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unterwegs mit dem klassiker

zwar nicht wirklich (im sinne des fadens) klassisch, aber als zeichen der freundschaft:

C5-064.jpg


en bigorre. löste allgemeine erheiterung aus als ich da mit meiner plastikappe auffem kopp auf der verkehrsinsel saß und das französische nachkriegskulturgut mit dem handi anvisierte.

gruß
klaus
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
In Schweden ist es allerdings auch so. Freundlich ja, hilfsbereit eher nein, kommunikativ nur bedingt. Selbst meine Freunde dort - mit denen ich fließend schwedisch spreche - sagen, wir switchen auf englisch, da wir nicht wollen, dass andere unsere Sprache lernen. Schon gar nicht Deutsche oder Holländer. Passiert mir auch ständig in Supermärkten oder bei Behörden bis ich denen dann - natürlich in perfektem Satzbau auf schwedisch - erklären muss, dass meine englischen Sprachskills unter den Kentnissen in Mandarin meines Gegenübers sind. Das sorgt meistens für einen kräftigen Lacher und den Wechsel zurück auf schwedisch.
 
Sonne, 6 - 8°C:
Nach fast 4 Wochen Zwangspause (wg. Krankheit) heute das erste Mal wieder auf'm Rennrad.
Dabei musste ich dann feststellen, dass ich für meine Hausrunde Spikes gebraucht hätte.
Also ausweichen auf eine andere Strecke:
DSC00143.JPG

(Dies ist die Ausweichroute / leider nur mit der Handycam)
 
Klassiker II.jpg
Wir haben heute unsere kleine Streckenfindungstour für die erste Klassikerausfahrt am 3.März unter fast schon frühlingshaften Bedingungen unternommen.
 
... unter fast schon frühlingshaften Bedingungen unternommen.

Jau,

dees woar goldig heit... :cool: ;)

Das Wetter jedenfalls. Ich habe heute statt lang und flach, kurz und steil den Zechen-Montblanc vorgenommen und mir meinen konditionellen Offenbarungseid abgeholt...

large_bergtraining.jpg


Bin da zwar nur zweimal unrundend rauf, aber das hat gereicht, nicht nur wegen des auffrischenden Gegenwindes, die Heimfahrt recht zäh zu gestalten...o_O

aus den Schuhen gefahrene Grüße

Martin
 
Wenn ich euer Wetter sehe, blüht mir die Fantasie (während bei euch ja wohl schon die Kirschbäume blühen).
Ich war gestern nach langer wetterbedingter Pause auch mal wieder auf schmalen Reifen unterwex:
16.02.2013 001.jpg
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16.02.2013 006.jpg


Es lief wider Erwarten ganz gut, auch das anfängliche Nieselwetter hat mir nix ausgemacht, die Freunde, endlich wieder aufm Bock zu sitzen, war größer.
 
Erste Testfahrt nach der Wiederbelebung eines Union (Sapporo?)

Union1_komp.JPG



Als ich den Renner in Holland zum ersten mal gesehen hatte war ich überrascht. Ich wusste nicht das Union auch mal Rennräder hergestellt hatte. Das Radel war in einem ziemlich üblen Zustand und mir war schon klar, dass das ein ziemlicher Aufwand wird es wieder hinzubekommen. Aber dieses bordeaux rot metallic hat mich nicht mehr losgelassen.
Resümee nach den ersten Kilometern: Die Shimano Arabesque funktioniert einwandfrei und das Teil rollt wie hulle.
Unter dem Tretlager ist folgende Seriennummer zu finden: MOL 81950
Lässt sich daraus das Baujahr herleiten?
Unter dieser Nummer hat dann mal jemand folgendes eingraviert: 6035 GE 8 (siehe beigefügtes Bild)
Weiß jemand was bedeuten könnte?

Union2_komp.JPG 20130217_171917.jpg
 
zaunk
Etwas OT. Nein, nur das. Ich hörte aber schon, dass sie englisch bevorzugen weil sie es besser können und es dann auch bei Deutschen voraussetzen.
Englisch ist Pflichtfach in der Schule und Deutsch auch. Manche können in gleicher Sprechgeschwindigkeit in einem Satz bleiben und an der richtigen Stelle im Satzbau auf englisch wechseln und munter weiterplaudern. Also beim nächsten Urlaub in Schweden daran denken, dass sie Euch verstehen. Und zwar so gut wie jedes Wort. Auch wenn es so aussieht, als würden sie keine Ahnung haben. :rolleyes:
 
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Hmmm, ich habe viele davon kennen gelernt.
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Und - da gebe ich dir Recht - Sprachkenntnis ist ungeheuer hilfreich.
So dramatisch liegen unsere Erfahrungen ja gar nicht auseinander, Du bringst nur nicht das Handicap eines sehr unbeholfenen Umgangs mit der Sprache mit und hast daher nicht die entsprechenden Reaktionen aushalten müssen.
Aus der Distanz betrachtet finde ich Franzosen meist sympathisch und interessant, aber in keinem anderen Land habe ich auch nur annähernd diese divenhafte Kapriziosität erlebt, die die ständige Anhimmelung der eigenen Wichtigkeit und Großartigkeit verlangt - vordergründig wirkt das leicht arrogant, ich begreife das aber eher als mangelndes Selbstbewußtsein.

