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unterwegs mit dem klassiker

Noch ein Nachtrag zu meiner Harz Tour: Im Hochharz sieht es inzwischen aus wie im Dschungelbuch die Szene mit den Geiern. Lauter abgestorbene Kiefern....

Auf den Bildern sind nicht so viele Kiefern zu sehen, davon abgesehen haben Kiefern auch relativ wenige Probleme mit Borkenkäfern. Die Fichten schon eher...
In Teilen des Nationalparkes Bayerischer Wald sah es übrigens vor über einem Jahrzehnt ähnlich aus, inzwischen ist fast alles wieder schön grün. Leider auch wieder mit einem sehr hohen Anteil Fichte. Aber auch das ist "dem Wald" egal. Stört nur uns Menschen. :p
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Auf den Bildern sind nicht so viele Kiefern zu sehen, davon abgesehen haben Kiefern auch relativ wenige Probleme mit Borkenkäfern. Die Fichten schon eher...
In Teilen des Nationalparkes Bayerischer Wald sah es übrigens vor über einem Jahrzehnt ähnlich aus, inzwischen ist fast alles wieder schön grün. Leider auch wieder mit einem sehr hohen Anteil Fichte. Aber auch das ist "dem Wald" egal. Stört nur uns Menschen. :p
Das ist natürlich richtig mit den Fichten, ich glaube ich bin hier im Berliner Umland von zu vielen Kiefern umgeben.... :)

Es ist ein grundsätzliches Problem von Monokulturen. Ein wenig mehr Artenvielfalt würde helfen..... Es ist ja kein Urwald mehr....
 
Es ist ein grundsätzliches Problem von Monokulturen. Ein wenig mehr Artenvielfalt würde helfen..... Es ist ja kein Urwald mehr....
Da gab es gerade ein ganz interessantes Interview unter dem Titel "Der Wald der Zukunft wird bunter sein" in unserer hiesigen Gratis-Sonntagszeitung (... die eine ungewöhnlich hohe redaktioneller Qualität hat, weil sie ein "Nebenprodukt" unseres regionalen "Zeitungsimperiums" Badische Zeitung darstellt ...) mit Jürgen Bauhus, Professor für Waldbau an der Uni Freiburg und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik - es geht darin in erster Linie um den Schwarzwald, aber die entsprechenden Themen betreffen natürlich andere Regionen und vergleichbare Baumbestände gleichermaßen. Ein (Merk-)Satz daraus: "In Lagen unter 600 bis 800 Meter haben Fichten und Tannen keine Zukunft, an besonders trockenen Standorten auch die Buche nicht."
 

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... ein geradezu magisches Licht - ich liebe solche Bilder ... 😎
 
Da gab es gerade ein ganz interessantes Interview unter dem Titel "Der Wald der Zukunft wird bunter sein" in unserer hiesigen Gratis-Sonntagszeitung (... die eine ungewöhnlich hohe redaktioneller Qualität hat, weil sie ein "Nebenprodukt" unseres regionalen "Zeitungsimperiums" Badische Zeitung darstellt ...) mit Jürgen Bauhus, Professor für Waldbau an der Uni Freiburg und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik - es geht darin in erster Linie um den Schwarzwald, aber die entsprechenden Themen betreffen natürlich andere Regionen und vergleichbare Baumbestände gleichermaßen. Ein (Merk-)Satz daraus: "In Lagen unter 600 bis 800 Meter haben Fichten und Tannen keine Zukunft, an besonders trockenen Standorten auch die Buche nicht."

Der Wasserbedarf der Fichten und Tannen ist auch so groß, dass er mit dem Jahresniederschlag etwa bei uns am Niederrhein, der nicht einmal besonders trocken ist, nicht hinreichend zu decken ist. Das war eigentlich immer schon bekannt, gleichwohl hat man damit aufgeforstet, weil man sich schnelle Erträge mit Schwachholz (Grubenholz) versprach.
 
