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unterwegs mit dem klassiker


Schön den Rahmen aufgebaut zu sehen, und im artgerechten Einsatz ist natürlich noch on the Top, kann mich noch wie heute dran erinnern wie du bei mir im Laden sagtest, kann ich den mal sehen, hing hinter 2 Rahmen an der Wand:cool:, noch viele schöne Km mit dem Rad lieber Rudi, und noch einen schönen Radelurlaub.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
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So heute dann endlich mal eine Rosinenschneckchenrunde, weil echt weniger stürmisch
als gestern und somit viel angenehmer zu fahren. Mit 24 Grad bestes Radlerwetter.
 
Gestern war der Juli ja "mild im Abgang", heute macht er noch mal den wilden.
Glück gehabt also, eine "Recherchefahrt" (es ging vornehmlich ums grüne Ungeheuer, s. Schauf(f)ensterfaden) bei bestem Wetter. Hier wollt ich auch was prüfen, und finde das Schild der Wahrheit. Einbecker Brauherren: sehr zu empfehlen, ruft untere "Destination" quasi hervor.
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Und sonst? Eine Heldenburg mit Störchen
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und viel Landschaft, krieg ich fototechnisch immer nicht hin.

Und kein Knacken mehr im Vorbau! Selber schuld werden viele denken, mir egal - passt! Nur gibts da einige Stellen mehr, die nerven können. Nachdem klar war, dass es nix wirklich Bedrohliches sein konnte (zB Riss im Bügel), bin ich viel zu lang mit markerschütternden Knackgeräuschen bei Lastwexl weitergefahren. Es war ein Stückchen Alu in der Verzahnung des Verstellmechanismus abgeschert, da ist aber noch genug "Fleisch".

PS: sehe gerade, mieses Foto... Richtung Einbeck fährt man über "Gut Pinkler"...
 
Oups…, schon wieder ein ganzes Monat um.
Zum Glück war ich nur schreibfaul,
ein wenig in der Gegend herumgeradelt,
sind wir ja schon ...…

Die "neue" Italienerin, zeigt nur gute Eigenschaften,
fährt überall hin (wohin ich möchte),
zickt nicht herum (darauf, steh' ich total …..🤐)

Das einzige kleine Fehlerchen
(wenn man das überhaupt so schreiben kann)
sind die zerbröselnden Decals,
genauer hinschauen reicht, und es rieselt schon.
Das wird vermutlich etwas "Winterarbeit" :D.

Die lange anhaltende Trockenheit der letzten Wochen, ist ja nur kurz unterbrochen worden.

Dafür gab's aber gleich etwas Hochwasser, das aber in Wien nur ganz geringe Spuren hinterlassen hat.

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Nur die am Ufer befindlichen Treppelwege, wurden überflutet …

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Dieses zweite Flussbett, bewährt sich schon viele Male.

41729045ox.jpg


Das Einlaufwerk bei seiner "Arbeit".....

41729033kh.jpg


und das war es auch schon, einzig die Treppelwege wurden etwas in Mitleidenschaft gezogen...

41728999xy.jpg


41728996wl.jpg


41722831ox.jpg


Einige wenige Tage,
musste man ein bisserl kreativer bei der Streckenplanung sein, aber mittlerweile ist ziemlich überall, Normalzustand eingekehrt - leider ist das nicht überall so …..😬

41722803zj.jpg

41722793gk.jpg


Orangelina, hat sich von den kurzen Wetterkapriolen nicht beeindrucken lassen....

41722764aa.jpg

und posiert gelassen im Sonnenschein …

41625699hq.jpg


immer wieder einen Fotostop wert, das Nibelungendenkmal in Tulln


Grüsse aus Wien :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Oups…, schon wieder ein ganzes Monat um.
Zum Glück war ich nur schreibfaul,
ein wenig in der Gegend herumgeradelt sind, wir ja schon ...…

Die "neue" Italienerin, zeigt nur gute Eigenschaften,
fährt überall hin (wohin ich möchte),
zickt nicht herum (darauf, steh' ich total …..🤐)

Das einzige kleine Fehlerchen (wenn man das überhaupt so schreiben kann)
sind die zerbröselnden Decals, genauer hinschauen reicht schon, und es rieselt schon.
Das wird vermutlich etwas "Winterarbeit" :D.

Die lange anhaltende Trockenheit der letzten Wochen, ist ja nur kurz unterbrochen worden.

