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unterwegs mit dem klassiker

mind. einer sollte bunte, fröhliche Sachen tragen. Wenns gut läuft, beide (dann kann man ja auch zusammen feiern). Wenns Kacke läuft, tragen beide schwarz, der/die eine, weil er/sie nicht wollte, der/die andere, weils teuer wurde... Bei der Hochzeit freuen sich ja meist noch beide...


😉 - also ich habe von meiner Ex
einen Ring bekommen 😉 und der Scheidungsrichter hat uns mindestens 3mal gefragt, ob wir uns wirklich scheiden lassen wollen 🤣
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Gruß aus?
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Bei Dortmund hätte man noch einen Nebendiskurs einflechten können, aber das haste nu vergurkt...
...dafür habe ich immerhin für den Lacher des Tages gesorgt! 🤣
Das hat man davon, wenn man während des Tippelns auf dem Smartphone Herbert auf dem Plattenteller zu laufen hat...
 
Ich habe mich heute mal mit dem neu aufgebauten Faggin auf meine erste Graveltour begeben. Erkenntnisse:
  • macht Spaß
  • erzieht zur Langsamkeit
  • Wurzeltrails überlasse ich meinem MTB
  • quietschfrei Bremsen ist mit Cantis sportlich
  • gut, dass ich dreifach habe und nicht die Compactkurbel
Ich werde bei Gelegenheit mal dieselbe Strecke zuerst mit dem Faggin und dann mit dem MTB fahren um einen Vergleich zu ziehen. Ja, das hinkt, aber bisher bin ich mit dem MTB eigentlich nie Forststraßen gefahren, weillangweilig. Ich bin in der echten Gravelfindphase….
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Ich habe mich heute mal mit dem neu aufgebauten Faggin auf meine erste Graveltour begeben. Erkenntnisse:
  • macht Spaß
  • erzieht zur Langsamkeit
  • Wurzeltrails überlasse ich meinem MTB
  • quietschfrei Bremsen ist mit Cantis sportlich
  • gut, dass ich dreifach habe und nicht die Compactkurbel
Ich werde bei Gelegenheit mal dieselbe Strecke zuerst mit dem Faggin und dann mit dem MTB fahren um einen Vergleich zu ziehen. Ja, das hinkt, aber bisher bin ich mit dem MTB eigentlich nie Forststraßen gefahren, weillangweilig. Ich bin in der echten Gravelfindphase….
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Richtig gut geworden, gefällt :daumen: !
 

Erzbahntrassen Genießerrunde​



14.08.2021

Dieses Mal ging es Samstags auf die westfälische Genießerrunde der Klassikerfreunde. Wir starteten in Altenbochum am Walter-Lohmann-Ring, einer Radrundstrecke. Kurz nach 11 Uhr starteten wir zu fünft. Neben Ute und Marc war auch Michael wieder dabei. Zum Schluß kam noch Philipp der uns einen Teil der Strecke begleitete. Es war sehr sonnig und die Temperaturen stiegen im Laufe des Tages auf 26 Grad.

Ich fuhr nach längerer Zeit mal wieder mit meinem Peugeot Cologne von 1989.

Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen zunächst eine Runde über den Walter-Lohmann-Ring zu fahren. Für richtige Rennen ist die Strecke zu schmal und hat zu enge Kurven. So wird sie eher zum Training genutzt.

Schließlich machten wir uns auf den Weg Richtung Norden. Ein Radweg führte am Ende in einer scharfen Linkskurve steil bergauf. Ich kam kurz bis vor die letzte Rampe. Hier ging mir die Kraft aus und ich musste die letzten Meter schieben.

Dafür hatte Michael zu viel Kraft. Im Wiegetritt verschob sich das Hinterrad seines Rickerts und die Kette sprang ab. Zum Glück ließ sich das wieder richten und es konnte weiter gehen. Wir schwenkten am Heizkraftwerk Hiltrop nach Westen. Während der anschließenden Fahrt durch Bochum verabschiedete sich Philipp von uns. Er hatte noch einen Termin in Bochum.

In Röhlinghausen erreichten wir dann die Erzbahntrasse und folgten ihr zunächst nach Norden.

Am Ende der Trasse erwartete uns der Rhein-Herne-Kanal.

Auf die Brücke über den Kanal fuhren wir nur zu Fotozwecken. Wir blieben auf der Zooseite und umrundeten den Gelsenkirchener Zoo Zoom. Leider war der Sichtschutz zum Zoo so gut das man keinen Blick auf die Bewohner erhaschen konnte. Die Parkplätze des Zoos waren mehr als gut gefüllt. So machten wir uns schnell aus dem Staub und fuhren wieder auf die Erzbahntrasse Richtung Bochum.

An Holgers Erzbahnbude machten wir dann unsere verdiente Pause. Ein kaltes alkoholfreies Radler und ein leckerer Muffin weckten wieder meine Lebensgeister. Hier war einiges los, aber mittlerweile gab es doch einige Sitzgelegenheiten. Auch die schönste Pause im Schatten war mal vorbei und wir machten uns auf den Weg. Mein Rücken meckerte wieder, aber es half ja nichts. Irgendwie fuhr ich in letzter Zeit zu wenig Rennrad und hatte Probleme mit der rennmäßigen Sitzposition. An den Steigungen fehlte mir auch immer noch Kraft. Seit ich wieder Motorrad fuhr, hatte ich weniger Zeit zum Rad fahren. Das machte sich langsam bemerkbar. Zum Glück habe ich aber auch Räder mit einer bequemeren Sitzposition. Die mussten nur öfters zum Einsatz kommen.

Der Förderturm der Zeche Carolinenglück kündigte bereits das Ende der Trasse an. Rund um die ehemalige Zeche entstand ein ganzes Industriegebiet und die Erzbahntrasse führte mitten durch.

Im Bochumer Westpark endete die Trasse dann an der Jahrhunderthalle. Hier fanden und finden regelmässig Konzerte und große Veranstaltungen statt. Ab hier ging es über Radwege und kleine ruhige Straßen in einem Bogen zurück nach Altenbochum. Nach 37 km stellten wir die Räder auf dem Parkplatz gegenüber dem Walter-Lohmann-Ring ab. Eine schöne Tour bei tollem Sommerwetter ging zu Ende. Vielen Dank auch an meine Mitfahrer/innen. Hat wieder richtig Spaß gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor einer Wo. konnte ich eine schöne Runde in die Eifel fahren. Auf dem Rückweg gabs allerdings eine schmerzhafte Begegnung mit landwirtschaftlichen Erntefahrzeugen. Jetzt mach ich mal Pause. Im Oktober gehts weiter. Es ist zum Glück alles auf einem guten Weg.

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Bei Fritzdorf

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Altendorf, dannach gings in die Berge.
 
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