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unterwegs mit dem klassiker

Entsprechende "Übertragungsleistungen" sind tatsächlich immer eine Herausforderung, da man dann auch eingefahrene Strukturen und Üblichkeiten (wie z. B. den Sprechfunkverkehr in Deutsch auf einer Wasserstraße mit internationalem Schiffsverkehr) neu überdenken muss, obwohl ja an dieser [beliebigen anderen] Stelle bis dahin wenig oder nichts schiefgegangen ist - das verstehen die Beteiligten oft nicht so recht.
Typische Antworten wären in solchen Fällen z. B. "Wir haben es hier mit einer Kanalbrücke zu tun, nicht mit einem Flughafen - hier geht keiner in die Luft ...", und vor allem immer wieder "So etwas kann bei uns gar nicht passieren - der Lotse kommt hier aus der Gegend und macht seinen Job schon seit 20 Jahren unfallfrei ...".

Außerdem fehlt bei uns eine unabhängige Behörde wie das NTSB (National Transportation Safety Board) in den USA, das Unfälle in allen Verkehrsbereichen - Luftfahrt, Eisenbahnen, Schifffahrt, Pipelines und Autobahnen - untersucht, anschließend verbindliche Empfehlungen ausspricht und deren Durchführung verfolgt. Wir haben so etwas nur für die Luftfahrt, mit der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung.

Eisenbahnunfälle werden vom BEU/EBA untersucht und die machen dann zum Teil harsche Auflagen (z. B. beim Radwellenbruch im Kölner Hbf an einem ICE, die Geschichte verlief glimpflich, aber die DB AG hatte danach erhebliche Auflagen in Hinblick auf Prüfung der Teile usw. zu erfüllen).
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Un die Packliste:


Fahrrad:
Bob Jackson World Tourer (2007) mit Sammelsurium an Teile. Bereifung diesmal Hutchinson Overide 700x38

Packtaschen: Hinten Bach, umgebaut auf Karrimor Haken, Vorne Carradice Carradura, Toptasche eine Fussballtasche von Decathlon. Lenkertasche Rixen&Kaul Klickfix mit Kameraeinlage.

Zelt: Forclaz Trek 900
Schlafsack Decathlon, 10 grad + 2 dünne Innenschlafsäcke
Isomatte von Planet X
Zeltunterlage
Kleine Isomatte zum sitzen
Kocher/Topf Maple Firefly
Diverses Koch/Essgeschirr und Essensvorräte

Händi
2x USB Lader (nächstes Mal mit 4 Anschlüsse statt 2)
4 Powerbanks (2x Gross + 2x Klein) Sonnenzellen auf der Powerbank bringen nichts in Dänemark
Tablet
E-Reader
Netbook 11 Zoll
kleine Taschenlampe
Stirnlampe
2x Navi Garmin Etrex 30x
Kamera Fuji X-Pro2 mit 4 Wechselobjektive
Reserve AA Batterien + Kameraakku's
Extra SD Karten + diverses um Kamera + Brillen zu reinigen
Kartenleser für die Bankkarte

2 Radbrillen, normale Brille, Sonennbrille + Computer/Lesebrille
Tempo's
Sonenncreme
Douchezeugs
Zahnbürste etc.
Ibuprofen Gel
Toilettenpapier
Mundmasken sowohl FFP2 als 'normal'
Solardusche
Falteimer
Wäscheleine
Kleidungsseife
Mückenspray
Handtücher

Radschuhe + normale Sandalen
4 Radhosen
4 dünne Radunterhemde
2 Radunterhemde lang
4 Radtrikots kurz
2 Radtrikots lang
2 paar warme Socken
4 paar Sommersocken
2 paar Armlinge
1 paar Knielinge
1 paar Beinlinge
1 lange Radhose ohne Einlage
3 paar Radhandschuhe
Reflexjacke Wowow
Bandana
Buffs
Regenjacke normal
Dünne Regenjacke
Rainlegs
Regenhose
2 Unterhosen normal
2 T-Shirts
1 Outdoorhose

Werkzeug
reserve Schläuche
Reserve Mantel
diverses an kleine Ersatzteile

Edit, fast vergessen: Pumpe: Zéfal HPX
Danke für die Liste. Wir haben auch Packlisten (meine Frau und ich sogar separat), die seit 3 Jahrzehnten geführt werden. Grundsätslich lasse ich immer alle Dinge daheim, die auf einer Radreise nicht verwendet wurden.