Dafür gab's aber gleich etwas Hochwasser, das aber in Wien nur ganz geringe Spuren hinterlassen hat.

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Nur die am Ufer befindlichen Treppelwege, wurden überflutet …

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Dieses zweite Flussbett, bewährt sich schon viele Male.

41729045ox.jpg


Das Einlaufwerk bei seiner "Arbeit".....

41729033kh.jpg


und das war es auch schon, einzig die Treppelwege wurden etwas in Mitleidenschaft gezogen...

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Einige wenige Tage,
musste man ein bisserl kreativer bei der Streckenplanung sein, aber mittlerweile ist ziemlich überall Normalzustand eingekehrt - leider ist das nicht überall so …..😬

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Orangelina, hat sich von den kurzen Wetterkapriolen nicht beeindrucken lassen....

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und posiert gelassen im Sonnenschein …

41625699hq.jpg


immer wieder einen Fotostop wert, das Nibelungendenkmal in Tulln


Grüsse aus Wien :bier:
An der schönen braunen Donau ;-)
 
Gestern war der Juli ja "mild im Abgang", heute macht er noch mal den wilden.
Glück gehabt also, eine "Recherchefahrt" (es ging vornehmlich ums grüne Ungeheuer, s. Schauf(f)ensterfaden) bei bestem Wetter. Hier wollt ich auch was prüfen, und finde das Schild der Wahrheit. Einbecker Brauherren: sehr zu empfehlen, ruft untere "Destination" quasi hervor.
Anhang anzeigen 969879
Und sonst? Eine Heldenburg mit Störchen
Anhang anzeigen 969884
Anhang anzeigen 969885
und viel Landschaft, krieg ich fototechnisch immer nicht hin.

Und kein Knacken mehr im Vorbau! Selber schuld werden viele denken, mir egal - passt! Nur gibts da einige Stellen mehr, die nerven können. Nachdem klar war, dass es nix wirklich Bedrohliches sein konnte (zB Riss im Bügel), bin ich viel zu lang mit markerschütternden Knackgeräuschen bei Lastwexl weitergefahren. Es war ein Stückchen Alu in der Verzahnung des Verstellmechanismus abgeschert, da ist aber noch genug "Fleisch".

PS: sehe gerade, mieses Foto... Richtung Einbeck fährt man über "Gut Pinkler"...
Meine Heimat. Die Geschichte der Belagerung der Heldenburg in Salzderhelden bei Einbeck ist eine sehr interessante. Wenn ich es noch ungefähr zusammen bekomme hat zum Ende der Belagerung eine Burgdame, oder sogar Nonne, die weiße Fahne geschwungen um die restlichen eingeschlossenen Bewohner vorm Hungertod zu bewahren. Anstatt dann endlich in die Burg zu spazieren sind die Belagerer beleidigt abgezogen, weil sie die Kapitulation einer Frau nicht anerkennen wollten oder es für eine List hielten.

Edit:
Ok etwas anders...
" Einer Überlieferung zufolge habe sich die Schwester des Burgherrn (Herzog Heinrich III. von Grubenhagen), Elisabeth (Äbtissin von Gandersheim), auf der Burg aufgehalten. Sie habe die Belagerer überlistet, in dem sie Frauenkleider aus den Burgfenstern hängen ließ. Die Belagerer wollten nicht gegen „Weiber“ kämpfen und rückten ab."
Und etwas zuvor die erste erfolgreiche Burgverteidigung gegen ein Geschütz.
Quelle: Homepage Förderverein Heldenburg
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Heimat. Die Geschichte der Belagerung der Heldenburg in Salzderhelden bei Einbeck ist eine sehr interessante. Wenn ich es noch ungefähr zusammen bekomme hat zum Ende der Belagerung eine Burgdame, oder sogar Nonne, die weiße Fahne geschwungen um die restlichen eingeschlossenen Bewohner vorm Hungertod zu bewahren. Anstatt dann endlich in die Burg zu spazieren sind die Belagerer beleidigt abgezogen, weil sie die Kapitulation einer Frau nicht anerkennen wollten oder es für eine List hielten.
Girlie Power ;-)
 
Schön den Rahmen aufgebaut zu sehen, und im artgerechten Einsatz ist natürlich noch on the Top, kann mich noch wie heute dran erinnern wie du bei mir im Laden sagtest, kann ich den mal sehen, hing hinter 2 Rahmen an der Wand:cool:, noch viele schöne Km mit dem Rad lieber Rudi, und noch einen schönen Radelurlaub.
Von welchem Hersteller ist dieser Rahmen ? Ich sehe da gewisse Ähnlichkeiten zu meinem Razesa-Reiserad-Rahmenset aus Cromor, und diese Rahmensets hat der Importeur seinerzeit immer ohne Schriftzüge angeliefert - warum das so gehandhabt wurde, wusste der Fahrradladenbesitzer nicht zu sagen.

