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Saugegeile Ecke wo du wohnst,wenn der Wind nicht währeTeil 3
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Zwischendurch kleine Pause...
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...und dabei auch ein Fahrrad-Generationenvergleich. Das Ehepaar, das mit diesen Ungetümen unterwegs war (wie schon gesagt, hier gibt es null Höhenmeter), habe ich bei der Weiterfahrt locker abgehängt. Was soll man aber auch von Leuten halte, die bei strahlendem Sonnenschein eine Plastikabdeckung über den Sattel ziehen (Und ja, natürlich hatten die beiden Funktionsjacken im Päarchenlook, das Erkennungszeichen aller unserer Touristen)
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Langsam geht es wieder Richtung Heimat (ich war auf der ganzen Tour aber nie weiter als 5km Luftlinie von zuhause weg)
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Vielleicht lebt das CNC nicht ewig, aber die letzten 70 Jahre hat es gut überstanden...
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Ein Bild noch am Gartenzaun (wo unser Blumenfahrrad Treckerfahrer und Touristen mit Wohnmobilen davon abhalten soll, unseren Zaun kaputtzufahren - "England" heisst nämlich nicht "England" wegen dem England in Großbritannien, sondern das ist friesisch für "Enges Land" = sehr schmale Strasse. Und da nehmen Trecker und Wohnmobile gerne mal Zäune mit...
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War ne schöne Tour, das kalte Flens ist verdient...
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Was für eine extreme Sattelüberhöhung.Freitag frühabends, nach der Hitze, noch kurz auf die Gazelle geschmissen.. war mal wieder bitter nötig.
Diese Zeit des Sommers liebe ich, es duftet nach Heu, die Luft ist schwer und voller Gerüche, alles ein wenig träge. Hat gut gepasst zu meinem Tempo.
Anhang anzeigen 955532Anhang anzeigen 955537Anhang anzeigen 955533Anhang anzeigen 955534Anhang anzeigen 955535
Was für eine extreme Sattelüberhöhung.
Aber sehr schickes Rad und nette Gegend.![]()
Oha, ein Barkas, der noch im Bezirk Karl-Marx-Stadt zugelassen ist.
Das mit 1957 stimmt. Dennoch denke auch ich bei Framo immer an sowas und bei Barkas an den B1000...Seit 1957 heißen die Framo-Modelle Barkas.
Der Hopfenbauer sichtet seine Bestände...
In meiner kleinen Heimatstadt führt die Bahnlinie mitten durch (seit 1865). In den 70er und 80er Jahren waren ca. 30× am Tag die Schranken geschlossen, ca. 5–6 Bahnübergänge, teilweise noch handgekurbelt. In den 90er Jahren sollte alles besser werden („blühende Landschaften“ und so...), die geschlossenen Schranken sollten weg. In mehrjähriger Bauzeit wurde erst die Bahnstrecke um 1–2 m angehoben, 2 Brücken gebaut, danach 2 Unterführungen gegraben. Dazu wurden einige Häuser abgerissen, so daß das Stadtzentrum lange einem Ödland glich. Unsere ruhige Nebenstraße wurde nun zur Hauptdurchfahrtsstraße, so daß meine Eltern 5 Jahre später da weggezogen sind...Ach ja, der Plan ist auch "meinen" Bahnübergang zu entfernen bevor ihn eine Brücke ablösen wird.
Der Hopfenbauer sichtet seine Bestände...
Was den Auszug der Stütze betrifft (also Dein zweiter Satz), muss ich Dir recht geben.Genau richtig so, ist doch ein Rennrad und kein Trekkingrad
Zudem gibt die Sattelstütze die Mindestüberhöhung vor, einen halben cm tiefer und die Fräsungen würden im Rohr verschwinden.
Ja, Fortschritt kann auch sch..ße sein.In meiner kleinen Heimatstadt führt die Bahnlinie mitten durch (seit 1865). In den 70er und 80er Jahren waren ca. 30× am Tag die Schranken geschlossen, ca. 5–6 Bahnübergänge, teilweise noch handgekurbelt. In den 90er Jahren sollte alles besser werden („blühende Landschaften“ und so...), die geschlossenen Schranken sollten weg. In mehrjähriger Bauzeit wurde erst die Bahnstrecke um 1–2 m angehoben, 2 Brücken gebaut, danach 2 Unterführungen gegraben. Dazu wurden einige Häuser abgerissen, so daß das Stadtzentrum lange einem Ödland glich. Unsere ruhige Nebenstraße wurde nun zur Hauptdurchfahrtsstraße, so daß meine Eltern 5 Jahre später da weggezogen sind...
