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unterwegs mit dem klassiker

Heute das erste Mal wieder mit einem Klassiker unterwegs...
Peugeot PSV 10..., ich mag das Rad sehr. Kann man einfach aus dem Regal nehmen und losfahre, nicht wahr @DS19Pallas ...?
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Anhang anzeigen 906637Wahlkampf - Nebenschauplatz TierwohlAnhang anzeigen 906638Anhang anzeigen 906640
Ihr wollt artgerechte haltung ?
Dann sollte das System Tönnies nicht die Ankaufspreise diktieren. . . .
Vielleicht einfach keine Wurstwaren mehr essen, dann erledigt sich das Problem von ganz allein. Ich esse ca. eine Salami und eine Bratwurst im Jahr, von mir können die nicht leben. Und meinen Mitmenschen erkläre ich gerne, was da so drin ist in ihrem Essen. Seitdem isst meine Frau sowas auch nicht mehr, die Große ist da auch von weg. Bei der Kleinen sind wir auf einem guten Weg.
 
Bei uns ging's genau umgekehrt. Die Kinder (3 Teenager) wurden von klein nach groß Vegetarier. Nach kurzer Zeit aßen dann auch meine Frau und ich kaum noch Fleisch oder Wurst. Es fehlt einem fast nichts. Und täten es alle wären die gröbsten Probleme der Erde gelöst (z.B. Hunger, Klimawandel).
 
Meine erste Runde durchs Sieg- und Pleistal in diesem Jahr. War alles prima, Rad und Kondition sind ok.
Im Pleistal gab es sogar noch letzte Hochwasserreste zu bestaunen und im Siebengebirge, an den Rebhängen bei Oberdollendorf, blühen die Mandelbäumchen.

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Dies hier ist zwar keine Mandelblüte, war aber auch sehr schön ;-)

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Colnago vor Flußlandschaft: fast wieder daheim. Schöne Sonnenuntergänge kann das iPhone-SE manchmal auch.
 
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Bei uns ging's genau umgekehrt. Die Kinder (3 Teenager) wurden von klein nach groß Vegetarier. Nach kurzer Zeit aßen dann auch meine Frau und ich kaum noch Fleisch oder Wurst. Es fehlt einem fast nichts. Und täten es alle wären die gröbsten Probleme der Erde gelöst (z.B. Hunger, Klimawandel).
Das ist löblich und sicherlich für den einen oder anderen auch nachahmenswert. Ich kenne mittlerweile auch hier meine Bauern, deren Fleisch ich gern esse. Auch nicht mehr soviel wie früher, insbesondere der Wurstkonsum ging zurück, da es heute sehr wenige Anbieter gibt, die echte Qualität liefern.

Etwas steil ist deine These mit dem Hunger und dem Klimawandel dennoch. Wie kommst du denn auf diese These?
 
Bei uns ging's genau umgekehrt. Die Kinder (3 Teenager) wurden von klein nach groß Vegetarier. Nach kurzer Zeit aßen dann auch meine Frau und ich kaum noch Fleisch oder Wurst. Es fehlt einem fast nichts. Und täten es alle wären die gröbsten Probleme der Erde gelöst (z.B. Hunger, Klimawandel).
Das glaube ich allerdings nicht, denn Klimawandel und Hunger sind nicht das Problem, sonder die Folge. Nämlich der Überbevölkerung. Und wenn wir wieder mehr Leute ernähren können, werden wir auch mehr. Dann geht das Gleiche wieder los. Um ehrlich zu sein, das Klima spielt eigentlich keine Rolle dabei, dass ich wenig Fleisch esse, sondern eher die Inhalte, besonders in verarbeitetem Fleisch(-abfällen). Wenn wir nur 1% der Weltbevölkerung hätten, hätten wir viele Probleme nicht. Aber ich glaube, das führt hier zu weit.
 
Na ja, was ich gehört habe, erzeugt die Viehhaltung mehr Klimagase als der weltweite Verkehr.
2/3 der weltweiten Ackerflächen sollen angeblich für Viehhaltung genutzt werden.
Ohne Umweg über das Tier könnte man ein Vielfaches an Nahrung produzieren.
Urwälder bräuchte man dann auch nicht mehr für Viehweiden oder Sojaplantagen abholzen (80% des weltweiten Sojas wird an Tiere verfüttert).
Ich habe das nicht selbst nachgerechnet oder gar überprüft, aber wenn nur ein Bruchteil davon zutrifft, reicht mir das schon. Und dann haben wir von Tierwohl, Gülle und unserer eigenen Gesundheit noch gar nicht geredet.
LG
 
Saisoneröffnung 2021, Straße, Einer.

