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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Mein pankoke, da kann man wirklich jede lenkerband Farbe wählen. Und was wickele ich: schwarz, sehr einfallsreich
 

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Kleine entspannte Feierabend-Runde ohne weitere Vorkommnisse ...

Familie Rind ist am Chillen ...
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Kleiner Schnack mit dem alten Landy ... soweit alles in Ordnung bei ihm ...
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Le sommet 🚵‍♂️
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Da isser ... der Mont Ven ... äh ... Feldberg ... :D
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🥰
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Und hier das Schätzelein nochma in voller Abendsonnen-Pracht ...😍:D
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Einen schönen Freitagabend euch allen, soweit das möglich ist ... :)
 
Kleine entspannte Feierabend-Runde ohne weitere Vorkommnisse ...

Familie Rind ist am Chillen ...


Kleiner Schnack mit dem alten Landy ... soweit alles in Ordnung bei ihm ...


Le sommet 🚵‍♂️


Da isser ... der Mont Ven ... äh ... Feldberg ... :D


🥰


Und hier das Schätzelein nochma in voller Abendsonnen-Pracht ...😍:D
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Einen schönen Freitagabend euch allen, soweit das möglich ist ... :)
Very schön !!!!!
 
Wahrscheinlich fährst du bequemer, aber langsamer. Bergauf hast du einen zu kleinen Gang, der dich nicht dazu bringt, das letzte aus dir rauszuholen. Ich tendiere dann häufig dazu, langsamerzu fahren, als ich könnte und sollte. Daher bleibe ich konsequent bei 36x25, was bei längeren Passagen mit deutlich über 10 manchmal anstrengend ist, aber die hast du in den Alpen ja sehr selten. Wenn man allerdings mal richtig einen im Schuh hat, ist so ein Rettungsgang auch wohltuhend.
Wahrscheinlich ist der größte Gang auch nur 50x11?
@Bianchi-Hilde, Nachtrag. Ich halte die Aussage für nicht gültig mit dem "zu kleinen Gang". Mit 34/29 war ich bestens bedient und konnte ab Sölden netto eine halbe Stunde schneller zur Passhöhe fahren als mit 36/26. Das lag sicher nicht nur an knapp 2 kg weniger Radmasse. Es ist vielmehr so, dass man mit kleinerem Gang sauberer und damit effizienter tritt. In meinem Fall, also mit einer FTP südlich von 3W/kg ist mehr eben doch mehr. Ab 4w/kg mag deine Übersetzung bei 58 km am Stück bergan funktionieren. Die Frage ist, wie gut überlebst du dann die noch anstehenden 240km bis Garda?😉
 
@Bianchi-Hilde, Nachtrag. Ich halte die Aussage für nicht gültig mit dem "zu kleinen Gang". Mit 34/29 war ich bestens bedient und konnte ab Sölden netto eine halbe Stunde schneller zur Passhöhe fahren als mit 36/26. Das lag sicher nicht nur an knapp 2 kg weniger Radmasse. Es ist vielmehr so, dass man mit kleinerem Gang sauberer und damit effizienter tritt. In meinem Fall, also mit einer FTP südlich von 3W/kg ist mehr eben doch mehr. Ab 4w/kg mag deine Übersetzung bei 58 km am Stück bergan funktionieren. Die Frage ist, wie gut überlebst du dann die noch anstehenden 240km bis Garda?😉
Ich vielleicht nicht so, 4W/kg sind fast 300 W, das trete ich sicher nicht mehr stundenlang. Zum Glück habe ich keinen Wattmesser.
 
Die Königinnenetappe war zwar gestern, aber heute Kaiserwetter beim Einzelfahren. Waren mit 2 Klassikern und weiterem, modernem Gerät ein wenig Stagehopping machen, haben anständig angefeuert und uns selbst natürlich auch ein Eis gegönnt, wo die Simac Ladies Tour schon (fast) am Ijspoortje vorbei kam.

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K. Swinkels

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Andere Jumbo-Visma-Fahrerin

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Weiß wer, wer das ist?

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Handybilder vom Sport sind schwierig...

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Beweisfoto, dass wir nicht mit dem Auto da waren

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Autos können aber auch toll sein!
 
Nee....der dreht mir ja den Rücken zu.

Gemeint war die Fahrerin von LIV. Bei der zweiten Jumbo-Dame hatten wir besser auf die Rückenummer geachtet, da ist mir der Name aber trotzdem schon entfallen. Habe auch nur ganz wenige Bilder gemacht, weil das mit dem Handy eh schlecht geht und überdies man selbst dadurch auch weniger vom Geschehen mitbekommt. Guckst halt nur auf den Knochen in der Hand.

PS: Natürlich hatten wir auch einen Platten, und das ausgerechnet noch an einer Stelle, wo das Fernsehen stand :eek:. Und wo wir schön am Schlauch wechseln waren, mogelte sich dann noch einer mit einem Trecker auf dem Radweg am Renngeschehen auf der Straße vorbei, klar, deren Arbeit drängt ja auch zumeist.
 
Schöne Impressionen vom TJ! Im Herbst war das doch ganz schön kalt da hoch und durch die kurzen Tage auch ganz schön knapp. Und Du bist, wie es auf den Bildern scheint, ohne Gepäck unterwegs. Das ist natürlich an den Anstiegen nett.

Ich hatte mir gerade das Höhenprofil angesehen. Das letzte Stück erschien mir relativ gleichmäßig und nicht extrem steil. Laut Quäldich Grafik muss das um die 10% Steigung haben. Am steilsten ist es hinter Sölden....

Leider sind keine Bilder von der Abfahrt dabei, wobei ich verstehen kann, dass man da im Sommer nicht anhält..... Die Abfahrt ist ja wirklich beeindruckend (wenn ich die ersten Höhenmeter auch ziemlich gefroren habe...)

Danke für den Bericht! Viel Spaß noch....
Hi, @handbuilt_and_british. Ich war mit Gepäck unterwegs. Ein 8 Liter Deuter Race Rucksack. Der passt auch für 3 Tage Schlechtwetter. Darin: T-Shirt, Unterbüx, Lange Hose, Merino-Pulli, Socken, Top Peak Alien, Schlauchreifen, 2 Brillen (sonnenbrille und normale Brille) Zahnbürste, Zahnpasta, warme Regenjacke, 3 Päckchen Orthomolpulver, 2 Riegel. Fertig.

Das letzte Stück am TJ nach der kurzen schnellen Abfahrt sind knapp 300 hm. Die tun richtig weh, weil da schon 58km und 1500 hm am Stück in den Beinen sind. Dazu kommt Gegenwind (meistens) und in diesem Fall 6-7 Grad. Das zieht mental am Stecker. Landschaftlich toll, aber gerade die letzten 70hm sind fies. Unten, aus Sölden raus ist, ist man ja noch frisch und freut sich an den Serpentinen mit tollem Ausblick. Ein paar Bilder von der Abfahrt gab es in meinem letzen TJ Bericht vor 3 Wochen ;-). Danke fürs vorbei schauen 👌👍
 
Wenn das ne GPS Messung war kann man das getrost vergessen, da hatte ich beim Wandern schon 237km/h...
Kann auch sein, dass du Strava bei der Heimfahrt im Auto noch an hattest, da hab ich mal beim Langlaufen ne Höchstgeschwindigkeit von 137 gehabt. 🤣
 
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