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unterwegs mit dem klassiker

Rund um die Borkenberge​



03.07.2021
Heute am Sonntag sollte eigentlich die erste Genießerrunde mit den klassischen Rennrädern statt finden. Dann erzählte mir der Wetterbericht allerdings etwas von Schauern und Gewitter ab Mittags und ich beschloss die Fahrt auf Samstag vorzuverlegen. Da war das Wetter mit einem Mix aus Sonne und Wolken bei 19 bis 25 Grad optimal. So traf ich mich mit 5 Mitfahrern/innen um 10 Uhr in Seppenrade bei Lüdinghausen im schönen Münsterland. Überraschend kam auch noch Tom vorbei und fuhr die halbe Strecke mit, bis er sich wieder verabschiedete.

Als Dortmunderin fuhr ich ein Rickert Spezial (vom Dortmunder Rahmenbauer Hugo Rickert) aus Ende der 80er Jahre.

Von Seppenrade ging es Richtung Norden. Jedenfalls im Prinzip. Wir fuhren einige Bögen um schöne kleine Straßen mit teilweise schattigen Passagen genießen zu können. Der direkte Weg ist nicht immer der Beste. Linker Hand waren die Borkenberge, zunächst in einiger Entfernung.

In der Nähe von Dülmen durchquerten wir das Gelände einer alte Kaserne. Die USA hatten in der St.Barbara Kaserne taktische Atomwaffen gelagert. Das macht mir Heute noch Angst. Ein Teil der Tower Barracks ist noch gesperrt und wird von den Amerikanern genutzt.

Es waren mit mir 4 Fahrer/innen mit Rickerts dabei. Das ist in Westfalen nicht ungewöhnlich. Dazu kam ein Schlösser aus Köln, ein Koga Miyata aus den Niederlanden und ein Santini? Direkt vor Dülmen kam der nördliche Wendepunkt und wir wandten uns nach Süden.

Nach 19 km erreichten wir um 11:20 Uhr viel zu früh den Flugplatz Borkenberge. Wie der Name schon sagte liegt der direkt am Rande der Berge. Das Cafe auf dem Flugplatz war aber zum Glück schon auf und wir suchten uns einen Tisch im Garten mit Blick auf die Start- und Landebahn. Tom verabschiedete sich wieder von uns und fuhr weiter seine große Runde.

Auf dem Flugplatz war schon einiges los. Viele Segelflieger und kleine Motorflugzeuge starteten oder landeten. Eine schöne Kulisse für unsere Pause. Da wir früh dran waren gönnten wir uns eine längere Pause. Für mich gab es alkoholfreien Radler und einen leckeren Eisbecher. Doch auch die schönste Pause geht mal zu Ende und wir machten uns auf den Rückweg entlang der Borkenberge.

Vor der Zufahrt zur Heide machten wir dann noch ein Gruppenfoto. Die Schranke sollte man in eigenem Interesse besser nicht passieren. Das Gebiet wurde vom Militär auch für Übungen mit scharfer Munition genutzt. Da könnte es also unangenehme Überraschungen geben.

Wir blieben auch viel lieber auf der gut asphaltierten und für Autos gesperrten Straße durch das Sperrgebiet. Der Schatten der Bäume war bei nun 25 Grad auch sehr willkommen. Wir kamen anschließend noch an einigen Biergärten vorbei. Aber so verlockend die auch waren, wir fuhren weiter.

Es kamen immer wieder kleinere Steigungen. Hier merkte ich mal wieder das mir immer noch Kraft fehlte.

