Dingading
Stahl & Vinyl
Fortsetzung des 2. Tages
Der Plan war eigentlich die gepflasterten 2 Km auf die Edelweißspitze anzugehen...
Aus dem Wind war zwischenzeitlich aber ein ausgewachsener Sturm geworden, der es - zumindest für mich - quasi unmöglich gemacht hat dagegen anzufahren oder auch nur zu schieben (zusätzlich zu den 2stelligen Steigungsprozenten).
Die Edelweißspitze habe ich daher ausgelassen, wollte aber noch probieren es irgendwie bis zum Hochtor zu schaffen.
Am Fuscher Törl vorbei gings noch:
Und auch noch (knapp) durch den ersten Tunnel:
Aber so 1 km vorm Ziel war´s dann endgültig gut und ich habe Vernunft angenommen. Wenn ich mich nicht festgehalten hätte, hätte der Wind mich zeitweise umgeschmissen. Mit der anderen Hand habe ich mein Rad festhalten müssen, das der Sturm vom Boden abgehoben hatte und das wie eine Fahne im Wind flatterte.
Da hatte ich zwischenzeitlich echt schiss nicht mehr unversehrt aus der Sache rauszukommen.
Die Abfahrt lief dann ähnlich bescheiden, sehr langsam und bedächtig, ständig mit der Angst, dass eine seitlich Böe mir das Rad unterm Arsch wegzieht.
Erst ab Kehre 6 kurz vor erreichen der Baumgrenze war dann die Welt so langsam wieder in Ordnung:
Im Tal angekommen habe ich dann - als der ganze Stress von mir abgefallen ist - erstmal eine Runde geheult, und mir dann eine Belohnung gegönnt:
Ein Bericht von der Heimfahrt am 3. Tag - die leider auch gar nicht lief wie geplant - folgt in Bälde.
LG Ralf
Der Plan war eigentlich die gepflasterten 2 Km auf die Edelweißspitze anzugehen...
Aus dem Wind war zwischenzeitlich aber ein ausgewachsener Sturm geworden, der es - zumindest für mich - quasi unmöglich gemacht hat dagegen anzufahren oder auch nur zu schieben (zusätzlich zu den 2stelligen Steigungsprozenten).
Die Edelweißspitze habe ich daher ausgelassen, wollte aber noch probieren es irgendwie bis zum Hochtor zu schaffen.
Am Fuscher Törl vorbei gings noch:
Und auch noch (knapp) durch den ersten Tunnel:
Aber so 1 km vorm Ziel war´s dann endgültig gut und ich habe Vernunft angenommen. Wenn ich mich nicht festgehalten hätte, hätte der Wind mich zeitweise umgeschmissen. Mit der anderen Hand habe ich mein Rad festhalten müssen, das der Sturm vom Boden abgehoben hatte und das wie eine Fahne im Wind flatterte.
Da hatte ich zwischenzeitlich echt schiss nicht mehr unversehrt aus der Sache rauszukommen.
Die Abfahrt lief dann ähnlich bescheiden, sehr langsam und bedächtig, ständig mit der Angst, dass eine seitlich Böe mir das Rad unterm Arsch wegzieht.
Erst ab Kehre 6 kurz vor erreichen der Baumgrenze war dann die Welt so langsam wieder in Ordnung:
Im Tal angekommen habe ich dann - als der ganze Stress von mir abgefallen ist - erstmal eine Runde geheult, und mir dann eine Belohnung gegönnt:
Ein Bericht von der Heimfahrt am 3. Tag - die leider auch gar nicht lief wie geplant - folgt in Bälde.
LG Ralf
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: