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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Nachdem ich bei meiner letzten Runde abbrechen und burgern musste hat mein Körper mir signalisiert das er gerade keine Lust auf Belastung hat.
Also viel geschlafen, erholt und fühlte mich heute wieder richtig wohl.
Das Wetter sollte heute zwar eher blöde werden war dann aber doch gut.
Also aufs Rädchen und los.

An der neuen Brücke wartend fühlte ich mich plötzlich nicht mehr so wohl.............


Dann lief es wieder ganz brauchbar.


Es ging erst mal nach Petterweil.


Dort gab es eine Graveleinlage zum testen der Heavy Duty Bereifung.
Hier noch eine der gute Teil.


Es gab aber auch geschlossene Schotterstrecke und freigelegtes Kopfsteinpflaster. Wenn man aus dem Sattel geht kommt man ganz kommod drüber, kann aber nicht mehr knipsen.
War also eine gute Idee den zu testen, der kommt mit in die Schorfheide.

Wobei ich natürlich trotzdem lieber auf popoglatten Asphalt fahre.


Der schöne Ortskern von Roßbach.


.....ganz hinten ein kleiner Bahnübergang für Euch.

Ich musste ganz kurz halten um meine Banane einzubauen.


Da das eigentliche Hinterrad meines Heavy Duty LRS noch kein frisches Tape hat musste mir ein andres Projekt mal aushelfen.


Dura Ace AX Nabe mit Wolberfelge, wenigstens ein bisschen französisch.

Ich stehe einfach auf diesen Vorbau, auch wenn er eine Fehlkonstruktion ist.


Die Sattelstütze passt genau wenn sie am absoluten maximalen Auszug ist.


...und so habe ich Euch meinen Bahnübergang nebenbei mit untergejubelt.
Es kamen 43 km und 291 Hm zusammen.

Eine angenehme Sonntagstour.


Mille - Greetings
@L€X

Galerie: Peugeot PY 10/CP
 
Auch ich habe den Nachmittag für eine schnelle Runde genutzt, bevor es nachher regnen soll und meine Preziosen ausgepackt:

Aus der Reihe verwaiste Gaststätten.
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Ententeich auf dem Gut Basthorst
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Wo sind nur die Erpel🤔
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🥴 Hält das Wetter? Hält das Wetter nicht ...? Also schnell raus, als die Sonne wieder kam ... Das Puymorens durfte mit ...

@Andreas P. Das letzte Bild dieser Art ... sonst ist alles abgeerntet hier in der Umgebung ...
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Leichtes Metall trifft schweres Metall ... :D
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Am Bahnhof in Usingen nix los, weil aktuell am Wochenende gesperrt wegen Bahngleisarbeiten ...
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Schöner Radweg durch das Wohngebiet von Herrn und Frau Neureich ... Viele G-Klasse AMG, Audi SQ8 Abt, Porsche Cayenne turbo wohnen da. Und Mercedes CLS in mattschwarz mit Riesenfelgen ... 🥴 ...bevorzugt von Herren gefahren - ach, ich will gar nicht sagen, was ich da denke ... nicht meine Welt jedenfalls 😊 Aber der Radweg ist gut (brauchen die zwar nicht, aber immerhin ...)
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Irgendwie zieht's jetzt doch wieder zackig zu ...
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Der arme Kerl hier - Serie II - wird die Straße auch nicht mehr selber befahren dürfen. Die Kompostierung schreitet voran ...
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Bevor die ersten Tropfen fallen, schnell noch ein Bild an der roten Wand ...
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Euch alles einen schönen Restsonntag. A bientôt ... ☺️
 
🥴 Hält das Wetter? Hält das Wetter nicht ...? Also schnell raus, als die Sonne wieder kam ... Das Puymorens durfte mit ...

@Andreas P. Das letzte Bild dieser Art ... sonst ist alles abgeerntet hier in der Umgebung ...
Anhang anzeigen 967899

Leichtes Metall trifft schweres Metall ... :D
Anhang anzeigen 967901

Am Bahnhof in Usingen nix los, weil aktuell am Wochenende gesperrt wegen Bahngleisarbeiten ...
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Schöner Radweg durch das Wohngebiet von Herrn und Frau Neureich ... Viele G-Klasse AMG, Audi SQ8 Abt, Porsche Cayenne turbo wohnen da. Und Mercedes CLS in mattschwarz mit Riesenfelgen ... 🥴 ...bevorzugt von Herren gefahren - ach, ich will gar nicht sagen, was ich da denke ... nicht meine Welt jedenfalls 😊 Aber der Radweg ist gut (brauchen die zwar nicht, aber immerhin ...)
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Irgendwie zieht's jetzt doch wieder zackig zu ...
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Der arme Kerl hier - Serie II - wird die Straße auch nicht mehr selber befahren dürfen. Die Kompostierung schreitet voran ...
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Bevor die ersten Tropfen fallen, schnell noch ein Bild an der roten Wand ...
Anhang anzeigen 967914

Euch alles einen schönen Restsonntag. A bientôt ... ☺️
Sag mal @DS19Pallas , wie viele Peugeot-Räder hast Du denn? :rolleyes:

Danke für das Foto mit dem Kornfeld. :)
Ist sehr gut gelungen mit den Wolken.
Habe heute auch das vermutlich mein letztes davon geschossen (aus demselben Grund).