Der Wasserbedarf der Fichten und Tannen ist auch so groß, dass er mit dem Jahresniederschlag etwa bei uns am Niederrhein, der nicht einmal besonders trocken ist, nicht hinreichend zu decken ist. Das war eigentlich immer schon bekannt, gleichwohl hat man damit aufgeforstet, weil man sich schnelle Erträge mit Schwachholz (Grubenholz) versprach.
Ich will hier keine Waldbaudiskussion führen, aber Fichten und Tannen in einen Topf zu werfen, ist dann doch etwas grob. Die Tanne hat zwar höhere Ansprüche im Waldbau, kann aber auch mehr als die Fichte.
 
Bei uns sind in beiden Gärten alle Fichten vertrocknet.
Ursache war Trockenheit, Käferbefall und bei einem Baum im Garten am Büro war es die Sitkalaus.
Dieser Befall hat zuerst für einen Nadelabwurf aller älteren Nadeln aus Vorjahren gesorgt. Danach war der Baum nicht mehr überlebensfähig.
Insgesamt haben wir mit den Jahren etwa 10 Fichten gefällt.
Die Fichten habe ich durch Walnuss und Obstbäume ersetzt.

In unserem Garten.
Die Eiche links neben der toten Fichte hat Bleiberecht, obwohl sie nun freistehend, irgendwann ein ziemlicher Trümmer werden wird.
Egal. Der Garten ist groß genug.
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Beim Nachbarn im Garten.
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Klönschnacktour Lünen​



01.08.2021

Sonntag hatte Tom zur Klönschnacktour aufgerufen. Das war eine eher gemütliche Klassikertour mit moderatem Tempo und nicht so weiter Strecke.

Ich fuhr mit meinem Carbon-Youngtimer Look KG 281 im Team Kelme Costa-Blanca Design von 1999. Die Sitzposition auf dem Rad war sehr gestreckt und sportlich, wie es sich für ein Profirad gehört. Und so fuhr es sich auch. Es war die allererste Fahrt mit dem Rad überhaupt.

Start war auf dem Parkplatz am Stauwehr Westfalia an der Lippe. Mit Tom waren wir 11 Fahrer/innen. Kurz nach 11 Uhr fuhren wir los, nachdem die Räder ausführlich begutachtet und noch ein wenig geschraubt wurde.

Dann ging es zunächst über die Lippe Richtung Norden. Wethmar striffen wir nur, bevor wir weiter nach Langern fuhren.

Die Route führte nun östlich nach Werne. Kurz vor der Stadt bogen wir aber wieder Richtung Norden ab und fuhren einen Bogen um Werne. An den wenigen kurzen Steigungen wartete die Gruppe auf mich, da ich Mühe hatte dann dran zu bleiben. Auf den geraden Stücken ging es aber. Irgendwie war ich auch schon eine Weile nicht mehr gefahren.

Landschaftlich und von der Strecke her hatte Tom wieder eine tolle Streckenführung. Kleine Sträßchen mit kaum Verkehr oder gut fahrbare Radwege waren die Regel und nicht die Ausnahme. Das Münsterland ist einfach ein Radlerparadies. Nach für mich langen 35 km hatten wir dann Herbern erreicht. Bei mir machte sich schon ziemliche Erschöpfung breit. Und mir schwante das die Strecke nicht so kurz war, wie ich gerechnet hatte.

In Mel´s Cafe in Herbern gab es ersteinmal die willkommene Stärkung. Die Pause fiel etwas länger aus, zumal Sebastian extra noch mit dem Rad aus Münster vorbei schaute. Ich gönnte mir zwei Stücke leckeren Kuchen in der Hoffnung das ich irgendwie den Rückweg schaffen würde. Die letzten Kilometer bis Herbern hatte ich schon Probleme. Rückenschmerzen und Schultern, Nacken taten ziemlich weh aufgrund der sehr sportlichen Sitzposition auf dem Rad. Ich war das einfach nicht mehr gewohnt. So hatte ich vor allem beim auf- und absteigen Probleme.

