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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker

Eigentlich.................

Wer mich kennt ahnt schon was jetzt kommt.

Also eigentlich bin ich zur Zeit in einer Phase meines Wiedereinstieges (Training möchte ich es noch nicht nennen) in der ich nur jeden zweiten Tag fahre um dem maladen Leib die Chance zu geben sich wenigstens etwas zu erholen.
Aber bei dem Wetterbericht für den Samstag wollte ich doch wenigstens am Freitag noch etwas gerollt sein.

Und so habe ich das Motobecane abgestaubt, die Reifen mit unerhört viel Druck versorgt und mich auf den Weg gemacht.

Nach wenigen Kilometer höre ich ein helles pling pling.
Kurz angehalten, den abgefallenen Lenkerstopfen eingesammelt und weiter.

Nach ein paar weiteren schönen Kilometern ändert sich irgendwie das Bobbesgefühl.
Ein kurzer Blick nach hinten unten verrät das der Reifen breiter geworden ist.
Aber nur unten.

Mist Plattfuß.


Aber was soll's, passiert eben von Zeit zu Zeit und für irgendwas muss ich die beiden Schläuche ja rumschleppen.
Schön wenn das Mäuerchen das Rad so hält das es ohne Hinterrad nicht auf dem Schaltwerk aufliegt.


Den Mantel gründliches kontrolliert und eine Schadenstelle aber ohne Fremdkörper gefunden.


Dann alles mit einem frischen Schlauch wieder montiert.
Aber was ist das?
Es entweicht erneute die kostbare Luft?
Also ist der "neue" Schlauch entweder auch kaputt oder er war gar nicht so neu und ich hatte vergessen ihn nach dem letzten Platten zu reparieren................oder ich habe ihn bei der Montage beschädigt.
Blöde Sache dat.
So durfte der zweite Ersatzschlauch seinen Dienst antreten, den er auch brav verrichtete.
Zum Glück, sonst hätte ich eine Krisenintervention in der nahe gelegenen Praxis gebraucht.


Mittlerweile war ich durch die Schlauchwechsel verschwitzter als durchs Radeln.
Egal, die beiden maladen Teile vorsichtig eingepackt und eingesteckt, den Vorderreifen kontrolliert ob da eine Beschädigung oder gar ein Eindringling zu sehen ist und auf den kürzesten Heimweg gemacht. Da ich keine Reserve mehr an Bord hatte wollte ich kein Risiko eingehen.

Ich mag es überholt und ausgebremst, vor allem wenn ich in der 30er Zone eh schon 30 km/h fahre:


Ja hier sieht man das der Lenkerstopfen wirklich noch fehlt.

Das Verhalten des o.G. Dosentreibers hat mich natürlich nicht davon abgehalten mich nach ganz vorne zu drängeln und Euch noch ein Bild dieses Bahnüberganges zu machen.


So hätte es eine schnelle Heimfahrt mit der Option auf Verlängerung mit frischen Schläuchen werden können. Nur nach weiteren wenigen Kilometern lenkt das Teil etwas zäh ein.
Was soll ich sagen?
Manches glaube ich selbst kaum.


Wie es der Teufel will sind alle automobilen Freunde die ich telefonisch erreichen kann gerade unabkömmlich oder so weit entfernt das ich auch laufen könnte.
Da der ÖPNV in diesen Zeiten für mich keine Alternative ist habe ich mich notgedrungen auf den laaaangen Heimweg gemacht. Wer den Status meiner Knochen und Gelenke kennt weiß das dies kein leichter Weg wird.

Ich bin offensichtlich nicht die einzige Person die heute etwas Pech hatte:


Komische Sachen entdeckt man abseits der gewohnte Wege:




Keine Ahnung warum man da einen Serpentinenschlange gebaut hat.
Vielleicht ein Alpenfan der ein bisschen Urlaubsstimmung erhalten wollte?

Bis zum linken Dorf muss ich laufen um dann über die Niddabrücke das rechte Dorf zu erreichen in dem ich wohne:


So kam ich nach unendlich langer Zeit zu Hause an.
Das Motobecane musste zur Strafe im Keller übernachten, sonst darf es in der Wohnung ruhen. Ich hoffe das es sich das merkt.
Was ich gemerkt habe, als ich mich aus der noch immer nassgeschwitzten Radhose geschält habe und duschte, ist das diese Hose fürs Laufen ungeeignet ist.
Da habe ich mir bei der Volkswanderung doch einen beidseitigen Wolf gelaufen.


Und so ist mein Resümee des gestrigen Tages mal wieder

Es gibt nix was es nicht gibt...............


In dem Sinne
Mille - Greetings
@L€X

....der erst mal ein paar Tage vom Radeln beurlaubt ist wegen Arxxxbrand.