Fazit: Die Stadt ist mehr geteilt als vorher, die Unterführungen sind für Autos optimiert, Ein- und Ausfahrt steil und die Wege für Fußgänger lang und umständlich geführt. Ebenerdig kommt man nicht mehr rüber. Man überlegt sich jeden Gang auf die „andere Seite“ zweimal oder nimmt gleich das Auto...
Bahnübergang im Zentrum vor ca. 100 Jahren (vor 1920):
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Ein Vor-ort von Essen heißt Osteressenwenn Westen die Steigerung von unten ist, wäre dann nicht - so von wegen Logik und so - "tief im Westen" ein Synonym für ganz unten?? Quasi "vor Ort"?
Was den Auszug der Stütze betrifft (also Dein zweiter Satz), muss ich Dir recht geben.
Zur Sattelüberhöhung gehört aber auch die Einstecktiefe des Vorbaus.
Und der steckt ziemlich tief drin.
Ist optisch zwar schöner (als weiter raus), erzeugt aber eben auch die extreme Sattelüberhöhung.
Das Ganze ist natürlich aus meiner Sicht (60 Jahre alt, Übergewicht, etc.) dargestellt, da ich eine solche Sitzposition nicht mehr fahren könnte.
Aber Du bist ja noch jung und beweglich, da passt das schon.
Zudem erlaubt es Dir, eine aerodynamisch günstigere Position einzunehmen (und somit schneller zu sein).
Auf jeden Fall (wie bereits erwähnt) ein sehr schönes Rad.
60 ist das neue 30 und Übergewicht kann man beheben. Und die Überhöhung ist ja nicht extrem, sondern im normalen Bereich (bei dieser Rahmenhöhe würde ich sagen 10-15cm ist normal)Was den Auszug der Stütze betrifft (also Dein zweiter Satz), muss ich Dir recht geben.
Zur Sattelüberhöhung gehört aber auch die Einstecktiefe des Vorbaus.
Und der steckt ziemlich tief drin.
Ist optisch zwar schöner (als weiter raus), erzeugt aber eben auch die extreme Sattelüberhöhung.
Das Ganze ist natürlich aus meiner Sicht (60 Jahre alt, Übergewicht, etc.) dargestellt, da ich eine solche Sitzposition nicht mehr fahren könnte.
Aber Du bist ja noch jung und beweglich, da passt das schon.
Zudem erlaubt es Dir, eine aerodynamisch günstigere Position einzunehmen (und somit schneller zu sein).
Auf jeden Fall (wie bereits erwähnt) ein sehr schönes Rad.
Welch heisses Gefährt.Nachdem der Weg aus der Stadt heraus heute eine einzige Qual war (die Bereitschaft zum Schulterblick scheint bei steigender Außentemperatur rapide abzunehmen) und ich endlich im Grünen ankam...
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...wurde ich sogleich wieder ausgebremst. Die Pausenunterhaltung war zumindest sehr kurzweilig und nett anzusehen. Einmal die Audi-Geschichte in komprimierter Form (hab nicht alle erwischt):
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Auf den Rückweg in die Stadt mit weiteren Autos hatte ich dann so gar keine Lust mehr und bin dann einfach auf dem Landsitz geblieben
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In Brandenburg ist es doch am schönsten ♡Nachdem mir durch die genussreiche Runde der diesjährigen IVV in Laa offensichtlich doch nicht meine allerletzten Körner geraubt wurden oder ich mich seit Sonntag wieder etwas erholen konnte und noch ein paar Tage Urlaub übrig sind, habe ich heute bei noch erträglichen Temperaturen die Gelegenheit genutzt, südwestlich von Berlin mit meinem Eingangrad (welches ich auch in Laa dabei hatte) eine kleine Runde zu drehen, bevor man in den kommenden Tagen vor Hitze das Radfahren in meinem Alter lieber bleiben lassen (oder nur noch durch Wald rollen) sollte.
Mit dem RE3 ging es bis Trebbin, um von dort über Blankensee, Seddin, Ferch und Caputh nach Potsdam und von dort zurück nach Berlin zu fahren.
Auch wenn die Strecke nicht so lang war, war ich am Ende doch ziemlich k.o.
Hier nun ein paar optische Eindrücke:
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Deine Fotostrecke inkl. Der Einblicke sind der Hammer.Nochmal ein paar alte eingescannte Bilder...
1986 nach meinem Abi war ich bereits "Unterwegs mit dem Klassiker" (also Stahl"renn"rad) auf großer Frankreich-Tour - ohne zu wissen, dass ich mit einem Klassiker unterwegs war...
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Camping irgendwo zwischen Vogesen und Jura
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Auffahrt zum Col de Saises
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Am Cormet Roselend
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Blick zurück auf Val d'Isère
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Das "Must-Have" Foto
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Schnee gab's auch noch...
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Noch 'n "Must-Have"
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Der Kenner weiß Bescheid, wo...
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Kurz vor Guillestre
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Selbsterklärend...