• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
ich bin mit dem rad an- und abgereist und es hatte als ich losgefahren bin in etwa 5°,
demnach hatte ich eine warme und eine regenjacke mit dabei.
der helm ist das günstigste modell vom stadler - ich wollte nicht mehr als 70,- ausgeben
und keiner der probierten helme haben gepasst.

stylepolizei hin oder her - ich fahre, um zu fahren und nicht, um mich zu präsentieren... ;)

würde mich trotzdem über einen vorschlag für einen hübscheren flaschenhalter freuen...
 
Hübsch gibts z.B. bei Nitto oder VO. Aber das ist für meine Begriffe wirklich zu etepetete und an einem Rennrad nicht passend.
Was ich aber empfehlen kann, ist Minoura. Ein Klassiker, der auch noch erhältlich ist.
 
Gegen den Helm ist ja garnichts einzuwenden aber das Schild/Visier geht auch ab zu machen. Auf dem RR in sportlicher Haltung schränkt das doch die Sicht ein und der riesen Rucksack schlenkert nach vorn und schiebt den Helm nochmal ins Gesicht. (Erfahrungswerte)
Da lieber alles in die Trikottaschen stopfen oder in bzw unter die Satteltasche tun.

Wie sieht das denn aus, Coppi hatte doch auch keinen Rucksack mit....

Cu Danni
 
Will ich gar nicht wissen, was in der "Trinkflasche" ist. :oops:
Das sieht im Gegenlicht leicht güldenbernsteinfarben aus...


Keine Sorge. Alles ist gut.:)
 
...das wird hier immer manischer. Demnächst stürzt ihr euch auf Schnürsenkel oder Trinkflascheninhalte...

Hehe,

wenn man alles auf die Waage legt, könnte man den Eindruck gewinnen... :p :rolleyes: ;)

Schaut man aber mal genauer nach finden sich gewisse Be(i)träge in der Spalte "Spaß". Diese ist so gesehen nicht ernst zu nehmen, weil umsonst. Auch wenn der soziokulturelle Mehrwert nicht zu unterschätzen ist... :D :D

feixige Grüße

Martin
 
letztes wochenende bin ich mit meinem 1977er Somec am sonntag von cottbus ins polnische riesengebirge hoch auf eine bergbaude (170km) und am montag zurück nach görlitz (100km). zum glück trotz viel splitt und schotter und nur mit conti giro unterwegs ohne plattfuß. das somec surrt wie ein kätzchen, herrlich!

der bericht gibt es auf der ESK-seite. es war eine wunderschöne ausfahrt.

004.jpg


007.jpg
 
Hehe,

wenn man alles auf die Waage legt, könnte man den Eindruck gewinnen... :p :rolleyes: ;)

Schaut man aber mal genauer nach finden sich gewisse Be(i)träge in der Spalte "Spaß". Diese ist so gesehen nicht ernst zu nehmen, weil umsonst. Auch wenn der soziokulturelle Mehrwert nicht zu unterschätzen ist... :D :D

feixige Grüße

spaß ? das kann nicht angehen. hier geht es um den guten, reinen sport.
das mit den schnürsenkeln merke ich mir für's näxte frühjahr wenn die überschuhe wieder dort sind wo sie am besten das ganze jahr über bleiben sollten.
 
Und dann noch das "MTB"Schild am Helm, nee nee nee.....

Die Stylepolizei würde dich rauswinken.

Wen ich mal mit Helm fahre (5-10x im Jahr), dann auch mit Schirmchen. Radbrille für meine Sehschwäche gibt es nicht. Und mit der Alltagsbrille gibt es bei ungünstigem Lichteintrittswinkel (direkt von oben) blöde Reflektionen.

Aber, ich gebe zu, mit Schirmmütze sieht das nicht nur weniger blöd aus, die Wirkung ist auch besser, als beim Helmschirmchen. :cool:
 
letztes wochenende bin ich mit meinem 1977er Somec am sonntag von cottbus ins polnische riesengebirge hoch auf eine bergbaude (170km) und am montag zurück nach görlitz (100km). zum glück trotz viel splitt und schotter und nur mit conti giro unterwegs ohne plattfuß. das somec surrt wie ein kätzchen, herrlich!
004.jpg
Herrlicher Bericht. Vielen Dank.
8e aber mal auf die Bremszugverlegung. Der Hintere sollte über dem vorderen liegen.
Suppenhaarige Grüße
 

Bäh,

so ein Pflaster ist doch schon im Flachen die reinste Tortour... o_O

Mann, und dann auch noch mit ordentlich Steigungsprozenten, amtlich, amtlich. Für jemanden der solche Geläufe "gewöhnt" ist, sind die Waschbrettpassagen in der Toskana geradezu glatt wie 'ne frisch asphaltierte Autobahn... :cool:

Schöner Bericht jedenfalls, auch wenn man zugestehen sollte, daß diese Runde dann schon unter die verschärfte Spielart des "unterwegs mit Klassiker"-Mottos ist... :daumen:

extraordinäre Grüße

Martin
 
Bäh,

so ein Pflaster ist doch schon im Flachen die reinste Tortour... o_O

Mann, und dann auch noch mit ordentlich Steigungsprozenten, amtlich, amtlich. Für jemanden der solche Geläufe "gewöhnt" ist, sind die Waschbrettpassagen in der Toskana geradezu glatt wie 'ne frisch asphaltierte Autobahn...

Nach dem Motto, wann kommen sie denn jetzt, die bösen Straßen...
 
Noch eine letzte Runde gedreht zur konditionellen und mentalen Vorbereitung auf L’Eroica nächste Woche.

Ich habe mir eine Strecke in der Nordeifel ausgesucht mit vielen Höhenmetern und mit einigen nicht asphaltierten Passagen („Waldautobahn“). Von der Distanz und den Höhenmetern her entspricht die Strecke etwa 2/3 der 205-er Runde in Gaiole.
Nur der Anteil an „Strada Bianca“ dürfte in Gaiole höher sein.

Herausgekommen ist eine abwechslungsreiche 6-Talsperren-Runde.
Eng eingeschnittene Täler mit Bachläufen wechseln sich ab mit den weiten Oberflächen der Stauseen und der weiten Hochebene des „Hohen Venn“.
Dann gibt es auch immer wieder Passagen entlang der Seen bei denen von oben die Sonne durch’s Laub scheint und von unten die Reflexionen der Wasseroberfläche.

P9300031.JPG


P9300033.JPG


P9300034.JPG


P9300038.JPG


P9300041.jpg


P9300048.jpg


Die Strecke zum nachfahren ist hier:

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=itmpwztsidcmmsiz
 
da haben sich unsere wege fast gekreuzt - ich bin bis heimbach gekommen!
jetzt schwitze ich aber eine anfliegende erkältung aus, bin wegen späten starts erst um 20.30 wieder hier gewesen, war zuu kalt!
bilders folgen!
 
Zurück