Galerie: https://fotos.rennrad-news.de/s/19322
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Beitrag @Bridgestone RS 800
In letzter Zeit sehe ich viele Tiere und Pflanzen und stelle fest, das ich darüber eigentlich nur wenig weiß ...
Es hat plötzlich nah hinter mir gebrummt, dann hab ich vorsichtig den Helm abgenommen. Dem Ton nach war es eine Hummel, sah für mich dann aber auch eher nach (großer) Biene aus. Das Tier war ziemlich erschöpft, hat sich dann aber allmählich wieder erholt.
Hier noch zwei Bilder, die die Färbung besser zeigen:
Du kannst stolz sein, dass du eine Hummelkönigin chauffiert hast.
Jetzt um diese Zeit sind nur die Königinnen unterwegs. Sie sind die einzigen, die den Winter überleben und jetzt für Nachwuchs sorgen müssen. Dafür brauchen sie immens viel Flugbenzin, welches sie sich aus dem Nektar der Frühblüher holen. Zwischen dem was sie brauchen und dem was sie finden klafft leider allzu oft eine große Lücke. Vielleich wie in deinem Fall, ist das der Grund für ihre Erschöpfung (und auch das, was sie manchmal in einer Weise mit uns Radlern verbindet...).
Leider kann ich dir nicht mit Sicherheit sagen, um welche Hummelart es sich auf deinen Bildern handelt. Es gibt in Deutschland ca. 40 einheimische Arten, die alle einen unglaublich wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer so geliebten Natur leisten.
 
Mein Schwiegervater aus Oberfranken sagt in Niedersachsen gäbs keine Berge. Das fühlte sich gestern für mich anders an.
Von Hildesheim aus Richtung Süden hatte ich mit Gegenwind zu kämpfen.
_DSC0294.JPG

Der rote Berg hat neuen Asphalt zu bieten.
_DSC0295.JPG

Letzten Sommer traute ich mich dort nicht so richtig dem Rad freien Lauf zu lassen. Jetzt wo Schlaglöcher und Risse beseitigt sind kann die Abfahrt Richtung Alfeld richtig genossen werden.
In Alfeld gab es eine kleine Trinkpause um anschließend an der B3 Richtung Einbeck weiter zu fahren.
_DSC0296.JPG

Der Gegenwind blieb und ich entschied mich vorzeitig nach Osten ab zu biegen und für den Rückweg rüber ins Leinetal zu wechseln.
_DSC0297.JPG

Von Greene aus ging es dann über die Dörfer (Kreiensen, B-Gandersheim, Lamspringe...) zurück nach Hildesheim.
_DSC0299.JPG

Wie ich die gleiche Strecke mit dem selben Rad letzten Sommer mit einem Schnitt von 30km/h gefahren bin ist mir schleierhaft. Der Winter war wohl länger als gedacht.
 
@Coopernikus :
Du musst nicht traurig über meinen obigen Beitrag sein.
Ich bin es auch nicht.
Eher bestätigt das meine etwas faternalistische Einstellung.
Und es hätte auch viel schlechter laufen können, wenn der zweite Platten wirklich weit von zu Hause und dann noch bei Kälte passiert wäre hätte ich furchbar alt ausgesehen.
Ja ja, NOCH älter als es eh schon der Fall ist...........

So gesehen ist doch alles gut.

Mille - Greetings
@L€X
.........dem der Bobbes brennt.........

 
:cool: Hehe
Traurig sicher nicht, ich kümmere mich da eher nicht über die eigentliche Bedeutung dieser Smilies.
Fand deinen Beitrag eher einen der witzigeren Sorte.
Vor einigen Jahren ging es mir tatsächlich mal ganz ähnlich.
Hatte ein Rad gekauft und extra 2 Schläuche, Pumpe und Minimalausstattung an Werkzeug bei. (Mit dem Zug hin)
Erst der eine dann der andere Schlauch, weil die Mäntel schon so porös waren, das sich sich in nullkommanix durchgerieben hatten.. ( war ein echter Oldie aus den 40ern, Jahre in ner Garage gestanden)
Bin dann mit Platten weiter bis es mir einen Schlauch aus dem Mantel gezogen und um die hintere Achse gewickelt hatte.😎
Hab dann ewig schieben müssen bis ein netter alter Herr mich in seine Garage bat und das nötige da hatte.
Hat mir dann sogar noch ne Halbe Bier 🍺 hingestellt und nett geplaudert. 👍🏻
war ein verdammt langer Tag, aber das Rad gibt’s immer noch

also es gibt nix was es nicht gibt! 😜
 
Fand deinen Beitrag eher einen der witzigeren Sorte.
So war er gedacht.

