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unterwegs mit dem klassiker

heut' war es der klassische Stahl Youngtimer aus Anfang der 90s - meiner Replika des PDM-Concorde Teambikes von 1989/90 in der Aquila Version, gelötet aus Columbus SLX Rohren. Einer Auftragsarbeit der niederländischen Marke Concorde beim italienischen Rahmenhersteller CIÖCC aus Curno bei Bergamo.

der mich für knappe 2 h Stunden am Niederrhein begleitete bevor ich noch einen Abstecher zum Schrauber in die Stadt machte um die im Bastelkeller fehlenden Materialien wieder aufzufüllen

... übrigens man kann schön viel in so eine Winterjacke hineinstrecken und ggf. in den Bastelkeller schmuggeln :rolleyes:

vielleicht war es ja nur meine persönliche Wahrnehmung oder es lag an der um einen cm Nummer größeren Rahmenhöhe - aber im Vergleich zudem De Rosa Titanio oder auch dem Vitus 979 ließ sich das stählerne Concorde nicht mit der gleichen Leichtigkeit bewegen. Es vermittelte eher den Eindruck ein weing schwerfälliger zu sein - was auch den nahezu 2 kgs Mehrgewicht im Vergleich zu den vorgenannten geschuldet sein kann. Aber wenn's mal rollte dann rollte richitg gut :daumen:

heute gibt's keine Landschaftsbilder da ich mich wegen des vereinbarten Termin beim Schrauber etwas beeilen musste - sorry das nächste mal
... aber Bilder von der begleitenden Rennmaschine will ich Euch nicht vorenthalten

Concorde Aquila aus Columbus SLX in den klassischen PDM-Ulltech Farben aufgebaut mit Komponenten der C-Record 2nd Gen in der 2x7 Version mit Ausnahme der Bremskörper - in Anlehnung an den Großen Iren Sean Kelly habe ich ebenfalls wie er den berüchtigten Delta-Bremsen auch die parallel erschienenen Chorus Monoplaner vorgezogen ...
Cockpit ist die damals übliche Cinelli-Kombination aus 1R Vorbau und Campione del Monde Lenker. Das ganze rollt auf Campagnolo OMEGAs mit Vittoria EVO Corsa CX ProSeries tubulars in 25x28"

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Edit - ...eine Frage noch welche Möglichkeiten habe ich den etwas in Würde gealterten matten Teint des gut erhaltenen Lackkleides wieder mit ein wenig mehr Glanz zu versehen ...
Schöner Bericht und interessantes Teamrad. Bei Concord und Keller musste ich gleich an den Keller in Drogheda denken:
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https://thecyclingblog.com/aladdins-cycling-cave-is-hidden-in-drogheda/
Da muss ich unbedingt mal hin, wäre aber eine längere Tour.
 
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Re: unterwegs mit dem klassiker
nachdem er gestern fertig wurde heute eine 1stündige Überprüfungsfahrt - im Rennsport nennt man es auch "Shakedown" mit meinen als La Redoute - Motobecane C7 aufgebauten Vitus Duralinox 979 MK1

fährt sich sehr komfortable und an 2 kleineren Hupsel habe ich die Flexgewohnheiten des Vitus überprüft. Am Schluss wollte dann die Kette nicht mehr auf Große Kettenblatt was aber mit dem Nachstellen des äusseres Anschlages am Simplex Umwerfer korrgiert werden konnte

hier ein paar Bilder davon ... bin mal wieder an der alten Kirche vorbeigekommen - und was hörte ich dort - Kirchengesang ... ist das gemeinsame Singen in NRW wieder gestattet ???
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..schönes Rad, inkl. toller Details,
das Farbenfrohe Lenkerband gefällt mir,
leider fährt sich so ein schönes aber auch zu glatte Lenkerband gewöhnungsbedürftig,
aber Optisch TOP :daumen: :
 
Schöner Bericht und interessantes Teamrad. Bei Concord und Keller musste ich gleich an den Keller in Drodheda denken:
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https://thecyclingblog.com/aladdins-cycling-cave-is-hidden-in-drogheda/
Da muss ich unbedingt mal hin, wäre aber eine längere Tour.

... da wollt‘ ich auch mal vorbeischauen und bei dem inzwischen wieder neueröffneten Museo de Ciclismo in Santander- wenn bloß diese Pandemiesch... - sorry für den Ausdruck- nicht wär :crash:
 
Das neue Koga im Urteil der Fachpresse

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der lang erwartete Beitrag zum Gravelracing aus dem Land der aufgehenden Sonne (bike and rider)

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japan barock mit kuriosen Detaillösungen (ADFC Fahrradwelt)

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Bis auf eigenwillige Ausstattungslösungen und von stilistischen no-gos abgesehen durchaus alltagstauglich (rallye racing)
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Ich mag es (crispinus.wordpress)
 
Nach dem gestrigen Gekraxele im Schwarzwald wollte ich heute im Flachen mit meinem Rennrad regenerieren.
Noch kein zehntel meiner Kilometer hab ich dieses Jahr mit dem Rennrad gemacht. Abseits von Straßen und Radwegen ist es wesentlich entspannter, aber das Wetter rief nach dem vorjährigen Kilometermacher meiner Fahrräder.

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Sattel hart, Lenker tief :D , die ersten 20 Kilometer waren eher verhalten.

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Als dann ein Karbon-Kollege versuchte mich zu haschen, war plötzlich das 53er drauf und alle Müdigkeit verflogen.

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Das setzte sich fort und ich frönte der Scheibe bis zu einer Pause am Waldesrand ...

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... mit Besuch.

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Dunkle Gestalten am Horizont, die "Motorischen" nutzten am Motodrom den Radweg als Parkplatz, Sport und Bewegung an der frischen Luft eben. Dafür haben wir dann alle bald wieder Einschluß ...
Irgendwas hab ich nicht verstanden ...

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Zwei Dinge sind grenzenlos ...

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Da sind mir die Beiden hier doch deutlich lieber ...

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Die Sonne scheint allen ...

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... und ich will wieder meine (Waldes-) Ruhe.
 
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Finde den Ausdruck Tanker schön- fast die komplette Saudische Tankerflotte hat jetzt Pause oder fährt nach Südafrika. Das ist schon ein Ereignis. Auf der anderen Seite warten unsere schönen Deutschen Erzeugnisse fü+r den chinesischen Markt. Lloyds sagt: Mehrere Millarden Verlust pro Tag. . ..
 
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