Schönen Gruß
Andreas
 
@Ivo: Ah, Danke für den Hinweis. Deutschland und Brücken ist seit einigen Jahren ein Dauerthema, scheinen zu gefühlt 70% im Eimer zu sein.
Jo haste wohl recht, aber im Gegensatz zu anderen Ländern ist während des normalen Betrieb, hier noch keine kollabiert, einfach mal auch was positiv sehen, ansonsten empfehle ich das Auswandern,,wo alles supi ist :rolleyes: .
 
Bei meiner heutigen Sonntagstour hatte ich mich etwas übernommen.

Es war ziemlich warm, ich trank zu wenig (was ich immer tue) und die Strecke wurde länger als gewollt, so dass ich ausgetrocknet und ziemlich erschöpft nach ca. 90 km zu Hause ankam. 🥵

Los ging es (diesmal ohne vorherige Zugfahrt) von Steglitz nach Mitte, und zwar am Kanzleramt vorbei:
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Und Ihr seht, mit welchem Rad ich erneut unterwegs war:
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Am Hauptbahnhof vorbei ging es auf dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen am Berlin-Spandauer-Schiffahrtskanal entlang bis zum Saatwinkler Steg, auf welchem man durchfahrenden Motorjachten, Ruderern und einer Mannschaft von Kanupolo-Spielern beim Training zusehen konnte:
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Weiter ging es durch Hakenfelde auf dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen an der Havel entlang bis Nieder Neuendorf:
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Von dort ging es nach Hennigsdorf, an Bombardier vorbei (leider kein Foto), wo ich in Richtung Bötzow (also weg vom Radfernfernweg Berlin-Kopenhagen) abbog.

Ich folgte nun zunächst einer anderen Radwege-Beschilderung, auf welcher es schön auf einem Radweg durch Wald und Flur ging:
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Auch begegnete mir noch eines der letzten nicht abgemähten Kornfelder, an welchem ich flugs ein Foto für Euch machen musste. :D
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Von Bötzow fuhr ich über Wansdorf, weiter auf dem Havelland-Radweg über Schönwalde-Glien nach Perwenitz, wo ich nach Süden auf eine kleine Straße in Richtung Brieselang abbog, welche irgendwann zu einem Waldweg wurde:
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Nachdem ich wieder auf eine geteerte Straße kam, ging es nach Brieselang hinein, welches flächenmäßig größer war, als ich dachte, so dass ich dort eine Weile herum irrte, bis ich auf den als Radstrecke ausgeschilderten Weg Richtung Falkensee kam, welcher mich erneut auf Schotter und anderem üblem Untergrund durch den Bredower Forst auch tatsächlich nach Falkensee führte.

In Falkensee angekommen stellte ich zwischenzeitlich eine ziemliche Erschöpfung bei mir fest, so dass ich von nun an auch wenig Lust auf weiteres Fotografieren verspürte.

Von Falkensee ging es auf verschlungenen, ausgeschilderten Radwegen nach Spandau, natürlich erneut einige Stücke auf Schotterpiste.

Von Spandau nahm ich dann ein Stück der Havelchausse hoch zur Heerstraße (da musste ich schieben) und fuhr dieser entlang bis zu ADIK's Stehcafe (bei welchem man auch sitzen kann), um dringendst meine inzwischen völlig ausgetrocknete Kehle zu befeuchten.

Irgendwie schaffte ich es dann von dort noch (in kriechendem Tempo) bis zu mir nach Steglitz.
War (wie bereits anfangs erwähnt) eine Nummer zu viel heute. 🥴
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ivo: Ah, Danke für den Hinweis. Deutschland und Brücken ist seit einigen Jahren ein Dauerthema, scheinen zu gefühlt 70% im Eimer zu sein.
zB die Autobahnbrücke an der A 7 die den Nord Ostsee Kanal quwert is 40 Jahre alt u war nicht für 70 000 Autos am Tag ausgelegt
Ebenso die Kölnrand Brücke in HH
 
am kölner rand, die leverkusener brücke, die ist auch fertig.
die übernächste, die mülheimer brücke wir gerade frisch gemacht.
danach kommt die dazwischen gelegene zoobrücke dran.
dann kommen 2 brücken, die gehen wohl noch so, müssen aber auch saniert werden.
die rodenkirchener brücke ist nicht erweiterbar beim ausbau der a4 - man denkt über neubau oder tunnel nach.
tunnel würde ich lassen, das geht schief...
 
