehrt. Die Kinder (3 Teenager) wurden von klein nach groß Vegetarier. Nach kurzer Zeit aßen dann auch meine Frau und ich kaum noch Fleisch oder Wurst. Es fehlt einem fast nichts. Und täten es alle wären die gröbsten Probleme der Erde gelöst (z.B. Hunger, Klimawandel).
 
Meine erste Runde durchs Sieg- und Pleistal in diesem Jahr. War alles prima, Rad und Kondition sind ok.
Im Pleistal gab es sogar noch letzte Hochwasserreste zu bestaunen und im Siebengebirge, an den Rebhängen bei Oberdollendorf, blühen die Mandelbäumchen.

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Dies hier ist zwar keine Mandelblüte, war aber auch sehr schön ;-)

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Colnago vor Flußlandschaft: fast wieder daheim. Schöne Sonnenuntergänge kann das iPhone-SE manchmal auch.
 
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Bei uns ging's genau umgekehrt. Die Kinder (3 Teenager) wurden von klein nach groß Vegetarier. Nach kurzer Zeit aßen dann auch meine Frau und ich kaum noch Fleisch oder Wurst. Es fehlt einem fast nichts. Und täten es alle wären die gröbsten Probleme der Erde gelöst (z.B. Hunger, Klimawandel).
Das ist löblich und sicherlich für den einen oder anderen auch nachahmenswert. Ich kenne mittlerweile auch hier meine Bauern, deren Fleisch ich gern esse. Auch nicht mehr soviel wie früher, insbesondere der Wurstkonsum ging zurück, da es heute sehr wenige Anbieter gibt, die echte Qualität liefern.

Etwas steil ist deine These mit dem Hunger und dem Klimawandel dennoch. Wie kommst du denn auf diese These?
 
Bei uns ging's genau umgekehrt. Die Kinder (3 Teenager) wurden von klein nach groß Vegetarier. Nach kurzer Zeit aßen dann auch meine Frau und ich kaum noch Fleisch oder Wurst. Es fehlt einem fast nichts. Und täten es alle wären die gröbsten Probleme der Erde gelöst (z.B. Hunger, Klimawandel).
Das glaube ich allerdings nicht, denn Klimawandel und Hunger sind nicht das Problem, sonder die Folge. Nämlich der Überbevölkerung. Und wenn wir wieder mehr Leute ernähren können, werden wir auch mehr. Dann geht das Gleiche wieder los. Um ehrlich zu sein, das Klima spielt eigentlich keine Rolle dabei, dass ich wenig Fleisch esse, sondern eher die Inhalte, besonders in verarbeitetem Fleisch(-abfällen). Wenn wir nur 1% der Weltbevölkerung hätten, hätten wir viele Probleme nicht. Aber ich glaube, das führt hier zu weit.
 
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