Hinter Hullern ging es dann in einem Bogen wieder nach Seppenrade. Die letzten Kilometer ging es dann immer so zwischen 1 und 3 % bergauf. Ich versuchte den Anschluss zu halten, statt mein Tempo zu fahren. Das führte dazu das ich noch mal eine kurze Pause einlegen musste und dann 2 km vor dem Ziel deutlich langsamer fuhr. Aber schließlich kam ich nach 40,8 km mit einem Schnitt von 17,6 km/h auch an. Das Wetter hatte gut gehalten. Die Strecke war echt schön zu fahren. und der Flugplatz war auf jeden Fall ein lohnendes Ziel. Ich verabschiedete mich von meinen Mitfahrern und machte mich auf den Weg nach Hause. Heute Mittag kam übrignes wirklich richtig viel Regen runter. Auch jetzt am Nachmittag gibt es immer wieder Regen. Ich bin froh nicht jetzt unterwegs zu sein.
 
Unendlich starker Sommertag


...........war es heute eher nicht..........


Eher ein Wetter um mal wieder den Alltagsbomber zu nehmen.
Zum Glück glaube ich nicht an schlechte Omen, sonst hätte ich bei dem Anblick das Rädchen gleich wieder in den Keller verschafft.


Die Landwirte versuchen eilligst ihre Ernte einzubringen.


So richtig gut sieht das da vorne aber nicht aus.


Oh ne wirklich nicht, besser nach backbord abbiegen und fliehen.


Irgendwie ist es überall wo ich hin will dunkel.


Denen ist das völlig egal.


Da hinten kommt es schon ordentlich runter......und ich muss da hin.


Die kleine Runde nähert sich dem Ende und ich habe keine andre Option als genau in den Regen zu fahren.


Hier ist die Gasse erst feucht.


Hier bereits richtig nass.


Während mich das UFO überholt fängt es auch von oben an nass zu werden.


Hier regnet es bereits ordentlich.


Wenige hundert Meter später schüttet es wie aus Kübeln.


Was habe ich den Arxxx gewaschen bekommen.
Alle vernünftigen Menschen hatten sich untergestellt, wobei ich eng gedrängt in einer Bushaltestelle heuer auch nicht nur für vernünftig halte.
Egal, ich hatte nur noch 2 km bis heim.
Da lache ich doch drüber.

Und habe mir dann die Radklamotten unter der Dusche ausgezogen damit der abfallende Dreck beim anschließenden Duschen auch gleich weg geht.

War ne lustige Runde.

Mille - Greetings
@L€X

Galerie: https://fotos.rennrad-news.de/s/17530
 
Was habe ich den Arxxx gewaschen bekommen.
sieh es doch positiv: Ist der Darm mal ordentlich durchgespült worden.
Hab gestern doppelt gern ein Rad mit (richtigen) Schutzblechen genommen.
Ich musste mir kein Kleintierragout abspülen oder mich wegen schlimmster Diarrhoe bemittleiden lassen...
 
Die Bilder vom Feldi spare ich mir diesmal...
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Heute hab ich die Drohung von gestern wahr gemacht:
Unterwegs gab es leider nicht viel zu sehen.
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Nach zwei Stunden vierzig Minuten: endlich da
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Ich wusste gar nicht, das der eine Turm so schief ist.Anhang anzeigen 960461
Schön ists an der Trave
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Sorry für den Finger im Bild😀
Ich glaub, die sind beide schief. Die Gegend ist ein Traum, traveabwärts um den Dassower See und das Pötenitzer Wiek auch.
 
Gestern wollte ich allen bezaubernde zartblaue Blümchen mitbringen, aber achh...

Eine Woche zuvor auf dem Weg zum Lieblinxbadegewässer keine Knipse dabei. Aber ne Woche is ne Woche
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& die Natur macht keine Pause. Kaum noch Blüten da. Was isses, das da feldmäßig angebaut wird?
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Hier mit meinem Milanetti oben auf der Böschung: Lein natürlich, allerdinx sehr selten hier zu finden. @fuerdieenkel : wie wärs mit ner Fotorally "Seltene Feldfrüchte"? Da wär man aber ziemlich schnell durch... und was ist schon wirklich selten. Bei uns vllt Ananas.