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Vor ziemlich genau einem Jahr hab ich mir an einem Samstagabend um halb elf spontan mein mitternachtsblaues Corsa Extra gekauft, mit dem ich seitdem rund um Berlin schon so an die dreitausend Kilometer gefahren bin. Das Eddy ist nicht nur mein liebstes, sondern bis dato auch mein modernstes Rad. Nur die verbaute Olympus-Dreifachkurbel hat mich lange gestört, allein schon, weil der C-Record Umwerfer damit einfach nicht funktionierte (schlichtweg, weil der nicht für Dreifach geeignet ist).
@HongKong meinte dann neulich mal bei einer Ausfahrt, dass ich doch nur den Umwerfer wechseln müsse und dann ein Rad mit perfekter Bergübersetzung hätte. Und als sich dann neulich recht kurzfristig die Möglichkeit von ein paar Tagen Urlaub im Tessin ergab, war klar, dass Eddy mit in den Zug nach Lugano muss. @HongKong - wofür ich ihm immer dankbar sein werde - hat mir spontan vor Abreise dann nicht nur mit einem 3fach-Umwerfer aus seinem Fundus ausgeholfen, sondern diesen auch noch perfekt am Eddy montiert.
Um zu testen, ob sich das Eddy in den Tessiner Bergen überhaupt wohl fühlt, bin ich am ersten Abend mal den Hausberg in Richtung Capanna Monte Bar hoch gefahren. Die wichtigste Erkenntnis: im Notfall komme ich mit 30 vorne und 28 hinten jede noch so steile Rampe hoch. Die zweitwichtigste: Scheibenbremsen sind überbewertet: Mit Rim Brakes (in diesem Falls Record mit Koolstops) komme ich auch zuvor auf 14 km gefahrene rund 1000 Höhenmeter wieder runter. Nur Licht sollte ich dann doch besser beim nächsten Mal mitnehmen, wenn ich in der Dämmerung den Berg runterfahre, das würde die ganze Chose vermutlich etwas entspannen.
Und, ach so: Ziegen sind mit die besten Tiere überhaupt.

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Nach der gelungenen Generalprobe wollte ich dann am letzten Sonntag mal den ganzen Lago di Lugano umrunden.
Auf dem ersten Teil der Tour fuhr ich in östlicher Richtung über Gandria Richtung Porlezza, was schon in Italien liegt. Wie auf den Bildern zu erkennen, kann man sich den Luganer See so als eine Mischung aus norwegischem Fjord mit Palmen und italienisch-mediterranem Flair vorstellen.
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Die MeteoSwiss App suggerierte, dass es erst am Abend wieder Gewitter geben würde, was sich allerdings als ein kleiner Irrtum herausstellen sollte. Bereits am frühen Nachmittag fing es ganz gewaltig an zu blitzen, donnern und wie aus Eimern zu schütten. Zum Glück gab es in Laino, dem kleinen italienischen Bergdörfchen auf halbem Weg nach oben zwar kein Café, aber zumindest eine überdachte Bushaltestelle.

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Nach einer Stunde ungefähr war dann das Gewitter durchgezogen, aber da es immer noch regnete, entschied ich mich, die weitere Bergwertung zum Monte Sighignola, dem Balcone D' Italia zu canceln (man hätte bei dem Sauwetter von dort oben vermutlich eh nix gesehen).
Also weiter auf direktem Weg zurück Richtung Svizzera.
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Mit 18% runter zurück in die Schweiz: Man muss sich noch das Geräusch von Steinschlag am gegenüberliegenden Hang und vor jeder Spitzkehre laut hupenden holländischen Urlaubern dazu denken.
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Und fast schon wieder unten am See.
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Aus der geplanten kompletten Umrundung des Luganer Sees wurde zwar nichts, aber immerhin war ich mal wieder in Italien (und ein paar Höhenmeter sind auch zusammen gekommen).
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