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unterwegs mit dem klassiker

Klar wenn man wie @Bianchi-Hilde auf dem Planeten der ewig fitten mit40gern lebt macht ein E Bike keinen Sinn
Mit dem E Bike bekam die Generation vor 1950 die Möglichkeit sich wieder in der freien Natur zu bewegen und was für die Gesundheit zu tun
Die Mittvierziger von heute sind so fit, wie die Mitsechsziger von früher. Von allein bleibt man nicht fit, wie du sicher weißt. Mein Therapeut hat mir auch dringend zu einem E-Bike geraten, aus dem Tal hab ich mich allein wieder rausgekämpft. Dabei hätte ich sicher wenig Gegenwind, wenn ich, mit Hinweis auf meinen Unfall, auf sowas sitzen würde. Nur was macht man auf sowas? Um davon Gebrauch zu machen, muss man ja unter 25 fahren. Das macht ja keinen Spaß.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Da bewahrheitet sich mal wieder dein Untertitel, keine Ahnung aber große Fresse, es gibt Weltmeisterschaften im E-MTB Bereich
https://www.bike-magazin.de/mtb_new...chwuchs-Giro auf,21-jährige Brite Tom Pidcok.
Ich erkläre es jetzt das letzte Mal für die , die k.A. vom E-Biken haben, ein Pedelec macht nix ohne das der Fahrer was tut, es unterstützt die Muskelkraft des Fahrers, je nach Unterstützungsstufe, über 25 Km/h regelt es ab, und du hast ein Fahrrad was ca.20Kg wiegt, was du vorwärts bewegen musst, je nach Motor muss du den inneren Wiederstandes des Motors mit treten, manche entkoppeln. Ich bin froh das ich mein E-Bike für den Weg zur Arbeit habe, es gibt hier viele Steigungen, die ich mit meinen maroden Knien nicht mehr bewältigen kann. Trotzdem komme ich nicht ohne zu schwitzen auf der Arbeit an, also habe ich meinen Körper angestrengt, und das ist für mich die Hauptsache.
Konsequent weitergedacht, ist das ja gar keine schlechte Sache, denn mit abgeregelten Rädern gibt es ja eine größere Chancengleichheit. Müsste nur noch der Muskelantrieb ausgeschaltet werden, dann kommts nur noch auf Geschicklichkeit an.
 
Kleine 60er Runde rund um Dachau zum Testen des superrando
Vom Westen München aus zur Regatta Strecke

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die ich wohl unerlaubte durchquerte weil dort gerade der Triathlon cup stattfindet. die Wettkämpfe waren an dem Tag schon durch und die security mädels am Zaun waren mit sich beschäftigt, so konnte ich durch den Zaun schlüpfen

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anscheinen war schon jemand hier bzw hat mit einen Klassiker einen der kleineren trias bestritten und Spuren hinterlassen
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Der lag auf der Straße

auf dem Gelände selbst waren genug Rennräder unterwegs so das ich nicht weiter aufgefallen bin hab eine Runde drum gedreht und bin zum offiziellen Ausgang wieder raus.

danach ging’s über abendlich ruhige Landstraßen ein großen Bogen um dachau
Über die Felder zurück nach München
Roggen Gerste Kartoffel und Mais standen auf den Feldern schon komisch Kartoffeln blühen gesehen habe ich zuletzt als Kind
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ansonsten wächst das Vertrauen zu den tubeless Reifen und das Rad läuft super

einzig der Vorbau bedarf noch etwas Änderung ist auf längeren Distanzen wohl zu sportlich ☺️
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Zuletzt bearbeitet:
Um davon Gebrauch zu machen, muss man ja unter 25 fahren. Das macht ja keinen Spaß.
Das ist der Punkt, wo sowas für meine Mutter & die anderen Omis ja auch Sinn macht.
Für den Weg zur Arbeit - ähm, ich wollte da keine therapeutische oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahme draus machen. Wenn es um Sport geht: Bei mir geht es da auch um Auspowern und Kreislauf auf Touren zu bringen. Klar, E-Sports sind der neue geile Scheiß (aka aufstrebendes Geschäftsmodell) - wie mir auch mal ernsthaft jemand kam mit im PC-Game erworbener Expertise im Rallyfahren. Fördert das jetzt mehr als Bewegunsgarmut, Eintausch des Erlebens der Welt draussen gegen virtuellen Realitätsverlust?

@Olddutsch :Wie gesagt, für beeinträchtigte Menschen kann es soziale Teilhabe ermöglichen. Sollte dann auch mit Anleitung erfolgen, die Böcke sind schwerer als die gewohnte Alu-Gazelle und bremsen anders.
 
Da macht man sich oft Gedanken, was man noch an welchem Rad optimieren könnte oder wie gleich ein noch viel besseres Rad aussehen sollte.
Und dann setzt man sich auf einen über die Jahre gereiften alten Bock und stellt fest, dass es eigentlich nix mehr zu verbessern gibt.