Vorhin ist mir auch noch eingefallen das ich im Nachbardorf an einem Radladen in Hinterhof vorbei spaziert sein muss. Leider war mein Gehirn da schon so durch das ich einfach weiter getrottet bin.
Silly mistake...........
 
Für derartige Fragen, also ob es am Wind oder der persönlichen Schwäche lag, kann man nur Kachelmannwetter empfehlen, wo man alle Messwerte der DWD Stationen der letzten Jahrzehnte für das Ertragen von Werbung für umme bekommt. Demnach waren vergangenen Sonntag in FfM N Böen deutlich über 40 Sachen dabei.
 

Eigentlich.................

Wer mich kennt ahnt schon was jetzt kommt.

Also eigentlich bin ich zur Zeit in einer Phase meines Wiedereinstieges (Training möchte ich es noch nicht nennen) in der ich nur jeden zweiten Tag fahre um dem maladen Leib die Chance zu geben sich wenigstens etwas zu erholen.
Aber bei dem Wetterbericht für den Samstag wollte ich doch wenigstens am Freitag noch etwas gerollt sein.

Und so habe ich das Motobecane abgestaubt, die Reifen mit unerhört viel Druck versorgt und mich auf den Weg gemacht.

Nach wenigen Kilometer höre ich ein helles pling pling.
Kurz angehalten, den abgefallenen Lenkerstopfen eingesammelt und weiter.

Nach ein paar weiteren schönen Kilometern ändert sich irgendwie das Bobbesgefühl.
Ein kurzer Blick nach hinten unten verrät das der Reifen breiter geworden ist.
Aber nur unten.

Mist Plattfuß.


Aber was soll's, passiert eben von Zeit zu Zeit und für irgendwas muss ich die beiden Schläuche ja rumschleppen.
Schön wenn das Mäuerchen das Rad so hält das es ohne Hinterrad nicht auf dem Schaltwerk aufliegt.


Den Mantel gründliches kontrolliert und eine Schadenstelle aber ohne Fremdkörper gefunden.


Dann alles mit einem frischen Schlauch wieder montiert.
Aber was ist das?
Es entweicht erneute die kostbare Luft?
Also ist der "neue" Schlauch entweder auch kaputt oder er war gar nicht so neu und ich hatte vergessen ihn nach dem letzten Platten zu reparieren................oder ich habe ihn bei der Montage beschädigt.
Blöde Sache dat.
So durfte der zweite Ersatzschlauch seinen Dienst antreten, den er auch brav verrichtete.
Zum Glück, sonst hätte ich eine Krisenintervention in der nahe gelegenen Praxis gebraucht.


Mittlerweile war ich durch die Schlauchwechsel verschwitzter als durchs Radeln.
Egal, die beiden maladen Teile vorsichtig eingepackt und eingesteckt, den Vorderreifen kontrolliert ob da eine Beschädigung oder gar ein Eindringling zu sehen ist und auf den kürzesten Heimweg gemacht. Da ich keine Reserve mehr an Bord hatte wollte ich kein Risiko eingehen.

Ich mag es überholt und ausgebremst, vor allem wenn ich in der 30er Zone eh schon 30 km/h fahre:


Ja hier sieht man das der Lenkerstopfen wirklich noch fehlt.

Das Verhalten des o.G. Dosentreibers hat mich natürlich nicht davon abgehalten mich nach ganz vorne zu drängeln und Euch noch ein Bild dieses Bahnüberganges zu machen.


So hätte es eine schnelle Heimfahrt mit der Option auf Verlängerung mit frischen Schläuchen werden können. Nur nach weiteren wenigen Kilometern lenkt das Teil etwas zäh ein.
Was soll ich sagen?
Manches glaube ich selbst kaum.


Wie es der Teufel will sind alle automobilen Freunde die ich telefonisch erreichen kann gerade unabkömmlich oder so weit entfernt das ich auch laufen könnte.
Da der ÖPNV in diesen Zeiten für mich keine Alternative ist habe ich mich notgedrungen auf den laaaangen Heimweg gemacht. Wer den Status meiner Knochen und Gelenke kennt weiß das dies kein leichter Weg wird.

Ich bin offensichtlich nicht die einzige Person die heute etwas Pech hatte:


Komische Sachen entdeckt man abseits der gewohnte Wege:




Keine Ahnung warum man da einen Serpentinenschlange gebaut hat.
Vielleicht ein Alpenfan der ein bisschen Urlaubsstimmung erhalten wollte?