Zum Trost gings Schwimmen, mein beliebtestes "Kunstbad", zum Naturbad umgebaut, befindet sich direkt hinter dem Feld. Hier blickt man auf den Überlauf des Beckens in die reinigende Schilfzone (unter der Brücke):
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Der ständige Wasserkreislauf lässt nicht so schnell muckelige Temperaturen entstehen wie bei mehr oder weniger stehenden Gewässern, die ich bisher "bebaden" durfte - oben 25 Gard auf ca. 15cm, dann abrupt saukalt.

Unter 60km komme ich nicht zu solchem Badevergnügen, gestern waren es 70 bei 680hm.
 
An diesem Wochenende fand dann unsere arg zusammen gestrichene, jährliche Radtour statt. 2019 Malle, 2020 Schwarzwald und 2021 endlich klimaneutral nach Xanten. Beim CO2 Verbrauch waren wir in diesem Jahr also auf der sicherenen Seite. Da meine Frau an diesem Wochenende auch ihr jährliches Damenradeln hatte, habe ich sie dann am Samstag Morgen noch zum Treffpunkt begleitet. Die Damentruppe hat sogar mehr Höhenmeter als wir gemacht. Sie sind nach Hattingen geradelt.
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Unser Startpunkt war dann in Cappenberg. Von dort aus ging es dann Richtung Westen
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Im Merfelder Bruch wurde dann schon Reihe gefahren. Für meinen Geschmack waren die Lücken aber noch zu groß. Da müssen wir noch dran arbeiten.
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Ganz direkt wollten wir nicht nach Xanten fahren. Vorher ging es noch in den westlichsten Zipfel von Westfalen, zum Wasserschloß Anholt nahe der niederländischen Grenzen.
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Über den Rhein ging es dann bei Rees. Man hätte auch die einen KM entfernte Rheinbrücke benutzen können, man wollte aber stilecht wie Monty und Winston anno 45 per Schiff über den Strom. Gut, die kamen natürlich von der anderen Seite.
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Temperaturen um 25 Grad hatten natürlich einen hohen Flüssigkeitsverbrauch zur Folge. Zwecks Krampfprophylaxe musste im Ziel dann der Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot gebracht werden
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Xanten ist ein wirklich nettes Städtchen. Nicht nur die Römer fanden es hier schön, auch Frau Mahlzahn hat sich hier häuslich niedergelassen.
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Am nächsten Morgen ging es früh aus den Federn, da der Wetterbericht nichts Gutes verhieß. Leider ist die Fähre in Bislich aber erst ab 10 Uhr im Betrieb. Wir haben uns dann auf den Weg zur Lippebrücke in Wesel gemacht. Ist auch ne sehr schöne Strecke mit dem Rad.
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Ab Wesel war dann Kette rechts angesagt, um noch vor dem großen Regen zu Hause in Werne zu sein. Keine Chance, ab Haltern war dann Dauerregen und Gewitter angesagt. Wir sind aber alle heile nach Hause gekommen. Naja, so ganz stimmt das nicht. Die Eichenprozessionsspinner haben uns doch arg geplagt.
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Nächstes Jahr wollen wir uns dann wieder ne dreitägige Tour gönnen. Es soll nach Goslar gehen.
 
Heute gibt es lediglich zwei Landschaftsfotos von meinem heutigen Ausflug mit einer Kollegin, welcher uns von Luckenwalde nach Berlin (ca. 70 km) führte.

Weitere Worte will ich hierzu auch nicht verlieren, außer dass es schön war. :)

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Edit (auf besonderen Wunsch von @FSD): ;)

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Zuletzt bearbeitet:
Heute gibt es lediglich zwei Landschaftsfotos von meinem heutigen Ausflug mit einer Kollegin, welcher uns von Luckenwalde nach Berlin (ca. 70 km) führte.

Weitere Worte will ich hierzu auch nicht verlieren, außer dass es schön war. :)

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Hm ich hätte jetzt wenigstens ein Bild von einem Rad , oder deiner Kollegin erwartet, wie ein Kornfeld aussieht sollte hier eigentlich jeder wissen :D :bier:.
 