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Dieser Taubenschlag ist wohl schon seit einer Weile unbewohnt. Man sieht Tauben drum herumschwirren, aber keine kehrt ein.
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@roykoeln hatte einen guten Appetit, scheint - oder habt Ihr außer Kaffee auch was zu Euch genommen?

(@roykoeln : Laß mir den Neid, wobei ich derzeit tats. abzunehmen scheine)
das hätte nicht gereicht für die 180km.
es gab noch zweimal eis und natürlich erbsensuppe in mariawald, ich hab allerdings den rindsgulasch mit knödeln und rotkohl gegessen - winteressen, aber ich hab gehofft, das mir das den nötigen schub bringen würde.
hat aber nix genutzt, danke an @fris und @rudifix fürs durchschleppen auf dem großteil der strecke. mit mir war nix los, ob das an der impfung vom montag oder der arbeitswoche lag - keine ahnung.
die letzten 30km im erfrischenden regen ging es halbwegs.

mir passt es besser, solche strecken sonntags zu fahren, da kann ich mich am samstag sammeln...

hier die eisdiele in gymnich, eine auslage wie in italien:
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rindsgulasch mit knödeln und rotkohl gegessen
ich kann ja von Pasta schon gut schlafen, aber sowas ginge nicht... Suppe für mich. Aber das Spiel hatten wir doch mal Richtung Simonskall.
Hier war es gestern allerdings auch schwül und drückend, so dass ich stets zugesehen habe, die Flaschen nachzufüllen. Liste geeigneter Friedhöfe wächst. Angenehm war es nur bedingt, das ich Bitburger-Radler anrührte, spricht für sich. Gegen den aufkommenden Hunger nach Nijmegen gab es dann die kleine Plasteflasche Chocomel. Plus Cola, weil die Zeit drängte.
Dank ausgefallenem Arschlochnavi und Baustelle hatte ich die Rheinseite wechseln müssen, war zu spät für die kleinen Fähren (die ich natürlich angefahren habe) und kam dann erst wieder in Nijmegen de Waal over. Da hab ich mich natürlich mal wieder verfahren...
Der warme Landregen ab Siebengewald war weniger kühlend, aber insgesamt war es nach den ersten Schauern bei Nijmegen schon deutlich angenehmer geworden, der Regen war dann bis auf das Sichtproblem ganz OK.
 
das hätte nicht gereicht für die 180km.
es gab noch zweimal eis und natürlich erbsensuppe in mariawald, ich hab allerdings den rindsgulasch mit knödeln und rotkohl gegessen - winteressen, aber ich hab gehofft, das mir das den nötigen schub bringen würde.
hat aber nix genutzt, danke an @fris und @rudifix fürs durchschleppen auf dem großteil der strecke. mit mir war nix los, ob das an der impfung vom montag oder der arbeitswoche lag - keine ahnung.
die letzten 30km im erfrischenden regen ging es halbwegs.

mir passt es besser, solche strecken sonntags zu fahren, da kann ich mich am samstag sammeln...

hier die eisdiele in gymnich, eine auslage wie in italien:
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Ach, dann hätte ich ja doch mitfahren können, dann wären wir schon zu zweit gewesen. Wg. Impfung in dieser Woche und weil ich dieses Jahr auch noch nicht annähernd so lang gefahren bin, habe ich mich nicht getraut.
Dafür habe ich alleine ein kleine Trainingsrunde mit kölschen 111km gedreht.
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Nächstes mal bin ich dann auch wieder dabei. Dann auch stählern ;)
 
Gestern gab es wieder einen schönen Formationsflug mit meinem Lieblings-Wingman B aus FFM, stiller Mitleser und fantastischer Windschatten (den Ich brauchte). Ein paar Höhenmeter gesammelt haben wir auch. Der Glauberg war Wendepunkt einer recht flotten 110km Runde.
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Viele Grüße.
 

Rund um die Borkenberge​



03.07.2021
Heute am Sonntag sollte eigentlich die erste Genießerrunde mit den klassischen Rennrädern statt finden. Dann erzählte mir der Wetterbericht allerdings etwas von Schauern und Gewitter ab Mittags und ich beschloss die Fahrt auf Samstag vorzuverlegen. Da war das Wetter mit einem Mix aus Sonne und Wolken bei 19 bis 25 Grad optimal. So traf ich mich mit 5 Mitfahrern/innen um 10 Uhr in Seppenrade bei Lüdinghausen im schönen Münsterland. Überraschend kam auch noch Tom vorbei und fuhr die halbe Strecke mit, bis er sich wieder verabschiedete.

Als Dortmunderin fuhr ich ein Rickert Spezial (vom Dortmunder Rahmenbauer Hugo Rickert) aus Ende der 80er Jahre.

Von Seppenrade ging es Richtung Norden. Jedenfalls im Prinzip. Wir fuhren einige Bögen um schöne kleine Straßen mit teilweise schattigen Passagen genießen zu können. Der direkte Weg ist nicht immer der Beste. Linker Hand waren die Borkenberge, zunächst in einiger Entfernung.