Und ich probiere auch immer mal neue Dinge mitzunehmen. Dieses Jahr hatte ich zum ersten Mal einen langen Schlafanzug dabei. Das werde ich wohl beibehalten...

Insgesamt haben ich aber weniger Kleidung als Du im Gepäck. Alles nur 1x, nur bei Socken und Unterwäsche habe ich 2 Sets dabei. In den letzten Jahren wurde einige der Teile aus klassischem Funktionsstoff gegen Mischgewebe aus Merino und Funktionsstoff getauscht.

Durch die für das Reisen immer mehr benötigte Elektronik ist Strom, nach Wasser, beim autarken Zelten ein aktuelles Thema. Der USB Standard mit den Powerbanks ist ein Segen und so kommen nur noch Geräte mit, für die es auch ein USB Ladegerät gibt. Technik mit Mignon Batterien haben wir aussortiert. Ganz toll sind z.B. die Headlights mit USB und Rotlicht. Dieses Jahr wurde z.B. das Tablet gar nicht genutzt, da die Mobiltelefone immer besser und leistungsstärker werden. Das Tablet wird wohl in Zukunft daheim bleiben. Mit der Kamera wird es wohl genau so laufen.

Wir haben seit 3 Jahren ein USB Solarpanel im Gepäck. Das Panel wird schon morgens in die Sonne gestellt und ich spanne es beim Fahren über meine Rolle (siehe Bild). An einem normalen sonnigen Tag in Dänemark haben wir rund 4000mAh am Tag geerntet. Mit einem USB Lader an einem Nady ist das nicht zu schaffen (und wir haben ja gar keine Nadys am Reiserad). Auch an Ruhetagen im Shelter in Strandnähe gab es bei uns ausreichend Strom.

bild08.jpg


Mit den dickeren Powerbanks ist mir aufgefallen, dass uns ein Schnellladenetzteil fehlt. Mit einem Standardnetzteil läd die 20000mAh Powerbank die ganze Nacht. Wie Du schon schreibst, ist es sinnvoll ggf. gleich ein Netzteil mit mehrern USB Anschlüssen mitzunehmen. Auf jeden Fall muss man die knappe Zeit an Steckdosen (im Cafe oder auf der Fähre) effektiv nutzen, um so viel Strom wie möglich in die Speicher zu laden....
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist die die Grösse das Vorteil vom Tablet. Wie do schon gesehen hast an die Auflistung der Brillen hab ich einige Sehprobleme, dann ist ein Tablet eindeutig komfortabeler. Netbook ist vor allem wegen Strecken bauen unterwegs und Fotobearbeitung/Reservekopie der Foto's.
Ich fahre oft im Herbst oder Frühling, dann gibt es weniger Sonne. Dazu hab ich an viele meiner Räder ein Nabendynamo. Also werde ich mir vermutlich ein Ladeteil fürs Nabendynamo kaufen.
Bei mir ist indertat auch die Packliste nicht immer die gleiche. Ich hab etwas Reserve eingebaut wegen möglich schlechtes Wetter. Das gabs diesmal kaum also hatte ich zuviel Kleidung dabei. Meistens nehme ich 3-4 Sätze mit. Ich schwitze viel, wechsle also täglich die Radkleidung. 'Normale' Bekleidung nehme ich immer weniger mit, auf eingie Touren sogar gar nicht mehr. Jetzt wegen die lange Rückreise schon.
Neu waren diesmal den 10 Liter Wassercontainer und die Solardusche. Die Solardusche hat mir absolut gefallen aber n
 