Wem den jetzt, der Geliebten oder der Frau?
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Ich bin dankbar und glücklich, daß die Positionen "Geliebte" und "Ehefrau" bei mir von einem tollen Menschen in Personalunion besetzt sind - mehr könnte ich gar nicht verkraften, weder emotional, noch körperlich, noch finanziell ....
Und es reicht mir auch, daß ich wenigstens auf die eine so wirke wie genannt, ich hoffe sehr, dieser Sehfehler möge nie ausheilen.:oops:

Sorry für OT

LG Helmut
 
unwissend
Gerade wenn sie selber Deutsch lernen, verstehe ich nicht, warum sie nicht möchten, dass Deutsche ihre Sprache lernen?
Ich war mal eine Woche zum Schüleraustausch in Schweden, ich glaube 8. Klasse. Mein Gastbruder konnte so verdammt gut Englisch, ich habe nur die Hälfte von dem verstanden was er erzählt hat :D Er war aber auch herausragend gut, ich würde sagen seine Mitschüler waren größtenteils etwas über dem Niveau der Deutschen.
Ich denke OV-Kino und -Fernsehen tut da einen großen Teil zu. Mein Gastbruder war Filmfan, wenn der jetzt von klein auf ausländische Filme häufig im Original mit Untertiteln sehen musste (weil es oft keine Synchronisation gibt), dann ist das Sprachgefühl zumindest schon da. Das funktioniert aber nicht überall, in Lateinamerika werden US-Serien im Original mit spanischen Untertiteln ausgestrahlt, aber da wird nicht so gut Englisch gesprochen. Wenn dann in der Schule vernünftiger Englischunterricht erteilt wird, müssen nicht alle Autodidakten sein, um schnell über dem Sprachniveau Deutscher zu sein. Ich hatte in der Schule zwei Freunde die immer "sehr gut" in Englisch waren. Der eine hat sehr fleißig gelernt und eine furchtbare Aussprache gehabt, der andere hat auch gut gelernt aber sich bis zum Erbrechen seine Lieblingsfilme auf Englisch mit Untertiteln angeguckt, bis er die nicht mehr brauchte. Der hat dann auch besser gesprochen. Hätte ich bloß einen DVD-Spieler gehabt damals ;)

Mein Schwedenbesuch liegt jetzt über 10 Jahre zurück, der 1/2 Generation nach mir wird ja bereits ein anderes Sprachverständnis vermittelt. Meine jüngste Nichte singt in der (Waldorf-)Schule französische Lieder. Verstehen tut sie natürlich nix, aber da wird spielerisch ein Gefühl für Sprache und Aussprache vermittelt, das ich rückblickend auch gerne "in die Wiege gelegt" bekommen hätte. Und das sagt jemand, der in der Schule 3 Sprachen unterrichtet bekommen hat (gelernt hat kann man in meinem Fall nicht sagen) und natürlich an der Uni noch mal hätte nachlegen können. Mein Durchschnittsfreund kann i.d.R. Deutsch, hinreichend Englisch und mit Glück ist dann noch eine Lieblingssprache (langjähriges Urlaubsland, Schüler/Studentenaustausch) vorhanden. Was in der Schule gelernt wurde ist sonst nur fragmentiert vorhanden und könnte wahrscheinlich wieder reaktiviert werden, Generationen vor der Bildungsexpansion haben dann noch nicht mal unsere Möglichkeiten gehabt. Außerhalb der tertiären Bildung ist das Sprachlernangebot nicht so hoch und dann stellt sich auch noch die Frage, welche Bedeutung ein Schüler dem Fremdsprachenlernen zumisst, der gerne KFZ-Mechaniker werden möchte. Wenn schon die ollen Gymnasiasten kein Bock auf "Franze" haben und erst später rummeckern, dass sie besser mal gelernt hätten um die Sprache auch wirklich sprechen zu können (und es dann doch nicht nachholen).

Wenn man jetzt im Süden Rennrad fährt, trifft man unterwegs wahrscheinlich nicht den Arzt, der wenigstens lang genug im Bildungssystem war um gut Englisch zu lernen, sondern auf Verkäufer, Kellner, Rentner... Dralexisco und Bianchi-Hilde, ihr habt kein Händchen für deren Sprache, die nicht für eure und sollte ein Landarbeiter mal Englisch gelernt haben, kann die spontane Anwendung schnell überfordern. Und das ist doch bis auf in wenigen Länder mit hervorragenden Bildungssystemen überall gleich, auch in Deutschland?
Aber um Klischees zu bedienen: wir hatten neulich mehrere Tage eine Franzosin (Studentin) zu Gast, die konnte sowas von bescheiden Englisch, dass ich mich kaum mit der unterhalten konnte. Ich kann z.B. auch nur schlecht auf Englisch wechseln, wenn ich gerade konzentriert arbeite und auf einmal 2-3 Sätze sprechen muss. Wenn ich dagegen mal einen Abend lang Spanisch gesprochen habe, kann ich am nächsten Morgen auf einmal auch flüssige Englische Unterhaltungen führen. Solche Umstellungsvorgänge muss man erst lernen und dann trainieren. So rutschen mir auch auf der einen Fremdsprache immer wieder Wörter der anderen raus, wenn ich nicht weiter weiß. Versteh mal einer das Hirn, wenn man Sprachen nicht wirklich aktiv nutzt macht es wohl nur die Schublade "Fremdsprache" auf und dann geht es rund :D

