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unterwegs mit dem klassiker

Teil 1 - Mit dem CNC Special rund um Nordstrand

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Gestern die erste Tour mit dem CNC Special, mit Abstand das älteste Rad, das ich (seit vorgestern) besitze.
Innovative Technik aus der Mitte des letzten Jahrhunderts...
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Mit den dicken Reifen ein (sehr früher) Vorreiter des Gravel-Trends...
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Los geht`s - ohne einen einzigen Höhenmeter zu machen, erreicht man hier "Oben"...
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Das CNC fährt sich superbequem, trotzdem kann man - wenn die Fuhre erst mal beschleunigt ist - ganz schön schnell unterwegs sein. Wenn man schnell ist, bleibt man aber auch schnell, denn die Bremsen haben eher eine dekorative als eine verzögernde Funktion. (Da muss ich demnächst mal ran)

Auch Fahrten abseits des Asphalts in leichtem Gelände sind kein Problem.
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Nach "Oben" kommt übrigens nicht "Unten", sondern...
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Hier einmal den Deich rauf und wieder runter (Schaltung funktioniert tadellos und sehr geschmeidig) und ans Wasser (das aber gerade nicht da ist)...
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Dann weiter zum Hafen...
 
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Teil 2

Die Fähre von Pellworm läuft ein...
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...und ich auch.
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(Nein, der Bremsgummi greift nicht in den Reifen, der trifft schon die Felge, bremst nur nicht.)

Das CNC wird schon bestaunt, aber (typisch norddeutsch) spricht einen keiner an.
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Die Eiswette ist zum Glück arbeitslos...
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Weiter geht`s, das CNC macht echt richtig Spass...
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Die Wege machen eher keinen Spass...
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...aber die Aussicht ist natürlich grandios, die kleinen "Hügel" am Horizont sind die Warften von Hallig Nordstrandischmoor
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Guckt man Richtung Land gibts nur Deich und Schafe...
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Und weiter geht es nach...
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Teil 3

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Zwischendurch kleine Pause...
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...und dabei auch ein Fahrrad-Generationenvergleich. Das Ehepaar, das mit diesen Ungetümen unterwegs war (wie schon gesagt, hier gibt es null Höhenmeter), habe ich bei der Weiterfahrt locker abgehängt. Was soll man aber auch von Leuten halte, die bei strahlendem Sonnenschein eine Plastikabdeckung über den Sattel ziehen (Und ja, natürlich hatten die beiden Funktionsjacken im Päarchenlook, das Erkennungszeichen aller unserer Touristen)
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Langsam geht es wieder Richtung Heimat (ich war auf der ganzen Tour aber nie weiter als 5km Luftlinie von zuhause weg)
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Vielleicht lebt das CNC nicht ewig, aber die letzten 70 Jahre hat es gut überstanden...
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Ein Bild noch am Gartenzaun (wo unser Blumenfahrrad Treckerfahrer und Touristen mit Wohnmobilen davon abhalten soll, unseren Zaun kaputtzufahren - "England" heisst nämlich nicht "England" wegen dem England in Großbritannien, sondern das ist friesisch für "Enges Land" = sehr schmale Strasse. Und da nehmen Trecker und Wohnmobile gerne mal Zäune mit...
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War ne schöne Tour, das kalte Flens ist verdient...
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Das Rad ist super. Aber die Location stimmt nur traurig (Standort des früheren Kollegs St. Ludwig in Vlodrop Station). Fahre ich nicht hin, obwohl es nahebei ist. Dann lieber zur Bernardsmühle in Herkenbosch.
Also ich fahr da nicht lag weil mir gefällt was aus St. Ludwig geworden ist.
Ich wohne in Grenznähe und ich nutze immer wieder den kleinen Schotterübergang von Daheim Röttgen aus um nach den Niederlanden zu kommen. Dabei kommt man zwangsläufig daran vorbei. Ich kenne den Gebäudekomplex seit den 1980 Jahren und fand ihn sehr imposant und eindrucksvoll. Seit der Übernahme durch die Sekte begann leider der schleichende Abriss und Umbau.
Eine Anekdote (keine Ahnung ob's stimmt) die ich gehört habe, dass die Bewohner von Vlodorp den
St Ludwig, der über dem Haupteingang des Collage befestigt war, vor der Übernahme durch die Sekte abmontiert haben und ihn dann am Ortsrand (mein Foto) neu aufgestellt haben.
 
Ich staune immer was ihr euch so traut...
Ich hätte die Hosen voll wenn ich mit 40 Jahre alten, öffensichtlich total morschen Reifen mit 70km/h einen Berg runter ballern sollte.
Respekt!
Respekt wäre in meinen Augen das falsche Wort...
 
