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unterwegs mit dem klassiker

Seit ca 10jahren, wurde fertig gebaut vor und für pbp2011.
Inzwischen das Rad für feucht und salzig, Arbeitsweg bei schlechtem Wetter und wenn das Meral geschont werden soll.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
das kölner winterradtrio:
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alles grau und feuchtkalt, für mehr bilder hat es nicht gereicht, seit gefühlt 6 wochen war ich das erste mal wieder länger unterwegs (85/1700) auf der bergischen runde. wurde auch zeit, in einer woche findet das erste brevet auf dem langen weg zu pbp 2023 statt.

wir erlebten unterwegs ein für rheinländer ungewohntes wetterphänomen. auf den höchsten stellen der runde kondensierte der leichte nebel, eigentlich nur hohe luftfeuchte an wahrscheinlich noch gefrorenen bäumen und fiel ganz punktuell nur unter diesen bäumen als eis herab. das kam so unerwartet, weil aufgrund des winds die bäume kein eispanzer angesetzt hatten. vorsicht war also angebracht!
ah, cool.
bin gestern auch nach ziemlich genau 6 Wochen wieder zum ersten Mal an der frischen Luft gewesen. Allerdings immer schön am Rhein lang (60/0).
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...kleine Zwangspause inklusive :rolleyes:
 
ah, cool.
bin gestern auch nach ziemlich genau 6 Wochen wieder zum ersten Mal an der frischen Luft gewesen. Allerdings immer schön am Rhein lang (60/0).
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...kleine Zwangspause inklusive :rolleyes:
Da muss man doch nicht gleich das ganze Hinterrad ausbauen , nur weil das Campa Schaltgeraffel mal wieder nicht richtig funktioniert , oder ? duckundweg :cool:
 
Ja, genau.
Sicherheitshalber habe ich aber auch gleich das Schaltwerk getauscht. Wenn ich Campa fahre, habe ich eh immer ein Ersatzschaltwerk dabei ;)
der war echt gut !

Naja , mal ehrlich . So schlecht sind die Teile aus Vicenza nun auch wieder nicht . So 250 - 300 km Ausritt am Tag halten die schon durch .
Immerhin hat dieser Jungspund aus Slowenien damit die 2x Tour gewonnen . Und da geht´s schon mal über 250 km am Tag drüber ..... oder so . Und schalten dabei tut der sicherlich auch mal . :daumen:

Obwohl .... wenn ich so nachdenke . Ich war im letzten Jahr bei der Tour in Le Grand Bornand und Tignes mit dabei . Da musste Pogacar doch wirklich beide Schlussanstiege vorne mit dem großen Kettenblatt hochfahren . Da war doch bestimmt der Campa Umwerfer mal wieder kaputt .... oder ? Sonst wäre er doch mit dem kleinem Blatt da hoch . ;)
 
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Nun ja es ist erst ein allererster Entwurf für mein neues Oberarmtattoo.
Der unbekannte „Künstler“ muss aber nochmal ran. Irgendwas stimmt noch nicht. Gescribbelt wird heute gerne auf öffentlich zugänglichen Flächen, Papier ist teuer.

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Schöne Runde bei schattigen 9 Grad, da gabs schon schlimmere Bedingungen im Januar.
 
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Nun ja es ist erst ein allererster Entwurf für mein neues Oberarmtattoo.
Der unbekannte „Künstler“ muss aber nochmal ran. Irgendwas stimmt noch nicht. Gescribbelt wird heute gerne auf öffentlich zugänglichen Flächen, Papier ist teuer.
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Mausi vor vier? Und was kommt danach?
 
Nein kein Tattoo für mich … das ist mir zu kompliziert.
Der Mausi-Liebhaber musste bestimmt unter großem Zeitdruck fertig werden, deswegen ist ihm in der Eile (vermutl. Nachts) der marginale Schreibfehler unterlaufen. Mausi wird sich sehr gefreut haben, der Ort mit dem Liebesschwur ist stark frequentiert (Straßenverkehr).
 
Strahlender Sonnenschein. Bis zum ersten Tritt in die Pedale, dann grau und Nieselregen.
1000 Mal dran vorbeigerauscht, heute wäre ich rein - öffnet im April wieder.

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1473 bis 1817 wurde hier Silbererz und Eisenvitriol abgebaut, unter der Regie von einigen illustren Gestalten.
Vom Sachsen Gregor Hirsch ab 1509 zum Beispiel, der von dort fliehen musste, weil er im Streit einen anderen Bergmann namens Jobst Mager erschlagen hatte. Oder ab 1719 vom Mannheimer Opernsänger Sebastiano de Scio. Es galten damals wohl andere Qualifikations-Kriterien.

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Der Grubenbetrieb war fast über die ganze Zeit ziemlich erfolglos.

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1817 war dann Schluss und um die Schulden zu tilgen, sollte die Grube in einer Lotterie verlost werden.
Das ist doch mal eine andere Nummer, als ein Wellness-Wochenede im Hotel Dingsda zu gewinnen!

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Bis 1829 stritt man sich über die Modalitäten, dann wurde verlost. Der Gewinner ist nicht bekannt.
1894 kam noch ein windiger Investor aus Cöln und wollte wieder fördern. Passierte aber nie.

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Nächster Versuch im April.
 
Strahlender Sonnenschein. Bis zum ersten Tritt in die Pedale, dann grau und Nieselregen.
1000 Mal dran vorbeigerauscht, heute wäre ich rein - öffnet im April wieder.

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1473 bis 1817 wurde hier Silbererz und Eisenvitriol abgebaut, unter der Regie von einigen illustren Gestalten.
Vom Sachsen Gregor Hirsch ab 1509 zum Beispiel, der von dort fliehen musste, weil er im Streit einen anderen Bergmann namens Jobst Mager erschlagen hatte. Oder ab 1719 vom Mannheimer Opernsänger Sebastiano de Scio. Es galten damals wohl andere Qualifikations-Kriterien.

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Der Grubenbetrieb war fast über die ganze Zeit ziemlich erfolglos.

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1817 war dann Schluss und um die Schulden zu tilgen, sollte die Grube in einer Lotterie verlost werden.
Das ist doch mal eine andere Nummer, als ein Wellness-Wochenede im Hotel Dingsda zu gewinnen!

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Bis 1829 stritt man sich über die Modalitäten, dann wurde verlost. Der Gewinner ist nicht bekannt.
1894 kam noch ein windiger Investor aus Cöln und wollte wieder fördern. Passierte aber nie.

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Nächster Versuch im April.

kann mich irren, weil etwas undeutlich im Bild . Aber bist Du da mit einem MX Leader auf die Niesel-Tour gegangen . Dann aber schnell in die gute Stube mit dem guten Teil und trocknen .
 


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