Hm ich hätte jetzt wenigstens ein Bild von einem Rad , oder deiner Kollegin erwartet, wie ein Kornfeld aussieht sollte hier eigentlich jeder wissen :D :bier:.
Da muss ich Dir leider recht geben. :rolleyes:
Aber wie mein französisches Eingang-Rad und wie ich aussehe, dürften die meisten ja schon wissen. :D
Fotos von der Kollegin wurden keine gemacht. :p
 
Schöne Gedanken hast Du da. :)
So war es aber (zumindest in meiner Realität) leider nicht. ;)

Solche Freuden in der Natur haben den Nachteil das die Natur danach noch viel Freude bereitet. Gut wenn man dann niemandem erklären muss warum sich in der Unterhose noch Strohreste oder Gras befinden.

Mille - Greetings
@L€X
 
Solche Freuden in der Natur haben den Nachteil das die Natur danach noch viel Freude bereitet. Gut wenn man dann niemandem erklären muss warum sich in der Unterhose noch Strohreste oder Gras befinden.

Mille - Greetings
@L€X
Und das piekt! Auch später noch! :(
 
Gestern wollte ich allen bezaubernde zartblaue Blümchen mitbringen, aber achh...

Eine Woche zuvor auf dem Weg zum Lieblinxbadegewässer keine Knipse dabei. Aber ne Woche is ne Woche
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& die Natur macht keine Pause. Kaum noch Blüten da. Was isses, das da feldmäßig angebaut wird?
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Hier mit meinem Milanetti oben auf der Böschung: Lein natürlich, allerdinx sehr selten hier zu finden. @fuerdieenkel : wie wärs mit ner Fotorally "Seltene Feldfrüchte"? Da wär man aber ziemlich schnell durch... und was ist schon wirklich selten. Bei uns vllt Ananas.

Zum Trost gings Schwimmen, mein beliebtestes "Kunstbad", zum Naturbad umgebaut, befindet sich direkt hinter dem Feld. Hier blickt man auf den Überlauf des Beckens in die reinigende Schilfzone (unter der Brücke):
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Der ständige Wasserkreislauf lässt nicht so schnell muckelige Temperaturen entstehen wie bei mehr oder weniger stehenden Gewässern, die ich bisher "bebaden" durfte - oben 25 Gard auf ca. 15cm, dann abrupt saukalt.

Unter 60km komme ich nicht zu solchem Badevergnügen, gestern waren es 70 bei 680hm.

In der Tat Flachs! Ob der nur für die Ölsaat oder auch wg. der Leinfasern angebaut wird? Wir haben Flachs übrigens nun deckend zwischen den Erdbeeren stehen, für die ich mir als Bodenbedeckung in Ermangelung der Verfügbarkeit kleiner Strohballen bei hiesigen Bauern einen Sack Flachsschäben (wird als Einstreu im Landhandel verkauft) besorgt hatte...
 
Meine Runde gestern stand im Zeichen des Wassers.
Auf der ersten Hälfte waren es vor allem Teiche, die meinen Weg säumten.
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Die 2. Hälfte bestand dann eher aus einem 20-km-Sprint, um möglichst wenig von dem Regen abzubekommen, der sich um mich herum schon entwickelte.
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Leider war eine dieser Regenfronten genau in meiner Richtung und ich musste da durch.
Und weil ein Unglück selten allein kommt, hab ich noch einen km vor dem Ziel plattgefahren.
Der Regen war interessanterweise nicht so unangenehm, wie sonst. Also eher lau statt kalt. Der Fußmarsch durch den Ort hat mich auch nicht ausgekühlt.
Glücklicherweise habe ich das richtige Rad gewählt. Trotz Feldwegen und entspr. Wasserlachendurchfahrten dort ist das Rad nur nass, aber kein bissl dreckig.
 