am kölner rand, die leverkusener brücke, die ist auch fertig.
die übernächste, die mülheimer brücke wir gerade frisch gemacht.
danach kommt die dazwischen gelegene zoobrücke dran.
dann kommen 2 brücken, die gehen wohl noch so, müssen aber auch saniert werden.
die rodenkirchener brücke ist nicht erweiterbar beim ausbau der a4 - man denkt über neubau oder tunnel nach.
tunnel würde ich lassen, das geht schief...
Ja, nee. Tunnel können die Kölner nicht.

Die Leverkusener Brücke wird doch auch saniert. Dauert nur die angemessenen 10 Jahre. :rolleyes:
 
zB die Autobahnbrücke an der A 7 die den Nord Ostsee Kanal quwert is 40 Jahre alt u war nicht für 70 000 Autos am Tag ausgelegt
Ebenso die Kölnrand Brücke in HH
Das ist der Punkt, die Infrastrukturinvestitionen haben mit der Beanspruchung nicht Schritt gehalten. Zeitweilig ging mein Arbeitsweg mit dem Bus über die Rheinbrücke der A40, teilweise auch linksrheinisch drunter her. Nachdenken über Belastungen und Belastungsspitzen durch Umwidmung der Standspur für den reichlichen LKW-Verkehr hab ich mir mal verkniffen. Bei der Schieneninfrastruktur ist es wohl nicht viel anders, Leistung wird abgerufen - betagte Infrastruktur soll dann funktionieren. Das dürfte erstmal weiterhin öfter haken.
 
Bei den 2 Brücken die ich erwähnte ist ganz was anderes los, da ist ein Schiff dagegen gefahren. Ich schätze so dass keine Brücke, noch nicht mal die neueste, so etwas aushält.
 
Das hatte ich eher für einen Scherz gehalten...:oops:
... ich hab' den Unfall an der Friesenbrücke in Weener 2015 gleich mal gegoooogelt:

1627284701559.png

1627284854533.png

[Fotos: Lars Klemmer/DPA, via https://www.spiegel.de/panorama/ems...ke-weener-schwer-neubau-noetig-a-1066125.html]

Letztlich lag es in erster Linie an Kommunikationsproblemen zwischen dem Brückenwärter und dem Lotsen an Bord, aber die Situation war insgesamt alles andere als optimal:

"Dem Bericht zufolge trugen folgende Faktoren zu dem Unfall bei:
  • informelle Kommunikation zwischen Lotse und Brücke, keine verbindlichen Statusmeldungen durch Schiff und Brücke
  • Lotse und Brücke führten den Sprechfunkverkehr auf Deutsch, der Kapitän verstand ihn nicht, sondern musste sich auf die Aussagen des Lotsen über die geöffnete Brücke verlassen.
  • eventuelle Verminderung der Aufmerksamkeit des Lotsen durch Übernahme der Kommandoelemente und des Funkverkehrs
  • fehlende Verfahrensanweisungen für den Funkverkehr zwischen Brücke und Schiffen
  • keine Radarüberwachung des Abschnitts durch die Verkehrszentrale in Emden, dort auch keine Information über den Status der Brücke vorhanden außer dem mitgehörten Sprechfunk
  • Das Aufstoppen eines größeren Seeschiffes auf einem längeren Flussabschnitt vor der Brücke ist zumindest bei Ebbstrom nicht möglich, das Schiff kann lediglich seine Fahrt etwas an die geplanten Öffnungszeiten der Brücke anpassen
  • Es fehlen geeignete Warteplätze mit sicher ausreichendem Tiefgang für große Seeschiffe in ausreichendem Abstand von der Brücke.
  • Die optischen Signale an der Brücke sind für eine Erkennung aus einer für die Seeschifffahrt ausreichenden Entfernung nicht ausgelegt und wurden vom Schiff aus nicht erkannt
  • Offenbar aufgrund der Brückenkonstruktion kann die Brückenöffnung auf den meisten Radarschirmen nicht sicher als geöffnet/geschlossen dargestellt werden.
  • Seeseitig hinter der Brücke befindet sich eine hell erleuchtete Fabrik und zum Unfallzeitpunkt lag dort ein Bagger, der ebenfalls durch seine eingeschaltete Decksbeleuchtung die Sichtbarkeit der Brücke und ihrer Signale erschwerte."
 
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