igitt. ich wär um die pfütze rumgefahren....Am Wochenende mit dem Crosser:
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igitt. ich wär um die pfütze rumgefahren....Am Wochenende mit dem Crosser:
igitt. ich wär um die pfütze rumgefahren....
gestern nach nem guten jahr (seid das rad "fertig is") die 4500km vollgemacht, ganz stolz^^
Ivo: Wie läuft so ein Mörderbrevet eigentlich ab?? Ich meine 1200km?
Fahrt ihr das in mehreren Etappen, also immer bis zu bestimmten Etappenorten und am nächsten Tag gehts weiter?
Kriegt ihr eine Route vorgeschrieben, wo man an Wegpunkten einen Stempel o.ä. bekommt und weiterfährt bis zum Ziel nach 1200km?
Ist immer ein Materialwagen bei euch, oder begleiten euch Freunde/Familie im Privatwagen?
Was ist denn, wenn man aufgeben muss? Du hast ja geschrieben, das Du nach 1050km, der Claus aus HH nach 750km aufgeben musste??
Fragen über Fragen
ich habe mal die Erfahrung gemacht, je einsamer ein Land, desto hilfsbereiter die Einwohner. Vielleicht kann Ivo das ja bestätigen.
Ich frage mich, was einen dazu bringt, nach 1050 km aufgibt, wenn man nur noch 150 km vor sich hat.
Ich hab nicht behauptet, dass ich das machen wollen würde, bin zwar auch schon viele km gefahren im Leben auch schon so an die 300 km am Tag, aber sicher nicht unter diesen Bedingungen. Ich habe nur überlegt, dass es sicher sehr schwer fallen wird, an diesem Punkt aufzugeben, bei 500 fällt das sicher noch leichter, als wenn man es eigentlich schon fast geschafft hat. Aber die Gründe sind nachvollziehbar.Fahr erstmal 1050 ey
Ivo: Ich wäre dafür, wenn Du mal einen neune Threat aufmachen würdest, in dem Du mal über deine Breveterlebnisse berichtest.
Da kommt bestimmt einiges zusammen, oder?
Ruhig in mehreren Post, die Tage der Vorbereitung beschreiben (Organisation, Anmeldung...)
Dann Post 2 (Tag 1): Startort, Beschaffenheit der Strecken und Wege, Anekdoten, Tagesziel
Tag 2: z.B. Aufstehen, Frühstück, Erlebnisse unterwegs... Tagesziel
Tag3: z.B. Verpennt, keine Zeit zum Frühstück und unterwegs was gegessen, Panne... Tagesziel
Tag X: z.B. Losfahren bei Sonnenschein, dann Wetterwechsel, Brevet Ziel erreicht (oder aufgegeben)
gibt es bei den Brevets auch ne Siegerehrung?
Letzter Post: Organisation der Rückreise
Naja, und da könntest Du uns vielleicht mal mit ein paar Grundregeln vertraut machen. Und uns über Land und Leute berichten
Ach ja und denk an die Fotos!!
Am Wochenende fuhr ich den Silkroute 1200, ein 1200km Brevet in Uzbekistan. Die Strassenqualität war etwas mangelhaft, das führte zu eine erhebliche Ausfallsquote, nur etwa die Hälfte der Fahrer kam im Ziel.
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Schon klar, deshalb auch derIch hab nicht behauptet, dass ich das machen wollen würde, bin zwar auch schon viele km gefahren im Leben auch schon so an die 300 km am Tag, aber sicher nicht unter diesen Bedingungen. Ich habe nur überlegt, dass es sicher sehr schwer fallen wird, an diesem Punkt aufzugeben, bei 500 fällt das sicher noch leichter, als wenn man es eigentlich schon fast geschafft hat. Aber die Gründe sind nachvollziehbar.
PS: gegens Wundscheuern hat bei mir früher immer Sixtus Arschcreme geholfen, reichlich aufttragen und auf gute Polster achten. Das hat auch bei täglich intensivem fahren geholfen.