Leider war die Pause dann doch mal vorbei und wir machten uns auf den Rückweg. Im Schloss Westerwinkel bei Herbern gab es dann noch einen Fotostop für das obligatorische Gruppenfoto mit Rädern. Ich könnte definitiv mal etwas mehr abspecken. Mein armes Rad.

Auf den ersten Kilometern hatte ich Mühe selbst im Flachen an der Gruppe dran zu bleiben. Ich fühlte mich einfach kaputt und ausgelaugt. Mittlerweile waren knapp 45 km auf dem Tacho.

Von Herbern führte die Route Richtung Süden, auf Werne zu.

Nach 45 km war es plötzlich als wäre bei mir ein Schalter umgelegt. Ich hatte wieder Energie und die Schmerzen traten in den Hintergrund. Ich hatte keine Probleme mehr mit der Gruppe mitzuhalten. Selbst an den wenigen kurzen Steigungen musste ich nicht abreißen lassen. Nur die letzte Steigung vor Lünen hatte es in sich und war deutlich länger. Aber ich behielt die Gruppe in Sichtweite und so mussten die oben gar nicht lange auf mich warten. Irgendwie war der Knoten geplatzt. So stimmte ich noch ein paar Extra-Kilometer zu, um noch etwas zu trinken. Während wir noch auf der Terrasse des Cafes am Cappenberger See saßen, zog sich der Himmel immer mehr zu. Jetzt aber Endspurt. Schnell brachen wir auf und fuhren die paar Kilometer zum Parkplatz an der Lippe. Kurz vor den ersten Regentropfen kamen wir nach knapp 64 km dort an. Tom musste noch mit dem Rad nach Südlünen und bekam noch etwas Regen ab. Wir verstauten schnell unsere Räder und dann fing es auch schon an. Aber der große Regen blieb aus. Als ich in Dortmund ankam war bereits alles wieder trocken. Meine Rückenschmerzen waren zum Glück am nächsten Tag auch weg. War auf jeden Fall eine schöne Tour mit viel Münsteraner Landschaft und leckerem Kuchen. Danke Tom. An meinem Look werde ich wohl mal einen kürzeren Vorbau montieren damit ich nicht ganz so gestreckt sitze.
 
Teil 4, Sonntag, der 1. August:

Ein magischer Tag! Zumindest begann er so, mit absolut ausgezeichnetem apfeligen Apfelkuchen!

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Danach ging es aber dann ganz schnell...

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... und ich nehm es gleich vorweg, wir hätten uns einfach nichts von dem kleinen Harry P. andrehen lassen sollen!

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Denn plötzlich wurde es sehr windig und grau...

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... tja... und dann... dann fand ich mich in einer S-Bahn wieder.

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Der Marschall, der sicherheitshalber keinen Zaubertee getrunken hat, war so gar nicht amused und schmollt noch immer...
Wow, der Apfelkuchen sieht unglaublich lecker aus. :)
Wo gibt es den?
 
Wow, der Apfelkuchen sieht unglaublich lecker aus. :)
Wo gibt es den?
Der war auch wirklich sehr gut! Das war bei Holly in Spreenhagen, Schulstraße 2. Man kann sich für 5,- einen ganzen Teller mit verschiedenen Kuchen zusammenstellen lassen, inkl. Kaffee (Filterkaffee). Wobei nicht alle Kuchen so gut sind wie der Apfelkuchen. Aber trotzdem immer eine Einkehr wert...
 
Nachdem ich das WE heftigst uff Nase gelegen habe, den gestrigen Tag zur Rekonvaleszenz genutzt habe gab es heute eine leichte Belastungsprobe.

Der ursprüngliche Gedanke mittags zu fahren musste schnell aufgegeben werden da ein Regengebiet das nächste gejagt hat.

Am frühen Abend zeigt dann das Wetterradar ein Zeitfenster von mindestens zwei trockenen Stunden an.
Also nix wie los.