Für mich ist die die Grösse das Vorteil vom Tablet. Wie do schon gesehen hast an die Auflistung der Brillen hab ich einige Sehprobleme, dann ist ein Tablet eindeutig komfortabeler. Netbook ist vor allem wegen Strecken bauen unterwegs und Fotobearbeitung/Reservekopie der Foto's.
Ich fahre oft im Herbst oder Frühling, dann gibt es weniger Sonne. Dazu hab ich an viele meiner Räder ein Nabendynamo. Also werde ich mir vermutlich ein Ladeteil fürs Nabendynamo kaufen.
Bei mir ist indertat auch die Packliste nicht immer die gleiche. Ich hab etwas Reserve eingebaut wegen möglich schlechtes Wetter. Das gabs diesmal kaum also hatte ich zuviel Kleidung dabei. Meistens nehme ich 3-4 Sätze mit. Ich schwitze viel, wechsle also täglich die Radkleidung. 'Normale' Bekleidung nehme ich immer weniger mit, auf eingie Touren sogar gar nicht mehr. Jetzt wegen die lange Rückreise schon.
Neu waren diesmal den 10 Liter Wassercontainer und die Solardusche. Die Solardusche hat mir absolut gefallen aber n
Der USB-Lader ist denke ich nur für sehr spezielle Anwendungsfälle wirklich sinnvoll, dh. man sitzt den ganzen Tag auf dem Rad und es gibt wenig Sonne. Wir fahren im Mittel 3 Stunden am Tag (60km bei einem 20er Schnitt). Da geht mit dem USB Lader nicht viel Stom in die Powerbank.

Ich hatte bei der Entscheidung USB Lader oder Solar Panel vor 3 Jahren ein youtube video von einem Ingenieur gefunden, der das BUMM E-Werk auf seine Leistungsfähigkeit getestet hat. Der war über den Ertrag, den ein normgerechter Dynamo bringt, enttäuscht. Das Video habe ich nicht mehr gefunden, aber inzwischen gibt es viele Praxisberichte....

https://www.youtube.be/watch?v=IkOBZEmrnQg
 
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Der USB-Lader ist denke ich nur für sehr spezielle Anwendungsfälle wirklich sinnvoll, dh. man sitzt den ganzen Tag auf dem Rad und es gibt wenig Sonne. Wir fahren im Mittel 3 Stunden am Tag (60km bei einem 20er Schnitt). Da geht mit dem USB Lader nicht viel Stom in die Powerbank.

Ich hatte bei der Entscheidung USB Lader oder Solar Panel vor 3 Jahren ein youtube video von einem Ingenieur gefunden, der das BUMM E-Werk auf seine Leistungsfähigkeit getestet hat. Der war über den Ertrag, den ein normgerechter Dynamo bringt, enttäuscht. Das Video habe ich nicht mehr gefunden, aber inzwischen gibt es viele Praxisberichte....

https://www.youtube.be/watch?v=IkOBZEmrnQg

Ganzen Tag auf dem Rad und wenig Sonne, das ist etwas was bei mir schon regelmässig geschieht. Ich fahre ja auch regelmässig Mehrtagestouren im Spätherbst und Winter. Und nicht jedes Hotelzimmer hat ausreichend Steckdosen. Von Hostels (nach der Corona Zeit) mal geschwiegen.
Wenn ich mit Vollgepäck reise sitze ich so zwischen 5 und 8 Stunden im Sattel. Da kommt schon mehr zusammen.

Sowieso habe ich bemerkt wie sehr die 'alte Wahrheiten' vom Radreisen wie 1 Waschen und 1 Tragen und noch mehr die 'Wahrheiten' vom Bikepacking geschrieben sind für Sommertouren. Herbst und Winter fordern anders heraus und brauchen anderes Material.
 