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Also flog ich über den Asphalt, ...

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... bei meiner ersten Ausfahrt mit dem Rennrad in 2021.

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Zwischendrin zog es mich dann doch wieder auf die Feldwege ...

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... unter dem Dach der Ortenau.

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Na ja, was ich gehört habe, erzeugt die Viehhaltung mehr Klimagase als der weltweite Verkehr.
2/3 der weltweiten Ackerflächen sollen angeblich für Viehhaltung genutzt werden.
Ohne Umweg über das Tier könnte man ein Vielfaches an Nahrung produzieren.
Urwälder bräuchte man dann auch nicht mehr für Viehweiden oder Sojaplantagen abholzen (80% des weltweiten Sojas wird an Tiere verfüttert).
Ich habe das nicht selbst nachgerechnet oder gar überprüft, aber wenn nur ein Bruchteil davon zutrifft, reicht mir das schon. Und dann haben wir von Tierwohl, Gülle und unserer eigenen Gesundheit noch gar nicht geredet.
LG
Einverstanden. Ich halte es da mit der Bianchi-Hilde: nicht das Tier ist das Problem, es ist der Mensch. Wir reproduzieren zu viel..die Chinesen hatten das Mal eine Zeitlang erkannt. Stichwort Ein-Kind-Politik sehr klug. Wenn es uns gelingt, wieder in Richtung 3-4 Milliarden Gesamtbevölkerung zu kommen, sieht vieles besser aus. ;-)
 
Na ja, was ich gehört habe, erzeugt die Viehhaltung mehr Klimagase als der weltweite Verkehr.
2/3 der weltweiten Ackerflächen sollen angeblich für Viehhaltung genutzt werden.
Ohne Umweg über das Tier könnte man ein Vielfaches an Nahrung produzieren.
Urwälder bräuchte man dann auch nicht mehr für Viehweiden oder Sojaplantagen abholzen (80% des weltweiten Sojas wird an Tiere verfüttert).
Ich habe das nicht selbst nachgerechnet oder gar überprüft, aber wenn nur ein Bruchteil davon zutrifft, reicht mir das schon. Und dann haben wir von Tierwohl, Gülle und unserer eigenen Gesundheit noch gar nicht geredet.
LG
das greift den kühnen Plänen der Ministerin deutlich zu weit vor. Es ist nicht gerade das Ziel der Gedankenspiele, weniger Fleisch zu produzieren, sondern eine "schönere" Produktion zu subventionieren. Das wird die intensive Schweinehaltung in NRW und Niedersachsen kaum verringern - darauf bezieht sich meine Kritik.
Von den übrgen Problemen gar nicht zu reden.
 
Na ja, was ich gehört habe, erzeugt die Viehhaltung mehr Klimagase als der weltweite Verkehr.
2/3 der weltweiten Ackerflächen sollen angeblich für Viehhaltung genutzt werden.
Ohne Umweg über das Tier könnte man ein Vielfaches an Nahrung produzieren.
Urwälder bräuchte man dann auch nicht mehr für Viehweiden oder Sojaplantagen abholzen (80% des weltweiten Sojas wird an Tiere verfüttert).
Ich habe das nicht selbst nachgerechnet oder gar überprüft, aber wenn nur ein Bruchteil davon zutrifft, reicht mir das schon. Und dann haben wir von Tierwohl, Gülle und unserer eigenen Gesundheit noch gar nicht geredet.
LG
Alles richtig. Und ich will weder die aktuelle Tierhaltung, noch die Fleischverarbeitung in irgendeiner Weise beschönigen. Das gehört geändert! Und nur ein wenig mehr bezahlen hilft da nur denen, die sowieso schon genug verdienen. Da müssten Die Bedingungen der Tierhaltung und die Arbeitsbedingungen der Angestellten deutlich gebessert werden. Und da bin ich zu wenig liberal, als das ich daran glaube, der Markt kann das regeln. Da müssen Gesetze her. Wasserdicht, europaweit, besser noch weltweit. Von mir aus kann das Fleisch dann auch 30% mehr kosten.
 
Ich habe selbst eine Zeitlang in China gelebt, zu der Zeit dieser Politik. Nicht alles, was klug ist, ist menschlich in Ordnung.
Vielleicht hätte man es auch menschlicher umsetzen können. Geklappt hat es ja definitiv nicht, denn die Bevölkerung Chinas ist auch in dieser Zeit weiter gestiegen, wenn auch etwas weniger stark. Und das trotz doch recht rustikaler Maßnahmen.
 
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