Na hoffentlich hält das Wetter.


Das ist der P&R Parkplatz den ich als Treffpunkt für die TdB gewählt habe.


Da steht zwar was von "Nur für Benutzer der U Bahn" aber ich denke das können wir Sonntags ignorieren. Da parken sogar LKW und keinen stört's.

Was wollen diese Wolken den schon wieder von mir?
Hab ihr nicht gelesen ZWEI STUNDEN SOLLT IHR DICHT BLEIBEN.


Egal wo ich hinschaue wird es dunkel.


Na klar jetzt fängt es an zu nieseln.


Na wenigstens kann ich das Wetter für ein passendes Bildchen nutzen.



So die leichte Belastungsprobe war erfolgreich.
Also steht der TdB nichts im Wege.

Mille - Greetings
@L€X
......... der noch überlegt hatte die Regengazelle zu nehmen, aber es sollte ja trocken bleiben........

Galerie: Battaglin
 
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So, eine schöne Runde mit steil hoch und runter ist bewältigt.
Das Eddy fährt sich wunderbar. Deutlich agiler als das MXLeader, ähnlich eher dem Chesini Innovation, das noch kürzere Kettenstreben hat. So muss sich ein Klassischer Klassiker fahren!
zum guten Schluss noch eine Hirschkäferdame von der Straße gerettet …
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Ambrosio P20
Tubeless an zwei anderen von mir gefahrenen Rädern verbaut - funktioniert prächtig seit Jahren
Maulweite 20mm
Ist nur noch in Restbestand in GB findbar
Alternative ist HALO Evaura oder baugleich Kinlin xr22t

Die Felge besitzt eine sehr ansprechende Form, das Radl sieht auch fein aus ;)
Auf der Fähre ist es ein chaos. Ganz voll und vor allem voll mit Familien mit kleine Kinder. Die achten auf nichts (die Eltern) ausser ihre Kinder. Corona Regeln werden kaum nachgefolgt.

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mit Kids ist leider vieles anders als ohne, insbesonders wenn sie jünger sind...
Rhein-Lahn Tandemtour

Diese Woche ging es mit meiner Liebsten auf dem Schauff-Tandem den Rhein und die Lahn rauf bis Weilburg.

Erste Station war das Schauff-Werk in Remagen, wo unser Klassiker vor über 30 Jahren die Hallen verlassen hat. Leider war just wegen Betriebsferien geschlossen, aber ein Foto mit der Rennleitung war trotzdem drin:
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Im Schaufenster sieht man übrigens ein moderneres Tandem (noch kein Klassiker).

Weiter ging es wegen Sperrung des Ahrtals 🙁 auf der anderen Rheinseite durch die Weinberge

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an Koblenz vorbei

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und dann bei Lahnstein richtung Osten, die Lahn rauf,
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bis Bad Ems, seit ein paar Tagen Weltkulturerbe
Anhang anzeigen 969729
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Von hier wären es 630KM bis Cosne-sur-Loire gewesen, da war ich glaube ich aber schon öfter als in Weilburg, muss also warten;)

ach, so ein Tandem ist schon sehr fein, seit ich letztes Jahr ein Moserrenntandem fahren konnte, habe ich auch Bock auf so etwas. Irgendwann wird mir eines über den Weg laufen, darf man nur nicht in der falschen Bleibe wohnen bei dem Radstand....

Nach der gelungenen Generalprobe wollte ich dann am letzten Sonntag mal den ganzen Lago di Lugano umrunden.
Auf dem ersten Teil der Tour fuhr ich in östlicher Richtung über Gandria Richtung Porlezza, was schon in Italien liegt. Wie auf den Bildern zu erkennen, kann man sich den Luganer See so als eine Mischung aus norwegischem Fjord mit Palmen und italienisch-mediterranem Flair vorstellen.Anhang anzeigen 970206

Anhang anzeigen 970212Anhang anzeigen 970213Anhang anzeigen 970214

Die MeteoSwiss App suggerierte, dass es erst am Abend wieder Gewitter geben würde, was sich allerdings als ein kleiner Irrtum herausstellen sollte. Bereits am frühen Nachmittag fing es ganz gewaltig an zu blitzen, donnern und wie aus Eimern zu schütten. Zum Glück gab es in Laino, dem kleinen italienischen Bergdörfchen auf halbem Weg nach oben zwar kein Café, aber zumindest eine überdachte Bushaltestelle.

