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unterwegs mit dem klassiker

"Hausrunde"
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Re: unterwegs mit dem klassiker
tztztz
einmal durch den garten ums haus...
brevetfahren war früher auch mal mehr, als die honneurs aus dem dickschiff heraus...

ok, mein kurzbericht kommt gleich!
 
in aller kürze - es war nicht richtig nass, aber dauerfeucht. im ständigen niesel konnte man nix sehen, und war nur mit sich selbst beschäftigt. rollende meditation sozusagen.
also 200/3000 oder so, eigentlich bisschen zu viel als einstieg in die saison, aber jetzt weiß ich wenigstens, daß titanlager und microdrive alleine nicht helfen werden...

coronaregel: ein zeitfenster von 90 minuten, mit freier wahl der abfahrtszeit.
hier das buffet am start, aus dem kofferraum durfte man sich die karte klauben und die zeit eintragen.
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schade, er fremdelte...
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es war aber auch ungemütlich, und ich hab zweimal kurz über die db option nachgedacht.
unterwegs gab es nicht viel zu sehen, und die zeit saß mir im nacken...
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am ende bin ich wahrscheinlich mit 2 min über der zeit eingelaufen, das schwatzen vor dem start nach eintragung der uhrzeit hätte ich mir besser gespart. ich bin mal gespannt, was genau auf der karte steht, im ziel war mir das ziemlich egal - es wird nicht der letzte 200er gewesen sein, und ich weiß, das meine winterfaulheit ein ende haben muß!

das gute alte nishiki war ok, aber das meral wäre mit den umbördelten blechen klar die bessere wahl gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
War heute in Versuchung, aber 5 Grad ist mir echt zu kalt. Da helfen mir auch Meditation und eiskalte Getränke auf dem Rad nicht.
 
Froma schrieb:
Irgendwie fühle ich mich gefangen in einer Endlosschleife aus Nebel und Nieselregen.

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Aber es ist wie es ist. Die ersten sonnigen Runden werden dann umso mehr gefeiert.
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Ich mache schon seit Wochen keine Bilder mehr, da die Straße und das Rad immer dreckig und nass sind und man über ein halbdunkel tagsüber nicht mehr raus kommt. Dazu friere ich dauernd, weil die nasse Kälte schlimmer ist als ein paar Minusgrade mit Sonne.
 
Bianchi-Hilde schrieb:
Ich mache schon seit Wochen keine Bilder mehr, da die Straße und das Rad immer dreckig und nass sind und man über ein halbdunkel tagsüber nicht mehr raus kommt. Dazu friere ich dauernd, weil die nasse Kälte schlimmer ist als ein paar Minusgrade mit Sonne.
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Das Radputzen geht mir mittlerweile noch mehr auf den Sack, als die feuchte Kälte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Froma schrieb:
Das Radputzen geht mir mittlerweile noch mehr auf den Sack, als die feuchte Kälte...
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Ich putze ja sehr gerne! Am Sonntag war ich auf der Wasserkuppe, nach rund 200km in Salzlake habe ich in Radklamotten zuerst das Rad mit Gartenschlauch abgesprüht, dann einschamponiert, abgesprüht und zum Trocknen auf eine Pappe ins Wohnzimmer gestellt, dann den vorbereiteten Kamin angezündet und geduscht. Anschließend vor dem bereits stattlichen Feuer gelümmelt und mich am Glanz des Rades erfreut!;)
 
Froma schrieb:
Ja. Gut.

Ich kann aber nicht anders. Ich glaub, ich brauche Hilfe
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fafnir schrieb:
Ich putze ja sehr gerne! Am Sonntag war ich auf der Wasserkuppe, nach rund 200km in Salzlake habe ich in Radklamotten zuerst das Rad mit Gartenschlauch abgesprüht, dann einschamponiert, abgesprüht und zum Trocknen auf eine Pappe ins Wohnzimmer gestellt, dann den vorbereiteten Kamin angezündet und geduscht. Anschließend vor dem bereits stattlichen Feuer gelümmelt und mich am Glanz des Rades erfreut!;)
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Ich weiß nicht, ob dass therapeurisch sinnvoll ist, aber ich kann euch anbieten, dass ihr auch meine Räder putzen dürft. :D
 
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