Teil 3

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Zwischendurch kleine Pause...
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...und dabei auch ein Fahrrad-Generationenvergleich. Das Ehepaar, das mit diesen Ungetümen unterwegs war (wie schon gesagt, hier gibt es null Höhenmeter), habe ich bei der Weiterfahrt locker abgehängt. Was soll man aber auch von Leuten halte, die bei strahlendem Sonnenschein eine Plastikabdeckung über den Sattel ziehen (Und ja, natürlich hatten die beiden Funktionsjacken im Päarchenlook, das Erkennungszeichen aller unserer Touristen)
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Langsam geht es wieder Richtung Heimat (ich war auf der ganzen Tour aber nie weiter als 5km Luftlinie von zuhause weg)
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Vielleicht lebt das CNC nicht ewig, aber die letzten 70 Jahre hat es gut überstanden...
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Ein Bild noch am Gartenzaun (wo unser Blumenfahrrad Treckerfahrer und Touristen mit Wohnmobilen davon abhalten soll, unseren Zaun kaputtzufahren - "England" heisst nämlich nicht "England" wegen dem England in Großbritannien, sondern das ist friesisch für "Enges Land" = sehr schmale Strasse. Und da nehmen Trecker und Wohnmobile gerne mal Zäune mit...
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War ne schöne Tour, das kalte Flens ist verdient...
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Ganz großes Kino. Das Rad mit seiner Technik, die Aufnahmen der Landschaft und deine Beschreibungen dazu.
Vielen Dank, dass wir teilhaben dürfen!
 
wenn Westen die Steigerung von unten ist, wäre dann nicht - so von wegen Logik und so - "tief im Westen" ein Synonym für ganz unten?? Quasi "vor Ort"?
 
Heute will ich auch mal unteranderem, weil ich mal daran gedacht habe Fotos zu machen und weil heute wirklich geiles Radfahr-Wetter ist.
Zuerst ging es raus aus meinem 30.000 Seelen-Kaff vor den Toren Hamburgs durch Bergedorf. Keine halbe Stunde später war ich im Grünen
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Alles flach und steife Brise von vorn.
Irgendwo muss ich dann falsch abgebogen sein. Plötzlich war ich auf dem Elbdeich🤔😖(kein Schatten, langweilige Strecke und zu viel los)
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Von dort kam ich her
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Und dort geht es hin.
Von der Schleife zu meinen Eltern durch Moorfleet und Billwerder hab ich leider keine Fotos (ich war beschäftigt mit fahren).
Zurück ging es über Allermöhe, Reitbrook und Curslack.
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Home sweet Home
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Schöne Runde heute Abend noch nach Todenfeld … bis Hilberath fahre ich beim nächsten Mal ;-)
Jetzt brauchen meine Lyotard Pedale aber eine kleine Zuwendung (etwas Fett für die Kugellager)

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Das ist schon richtige Eifel. War eine schöne Runde, die Hitze hat man auf dem Rad gar nicht so empfunden.
 
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Blechkamerad Nähe Voech, fast NL:

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@Eddy_11: Dann bin ich ja mal gespannt, ob wir uns mal begegnen mit den Stahlrädern. Die Gegend zw. Roermond und Grenze finde ich fahrradmäßig interessanter, weil mehr kleine, aber gute Wege, mehr Waldstücke, mehr Alleen (gerade z. T. mit Lindenblütenduft), als die ausgeräumte Ackerflur diesseits der Grenze. Voraussichtlich in drei Wochen soll noch einmal eine Klassikerausfahrt starten - bist herzlich eingeladen. Ankündigung kommt noch diesse Woche.
 
Die Eiswette ist zum Glück arbeitslos...
Damit die Landratten hier wissen, was da gemeint ist:


War ne schöne Tour, das kalte Flens ist verdient...
Ist die Nähe so groß, daß es da lokale Animositäten gibt? Einst in Mürwick schangheit, hätte ich da jedenfalls eher kein Jever erwartet (auch wenn es ähnlich lecker wie Fiege Pils schmeckt). Aber in Friesland schon, egal ob Nord oder Ost.
 
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Nachdem ich heute nach der letzten tropischen Nacht nur zerstört war, ging es erst spät auf die Piste. Wurden dann auch bloß 90km Testrunde mit Entdeckung neuer Wege auf neuen Deichen.
Dabei dann eine Gruppe deutscher Teenager überholt, die sich erst amüsierten, dann mit Gebrüll an die Verfolgung machten. Opa ist aber alt und bös, vom mittleren Ritzel das nächst gelegene zur rechten aufgelegt und schön im Sitzen die Kiste auf deutlich über vierzig Sac hen geschoben. Die Ausrufe des ungläubigen Staunens waren lustig, vermutlich wäre ein Outing des Rahmens als vermutlich Bj. 1978 noch demoralisierender gewesen.
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Venlosche Boys and their toys.JPG
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Fabe kann Scharpnelle, die Knipse, nicht.
 