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Nach einer Stunde ungefähr war dann das Gewitter durchgezogen, aber da es immer noch regnete, entschied ich mich, die weitere Bergwertung zum Monte Sighignola, dem Balcone D' Italia zu canceln (man hätte bei dem Sauwetter von dort oben vermutlich eh nix gesehen).
Also weiter auf direktem Weg zurück Richtung Svizzera.
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Mit 18% runter zurück in die Schweiz: Man muss sich noch das Geräusch von Steinschlag am gegenüberliegenden Hang und vor jeder Spitzkehre laut hupenden holländischen Urlaubern dazu denken.
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Und fast schon wieder unten am See.Anhang anzeigen 970219

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Aus der geplanten kompletten Umrundung des Luganer Sees wurde zwar nichts, aber immerhin war ich mal wieder in Italien (und ein paar Höhenmeter sind auch zusammen gekommen).
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Mega Tour und schickes Radl! Das die MeteoSwiss-App daneben liegt, ist auch nicht so häufig, aber die Tage lag sogar das Kachelmannwetter teils hart daneben. Scheinen derzeit extreme Lockalwetter zu haben....
 
Heute war das Wetter natürlich nicht viel besser, aber eine klein Tour stand dennoch an! Dieses Mal auch auf einer richtigen Rennmaschine... mit den entsprechenden Modifikationen für das gemütliche gleiten, also ohne Klickpedale und ohne Haken;)
Es ging über die Rieselfelder nach Handorf und nach Telgte, neue Runden müssen erschlossen werden! Es ging über Feldwege und Übungsplätze der Bundeswehr. Alles kein Problem für die alten Stahlrösser, andere brauchen dafür ein Gravelbike:D Dank 23mm Profil und Precisa Gabel samt verstärktem Unterrohr sind Fahrer und Rad wohlauf und bester Laune! Colnago, einfach wegweisend ;) :D :D :D
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Mehr Bilder gibt es nicht, viel zu sehen gab es nicht bei dem tristen Wetter. Leichter Regen kam auch noch runter! Wird langsam Zeit, dass sich die Sonne mal wieder blicken lässt:)
 
Nur noch ganz kurz zum Waldbau, nachfolgende Bilder zeigen gewiß Fichten und/oder Tannen im natürlichen Habitat:


Am Schmalensee 1.jpg


Am Schmalensee 2.jpg


(... wir machen den Weg frei ...)

Blick von der Goas Alm in Mittenwald auf Zugspitzgebiet Wetterstein.jpg


Blick vom wohl höchsten Punkt der Buckelwiesen um den Schmalensee auf Wetterstein und Zugspitzmassiv

Maria Rast in den Buckelwiesen 1.jpg


Maria Rast in den Buckelwiesen 2.jpg


Kapellchen wirkt wie aus dem 18. oder 19. Jhdt. Ist aber ein Werk Krüner Freiwilliger aus den 1990er Jahren! M. E. wirklich gut gemacht, ohne in Imitatkitsch zu verfallen. Der Altar dürfte aber wirklich alt sein.

In Wallgau.jpg


Und weil ein Fahrrad kein Boot ist, noch einmal der einst schnellste Weg nach Minga:

Am Isarhorn 2.jpg


Auf wenigen gefahrenen km eine Menge neuer Eindrücke. Evtl. hole ich mir heute Gravelreifen, mal sehen, hier gibt es eine Menge geschotterter Wege, wenn man sich nicht dem irren Verkehr auf den großen Straßen aussetzen will.
 
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