Ivo
Randonneur
Also meine Reisebericht von Groningen nach Kopenhagen
irgendwie hatte ich schon ein schlechtes Gefühl bei den Lockerungen überall in Europa, ich vermutete schon dass es im Herbst eine 4e Welle geben wurde. Eine andere Vermutung war dass punkt 1. Juli es viele Reiselockerungen geben wurde. Also beantragte ich meine Ferien für anfang Juli und bereitete 4 Strecken vor:
-Groningen - Kopenhagen
-Maastricht - Wien
-St. Nazaire - Friedrichshafen
-Maastricht - Warschau
Damit konnte ich wenige Tage vor Abreise entscheiden. Leider hiess dies auch dass ich diesmal vor allem Reisen entlang ausgeschilderte Strecken vorbereitete. Bei 1 Reise kann ich ja im Vorfeld bis auf Detailniveau vorbereiten, bei mehrere fehlt die Zeit.
Eine Woche vor dem Start wurde Dänemark freigegeben für reisen also wählte ich diese Strecke.
Weil ich nicht schon wieder die bekannte Nord-Deutsche Strecke über Münster - Brake - Glückstadt fahren wollte hatte ich Groningen als Start gewählt, gut mit der Bahn erreichbar und dann konnte ich grobweg die Nordseeroute folgen.
Groningen ist eine Moderne Provinzhauptstadt, zum Stadt anschauen war ich nicht da also fuhr ich schnell raus.
Die richtige Richtung wurde schnell von den Strassenschilderen bestätigt.
In Ost-Groningen gab es früher viel Armut (und in einige Gebiete heute noch). Torf war noch lange sehr wichtig und die Grossbauern kontrollierten das Leben.
Un die mussten natürlich ihre Seele freikaufen.
Am Nachmittag gab es dann einen ordentlichen Sommersturm. Übers Radio hatte ich schon gehört wie die Böen langsam Nord-Ostwerts zogen. Dennoch wurde ich an ein offenes Stück überrascht und dauerte es lange bevor ich mich irgendwo unterstellen konnte.
Kurz vor der Deutschen Grenze gabs noch einen interesanten Zeltplatz, teilweise auf den Feldern vom örtlichen Fussballverein. Wegen die längere Bahnreise also nur ein halber Tag gefahren.
irgendwie hatte ich schon ein schlechtes Gefühl bei den Lockerungen überall in Europa, ich vermutete schon dass es im Herbst eine 4e Welle geben wurde. Eine andere Vermutung war dass punkt 1. Juli es viele Reiselockerungen geben wurde. Also beantragte ich meine Ferien für anfang Juli und bereitete 4 Strecken vor:
-Groningen - Kopenhagen
-Maastricht - Wien
-St. Nazaire - Friedrichshafen
-Maastricht - Warschau
Damit konnte ich wenige Tage vor Abreise entscheiden. Leider hiess dies auch dass ich diesmal vor allem Reisen entlang ausgeschilderte Strecken vorbereitete. Bei 1 Reise kann ich ja im Vorfeld bis auf Detailniveau vorbereiten, bei mehrere fehlt die Zeit.
Eine Woche vor dem Start wurde Dänemark freigegeben für reisen also wählte ich diese Strecke.
Weil ich nicht schon wieder die bekannte Nord-Deutsche Strecke über Münster - Brake - Glückstadt fahren wollte hatte ich Groningen als Start gewählt, gut mit der Bahn erreichbar und dann konnte ich grobweg die Nordseeroute folgen.
Groningen ist eine Moderne Provinzhauptstadt, zum Stadt anschauen war ich nicht da also fuhr ich schnell raus.
Die richtige Richtung wurde schnell von den Strassenschilderen bestätigt.
In Ost-Groningen gab es früher viel Armut (und in einige Gebiete heute noch). Torf war noch lange sehr wichtig und die Grossbauern kontrollierten das Leben.
Un die mussten natürlich ihre Seele freikaufen.
Am Nachmittag gab es dann einen ordentlichen Sommersturm. Übers Radio hatte ich schon gehört wie die Böen langsam Nord-Ostwerts zogen. Dennoch wurde ich an ein offenes Stück überrascht und dauerte es lange bevor ich mich irgendwo unterstellen konnte.
Kurz vor der Deutschen Grenze gabs noch einen interesanten Zeltplatz, teilweise auf den Feldern vom örtlichen Fussballverein. Wegen die längere Bahnreise also nur ein halber Tag gefahren.