In der Nähe von Dülmen durchquerten wir das Gelände einer alte Kaserne. Die USA hatten in der St.Barbara Kaserne taktische Atomwaffen gelagert. Das macht mir Heute noch Angst. Ein Teil der Tower Barracks ist noch gesperrt und wird von den Amerikanern genutzt.

Es waren mit mir 4 Fahrer/innen mit Rickerts dabei. Das ist in Westfalen nicht ungewöhnlich. Dazu kam ein Schlösser aus Köln, ein Koga Miyata aus den Niederlanden und ein Santini? Direkt vor Dülmen kam der nördliche Wendepunkt und wir wandten uns nach Süden.

Nach 19 km erreichten wir um 11:20 Uhr viel zu früh den Flugplatz Borkenberge. Wie der Name schon sagte liegt der direkt am Rande der Berge. Das Cafe auf dem Flugplatz war aber zum Glück schon auf und wir suchten uns einen Tisch im Garten mit Blick auf die Start- und Landebahn. Tom verabschiedete sich wieder von uns und fuhr weiter seine große Runde.

Auf dem Flugplatz war schon einiges los. Viele Segelflieger und kleine Motorflugzeuge starteten oder landeten. Eine schöne Kulisse für unsere Pause. Da wir früh dran waren gönnten wir uns eine längere Pause. Für mich gab es alkoholfreien Radler und einen leckeren Eisbecher. Doch auch die schönste Pause geht mal zu Ende und wir machten uns auf den Rückweg entlang der Borkenberge.

Vor der Zufahrt zur Heide machten wir dann noch ein Gruppenfoto. Die Schranke sollte man in eigenem Interesse besser nicht passieren. Das Gebiet wurde vom Militär auch für Übungen mit scharfer Munition genutzt. Da könnte es also unangenehme Überraschungen geben.

Wir blieben auch viel lieber auf der gut asphaltierten und für Autos gesperrten Straße durch das Sperrgebiet. Der Schatten der Bäume war bei nun 25 Grad auch sehr willkommen. Wir kamen anschließend noch an einigen Biergärten vorbei. Aber so verlockend die auch waren, wir fuhren weiter.

Es kamen immer wieder kleinere Steigungen. Hier merkte ich mal wieder das mir immer noch Kraft fehlte.

Hinter Hullern ging es dann in einem Bogen wieder nach Seppenrade. Die letzten Kilometer ging es dann immer so zwischen 1 und 3 % bergauf. Ich versuchte den Anschluss zu halten, statt mein Tempo zu fahren. Das führte dazu das ich noch mal eine kurze Pause einlegen musste und dann 2 km vor dem Ziel deutlich langsamer fuhr. Aber schließlich kam ich nach 40,8 km mit einem Schnitt von 17,6 km/h auch an. Das Wetter hatte gut gehalten. Die Strecke war echt schön zu fahren. und der Flugplatz war auf jeden Fall ein lohnendes Ziel. Ich verabschiedete mich von meinen Mitfahrern und machte mich auf den Weg nach Hause. Heute Mittag kam übrignes wirklich richtig viel Regen runter. Auch jetzt am Nachmittag gibt es immer wieder Regen. Ich bin froh nicht jetzt unterwegs zu sein.
 
Unendlich starker Sommertag


...........war es heute eher nicht..........


Eher ein Wetter um mal wieder den Alltagsbomber zu nehmen.
Zum Glück glaube ich nicht an schlechte Omen, sonst hätte ich bei dem Anblick das Rädchen gleich wieder in den Keller verschafft.


Die Landwirte versuchen eilligst ihre Ernte einzubringen.


So richtig gut sieht das da vorne aber nicht aus.


Oh ne wirklich nicht, besser nach backbord abbiegen und fliehen.


Irgendwie ist es überall wo ich hin will dunkel.


Denen ist das völlig egal.


Da hinten kommt es schon ordentlich runter......und ich muss da hin.


Die kleine Runde nähert sich dem Ende und ich habe keine andre Option als genau in den Regen zu fahren.


Hier ist die Gasse erst feucht.


Hier bereits richtig nass.


Während mich das UFO überholt fängt es auch von oben an nass zu werden.


Hier regnet es bereits ordentlich.


Wenige hundert Meter später schüttet es wie aus Kübeln.


Was habe ich den Arxxx gewaschen bekommen.
Alle vernünftigen Menschen hatten sich untergestellt, wobei ich eng gedrängt in einer Bushaltestelle heuer auch nicht nur für vernünftig halte.
Egal, ich hatte nur noch 2 km bis heim.
Da lache ich doch drüber.

Und habe mir dann die Radklamotten unter der Dusche ausgezogen damit der abfallende Dreck beim anschließenden Duschen auch gleich weg geht.

War ne lustige Runde.

Mille - Greetings
@L€X

Galerie: https://fotos.rennrad-news.de/s/17530
 
Was habe ich den Arxxx gewaschen bekommen.
sieh es doch positiv: Ist der Darm mal ordentlich durchgespült worden.
Hab gestern doppelt gern ein Rad mit (richtigen) Schutzblechen genommen.
Ich musste mir kein Kleintierragout abspülen oder mich wegen schlimmster Diarrhoe bemittleiden lassen...
 
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