Bei den 2 Brücken die ich erwähnte ist ganz was anderes los, da ist ein Schiff dagegen gefahren. Ich schätze so dass keine Brücke, noch nicht mal die neueste, so etwas aushält.
Nein das stimmt nicht, die 2. Brücke ist die Drehbrücke Colmbus Bhf in Bremerhaven, da ist nichts gegengefahren sondern ein Riss gerissener Brückenbogen festgestellt worden. Hatte ich dienstlich mit zu tun.
 
Nein das stimmt nicht, die 2. Brücke ist die Drehbrücke Colmbus Bhf in Bremerhaven, da ist nichts gegengefahren sondern ein Riss gerissener Brückenbogen festgestellt worden. Hatte ich dienstlich mit zu tun.

Das vom Schiff hörte ich von andere Radfahrer, war also falsche Information. Danke für die richtige Info.
 
Unterwegs in Butjadingen an der Nordseeküste.
Wir bieten Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche mit Behinderung an. Ich habe das große Glück mit einem jungen Mann unterwegs zu sein, der seiner Hyperaktivität am liebsten zum Radfahren nutzt.
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Für diese Aufgabe ist das stark abgenutzte Koga mit der GoldenArrow/Exage das richtige Gefährt. Läuft super und lässt sich ohne Vorsicht behandeln, falls in einer unvorteilhaften Situation ein mal der Fokus auf anderen Dingen liegt.
 
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Heute war die Feuertaufe, erste etwas grössere Runde bei sehr stürmischen Wetter.
Immer mal wieder etwas dunkle Regenwolken dann wieder strahlender Sonnenschein.
Aber der Wind war in der Mittagszeit fast wie an der See, deshalb wurde es dann nur
eine 70er Runde. Keine Ausfälle oder Probleme unterwegs, das Radle schnurt wie ein
Kätzchen, so macht radeln Spass.
 
Heute lang + hoch zum Himmelreich zum Schluß lost in space
 

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hier der Rest
 

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Rhein-Lahn Tandemtour

Diese Woche ging es mit meiner Liebsten auf dem Schauff-Tandem den Rhein und die Lahn rauf bis Weilburg.

Erste Station war das Schauff-Werk in Remagen, wo unser Klassiker vor über 30 Jahren die Hallen verlassen hat. Leider war just wegen Betriebsferien geschlossen, aber ein Foto mit der Rennleitung war trotzdem drin:
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Im Schaufenster sieht man übrigens ein moderneres Tandem (noch kein Klassiker).

Weiter ging es wegen Sperrung des Ahrtals 🙁 auf der anderen Rheinseite durch die Weinberge

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an Koblenz vorbei

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und dann bei Lahnstein richtung Osten, die Lahn rauf,
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bis Bad Ems, seit ein paar Tagen Weltkulturerbe
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Von hier wären es 630KM bis Cosne-sur-Loire gewesen, da war ich glaube ich aber schon öfter als in Weilburg, muss also warten;)
 
Rhein-Lahn Tandemtour (Forts.)

Am nächsten Tag ging es also weiter die Lahn Fluss aufwärts, rauf zum Kloster Arnstein
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Und wieder runter nach Obernhof.
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Vorbei an Diez
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zur Mittagspause in Limburg. Am Fischmarkt parken wir direkt am „Nassauer Haus“, ein steinernes Hallenhaus, Mitte des 14. Jahrh. erbaut.

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Über die erste Fahrradstraße Limburgs, vor einer Woche eingeweiht,
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geht es bei Regen vorbei an Burg Runkel

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dem Ziel entgegen.
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Geschafft! Belohnt werden wir mit diesem Blick auf den Schlossgarten von Weilburg.

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Auch das Schauff hat tapfer durchgehalten. Bei der nächsten Tour dürfen die Fronttaschen aber gerne zu Hause bleiben.
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