Bis zum linken Dorf muss ich laufen um dann über die Niddabrücke das rechte Dorf zu erreichen in dem ich wohne:


So kam ich nach unendlich langer Zeit zu Hause an.
Das Motobecane musste zur Strafe im Keller übernachten, sonst darf es in der Wohnung ruhen. Ich hoffe das es sich das merkt.
Was ich gemerkt habe, als ich mich aus der noch immer nassgeschwitzten Radhose geschält habe und duschte, ist das diese Hose fürs Laufen ungeeignet ist.
Da habe ich mir bei der Volkswanderung doch einen beidseitigen Wolf gelaufen.


Und so ist mein Resümee des gestrigen Tages mal wieder

Es gibt nix was es nicht gibt...............


In dem Sinne
Mille - Greetings
@L€X

....der erst mal ein paar Tage vom Radeln beurlaubt ist wegen Arxxxbrand.


Galerie: https://fotos.rennrad-news.de/s/19322
Lenkerband musste auch noch ordentlich wickeln. ;)
 
Mein Schwiegervater aus Oberfranken sagt in Niedersachsen gäbs keine Berge. Das fühlte sich gestern für mich anders an.
Von Hildesheim aus Richtung Süden hatte ich mit Gegenwind zu kämpfen.
Anhang anzeigen 916488
Der rote Berg hat neuen Asphalt zu bieten.
Anhang anzeigen 916489
Letzten Sommer traute ich mich dort nicht so richtig dem Rad freien Lauf zu lassen. Jetzt wo Schlaglöcher und Risse beseitigt sind kann die Abfahrt Richtung Alfeld richtig genossen werden.
In Alfeld gab es eine kleine Trinkpause um anschließend an der B3 Richtung Einbeck weiter zu fahren.
Anhang anzeigen 916490
Der Gegenwind blieb und ich entschied mich vorzeitig nach Osten ab zu biegen und für den Rückweg rüber ins Leinetal zu wechseln.
Anhang anzeigen 916491
Von Greene aus ging es dann über die Dörfer (Kreiensen, B-Gandersheim, Lamspringe...) zurück nach Hildesheim.
Anhang anzeigen 916492
Wie ich die gleiche Strecke mit dem selben Rad letzten Sommer mit einem Schnitt von 30km/h gefahren bin ist mir schleierhaft. Der Winter war wohl länger als gedacht.
Richtung Harz wird es zumindest recht wellig, so viel mehr haben die Franken da auch nicht zu bieten. Immerhin gehts da auf fast 1000m. In Franken gehts auch nur 80m höher.
 
Lenkerband musste auch noch ordentlich wickeln. ;)

Hm,
für meine Verhältnisse ist das LB am Motobecane sogar recht ordentlich gewickelt.
Aber da es eh das Falsche ist kommt es noch runter.
Du kannst gerne vorbei kommen und min. fünf Lenker frisch wickeln.

Tape habe ich da bin nur einfach kein großer Künstler.
Sorry,

Mille - Greetings
@L€X
 
Mein Schwiegervater aus Oberfranken sagt in Niedersachsen gäbs keine Berge. Das fühlte sich gestern für mich anders an.
Von wegen! Den Blutgeschmack vom Brelinger Berg hab ich immer noch im Hals. Gut, der ist normal nicht mit dem Mt. Ventoux etwa vergleichbar. Aber spätestens in der dritten Runde beim Mannschaftszeitfahren wird der seeehr lang und steil...

Ergebnislisten und Streckenbeschreibung sind leider beim Veranstalter nicht mehr online. Hier nur der Bericht über ein Rennen 2015. Vielleicht findet ja noch jemand das Streckenprofil auf den einschlägigen Seiten, ich hab grad keine Zeit und muss los.
 
Der Wind empfahl den Honecker "Vorwärts immer,

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rückwärts nimmer."

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Mit Rückenwind rekordverdächtig über altbekannte Wege.

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Kurz vor Moskau aus dem Rausch erwacht, der Rückweg war andersrum rekordverdächtig.
Die Gazelle wird nach CLB und Delta-Steuersatz jetzt noch mit Mavic-LRS (Dank nochmal an @Nelson-wav)
immer französischer. Alles sehr taugliche Teile, da gibt's nix zu meckern!
 
Im Heimatrevier mit dem frisch importierten Coppi-Neoklassiker. Demnächst kommt die Winterwolle ab ;-).

Bogenhausen, Grünwald, bis Ditramszell, über Kloster Schäftlarn und Pullach wieder heim. Hinzus immer die schneebedeckten Gipfel im Blick, zurück die Wiesen, in denen sich langsam das Grün durchs Braun kämpft. Kurz/Kurz mit Knielingen fühlt sich verdammt gut an. Frühling lässt sein blaues Band...Anhang anzeigen 916365Anhang anzeigen 916366Anhang anzeigen 916367Anhang anzeigen 916368Anhang anzeigen 916369
Was für eine Wolle?:D
 
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