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Heute will ich auch mal unteranderem, weil ich mal daran gedacht habe Fotos zu machen und weil heute wirklich geiles Radfahr-Wetter ist.
Zuerst ging es raus aus meinem 30.000 Seelen-Kaff vor den Toren Hamburgs durch Bergedorf. Keine halbe Stunde später war ich im Grünen
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Alles flach und steife Brise von vorn.
Irgendwo muss ich dann falsch abgebogen sein. Plötzlich war ich auf dem Elbdeich🤔😖(kein Schatten, langweilige Strecke und zu viel los)
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Von dort kam ich her
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Und dort geht es hin.
Von der Schleife zu meinen Eltern durch Moorfleet und Billwerder hab ich leider keine Fotos (ich war beschäftigt mit fahren).
Zurück ging es über Allermöhe, Reitbrook und Curslack.
Anhang anzeigen 955225Anhang anzeigen 955226Anhang anzeigen 955228
Home sweet Home
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Da haben wir ja das gleiche Heimatrevier (auch wenn ich auf dem Südufer bei der Fähre Hoopte-Zollenspieker wohne). Dann achte ich demnächst mal auf ein quietschbuntes Koga:D
 
Da haben wir ja das gleiche Heimatrevier (auch wenn ich auf dem Südufer bei der Fähre Hoopte-Zollenspieker wohne). Dann achte ich demnächst mal auf ein quietschbuntes Koga:D
Meist fahre ich in meinem eigenen Landkreis, wenns ne schnelle Runde sein soll - also ist das nicht wirklich mein Stamm-Revier. Könnte es aber öfter machen. Gestern hat es mich halt einfach wieder gejuckt. Ist tatsächlich auch viel schöner als bei mir (viel flacher und mehr zu sehen). Nächstes Mal geht es auch mal auf das andere Ufer mit dem Gentsracer.
 
Ende Juni eignet sich sehr für Nachtfahrten, die Nacht ist ja recht kühl und tagsüber ist es oft zu heiss zum fahren.
Also plante ich für's Wochenende eine Nachtfahrt von Maastricht nach Hengelo. Rundum Hengelo lagen ja einige Kachelen die noch nicht zum Cluster gehörten. Ich plante also eine Strecke richtung Hengelo mit Abendstart.
Aber Abends gabs ordentliches Gewitter, die Nachtfahrt wurde also eine Tagesfahrt. Weil die Bahnverbindung Hengelo-Maastricht nicht sehr schnell ist musste ich früh losfahren.
Über die Hauptstrassen fuhr ich erstmals nach Venlo, so zum aufwärmen. Danach fing erst das richtige Fahren an.


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Auch die Römer schätzen die Umgebung hier.
Die Hauptstrassen waren mitlerweile ausgetauscht gegen kleine Strassen. Und es gab sogar eine kleine Steigung. Und ganz oben stand einen Kühlschrank mit Eis. Das konnte ich nicht sein lassen. Einige Mountainbiker waren schon da und genossen das Eis.
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Rundum Rees sind die übliche Pausengelegenheiten wieder geöffnet, ich benütze dennoch lieber die kleine unoffizielle, Corona ist ja noch nicht ganz weg.

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Bei Dinxperlo ging es dann wieder zurück in die Niederlande. Ein wenig Später stand auf einen Dorfsplatz eine Frittenbude. Viel angenehmer als eine volle Kneipe.
Und vor allem wenn kurz daneben etwas schönes altes steht.

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Die alte Festungsanlagen im ort Groenlo sind noch gut zu sehen.
Nordöstlich von Groenlo gab es dann wieder einige schöne Naturgebiete zum durchqueren.

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In der Nähe von Haaksbergen ging es dann schief. Hier ist eine neue Hauptstrasse gebaut, verboten für Radfahrer. Und natürlich sind sämtliche kleine strassen rücksichtslos unterbrochen. Auf der Karte stand die Strasse noch nicht. Ich musste ordenlich hin und her fahren weil die Strasse mehrmals meine geplante Strecke durchkreuzte. Ich hatte die Strecke bei Audax UK als DIY permanent angemeldet, musste also so viel wie möglich meine geplante Strecke fahren.
Mit mehrere Kilometer Umweg traf ich schliesslich am Bahnhof Hengelo ein. Statt 212km wurden es 221. Zum Glück gab es noch 2 Bahnverbindungen nach hause.


https://www.strava.com/activities/5503642961
 
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