In der Tat Flachs! Ob der nur für die Ölsaat oder auch wg. der Leinfasern angebaut wird? Wir haben Flachs übrigens nun deckend zwischen den Erdbeeren stehen, für die ich mir als Bodenbedeckung in Ermangelung der Verfügbarkeit kleiner Strohballen bei hiesigen Bauern einen Sack Flachsschäben (wird als Einstreu im Landhandel verkauft) besorgt hatte...
Dodo mein Feister!:D Was bist Du doch für eine Quelle der Erkenntnis. Den Begriff "Schäben" habe ich in meinem besch... Labenz von ca. 8x8 Jahren noch NIE gehört, obwohl immer auf dem Land gelebt. Jetzt also weiß ich die Herkunft von "schäbig", wozu es wikipedia brauchte.
https://de.wikipedia.org/wiki/SchäbeInteressant auch die Verteilung der Schäbenproduktion in der EU, sehr merkwürdig...
 
An diesem Wochenende fand dann unsere arg zusammen gestrichene, jährliche Radtour statt. 2019 Malle, 2020 Schwarzwald und 2021 endlich klimaneutral nach Xanten. Beim CO2 Verbrauch waren wir in diesem Jahr also auf der sicherenen Seite. Da meine Frau an diesem Wochenende auch ihr jährliches Damenradeln hatte, habe ich sie dann am Samstag Morgen noch zum Treffpunkt begleitet. Die Damentruppe hat sogar mehr Höhenmeter als wir gemacht. Sie sind nach Hattingen geradelt.Anhang anzeigen 960535

Unser Startpunkt war dann in Cappenberg. Von dort aus ging es dann Richtung WestenAnhang anzeigen 960544

Im Merfelder Bruch wurde dann schon Reihe gefahren. Für meinen Geschmack waren die Lücken aber noch zu groß. Da müssen wir noch dran arbeiten.Anhang anzeigen 960536

Ganz direkt wollten wir nicht nach Xanten fahren. Vorher ging es noch in den westlichsten Zipfel von Westfalen, zum Wasserschloß Anholt nahe der niederländischen Grenzen.Anhang anzeigen 960537

Über den Rhein ging es dann bei Rees. Man hätte auch die einen KM entfernte Rheinbrücke benutzen können, man wollte aber stilecht wie Monty und Winston anno 45 per Schiff über den Strom. Gut, die kamen natürlich von der anderen Seite.Anhang anzeigen 960538Anhang anzeigen 960539

Temperaturen um 25 Grad hatten natürlich einen hohen Flüssigkeitsverbrauch zur Folge. Zwecks Krampfprophylaxe musste im Ziel dann der Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot gebracht werdenAnhang anzeigen 960540

Xanten ist ein wirklich nettes Städtchen. Nicht nur die Römer fanden es hier schön, auch Frau Mahlzahn hat sich hier häuslich niedergelassen.Anhang anzeigen 960541

Am nächsten Morgen ging es früh aus den Federn, da der Wetterbericht nichts Gutes verhieß. Leider ist die Fähre in Bislich aber erst ab 10 Uhr im Betrieb. Wir haben uns dann auf den Weg zur Lippebrücke in Wesel gemacht. Ist auch ne sehr schöne Strecke mit dem Rad.Anhang anzeigen 960542

Ab Wesel war dann Kette rechts angesagt, um noch vor dem großen Regen zu Hause in Werne zu sein. Keine Chance, ab Haltern war dann Dauerregen und Gewitter angesagt. Wir sind aber alle heile nach Hause gekommen. Naja, so ganz stimmt das nicht. Die Eichenprozessionsspinner haben uns doch arg geplagt.Anhang anzeigen 960543

Nächstes Jahr wollen wir uns dann wieder ne dreitägige Tour gönnen. Es soll nach Goslar gehen.
Nur vom drunter herfahren den Ausschlag??? Huch, da sollte ich aber sehr vorsichtig werden - hängt gefühlt an jedem zweiten Baum ein Warnhinweis.
 
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