Naja, ich bin mal gespannt was die Kleinen in Zukunft so draufhaben. Ich denke nicht, dass alle Sprachgenies werden und wie "gefordert" x Fremdsprachen fließend sprechen aber es sollte ihnen leichter fallen ein Grundverständnis vieler Sprachen zu erhalten, auf dass aufgebaut werden kann.
 
Ach du scheiße, das ist ja nen Aufsatz geworden. Ich finde das sehr interessant und es hilft einmal aufzuschreiben, was man so denkt.

Aber in erster Linie war das der Student, der lieber alles andere macht (außer Sprachen lernen), bevor Freitag die Arbeit abgegeben werden muss :D

smunolo, auf den ersten Blick habe ich doch gedacht, du hättest einen Magura-Brakebooster an die Gazelle geschraubt :eek:
 
Wer mit dem klassiker unterwegs ist (Teilemärkte, Retroronde, ..) sollte vor allem flämisch, niederländisch ud wallonisch verstehen - das reicht für den engeren Radius.

Ansonsten volle Zustimmung für die Beobachtungen von zaunk , danke.
 
Schule und Sprachunterricht ist so eine Sache. Ich spreche viele Sprachen, nur Englisch hab ich in der Schule gelernt. Den Rest entweder daheim oder auf der Strasse (beim Radfahren). Es gibt mehrere Arten von Sprachen lernen. Nicht jeder ist fähig beim klassischen Schulunterricht Sprachen zu lernen. Das heisst aber nicht das diese Person keine Sprachen lernen kann. Auf andere art und weise, z.B. oft in einen gewisen Sprachraum verbleiben, geht es manchmal sehr viel besser.
Verheerend ist aber der Gedanke dass Kinder erst die Staatssprache lernen müssen und dann erst eine andere lernen dürfen. Wer mehrsprachich aufwächst hat einen entscheidenen Vorteil. Die Mehrsprachigkeit kann aus mehrere offizielle Staatssprachen geformt werden, oder aus die Staatssprache und ein oder mehrere regionale Sprachen. Wichtig ist dass die Kinder in alle dieser Sprachen auch die gramatikalische Basis lernen. Das letzte fehlt oft bei nicht-Staatssprachen.
 
Wer mit dem klassiker unterwegs ist (Teilemärkte, Retroronde, ..) sollte vor allem flämisch, niederländisch ud wallonisch verstehen - das reicht für den engeren Radius.

Ansonsten volle Zustimmung für die Beobachtungen von zaunk , danke.
Und da komm ich dann nicht weit. Wie oben gesagt, wahrscheinlich hätte ich als Schüler Französischunterricht genau so verflucht und schlecht gelernt, so habe ich den Lateinunterricht verflucht und habe da heute auch wenig von. Wer weiß, vielleicht versuche ich mich mal mit "Rosetta Stone", ich weiß nicht wie die Methode eigentlich heißt, aber zumindest die online-Demo hat irgendwie Spaß gemacht. Probiert das mal aus, vielleicht ist das ja auch was für euch? Mich kriegt man wenn dann so :D

Unter dem Tretlager ist folgende Seriennummer zu finden: MOL 81950
Lässt sich daraus das Baujahr herleiten?

Schick! Mein Union (zumindest dem Steuerkopfschild nach) ist "etwas" anders aufgebaut und hat ein Bapperl "Parker Process MIKI SAKAI Made in Japan". Was steht denn auf deinen Aufklebern? Ich meine gelesen zu haben, dass Union sich überall was hat zusammenlöten lassen.

Tretlager: M1D20378

Ösen für Schutzbleche vorhanden, vordere Ausfaller Noname, auf den hinteren meine ich Shimano SF ??? lesen zu können.
Der Hinterbau ist so kurz, dass ich das Laufrad bei aufgepumpten 28er nicht durch bekomme, Einbaubreite 126mm.
 
Schick! Mein Union (zumindest dem Steuerkopfschild nach) ist "etwas" anders aufgebaut und hat ein Bapperl "Parker Process MIKI SAKAI Made in Japan". Was steht denn auf deinen Aufklebern? Ich meine gelesen zu haben, dass Union sich überall was hat zusammenlöten lassen.

Tretlager: M1D20378

Ösen für Schutzbleche vorhanden, vordere Ausfaller Noname, auf den hinteren meine ich Shimano SF ??? lesen zu können.
Der Hinterbau ist so kurz, dass ich das Laufrad bei aufgepumpten 28er nicht durch bekomme, Einbaubreite 126mm.


Bei meinem ist kein Bapperl mit "Made in ..." drauf. Ausfaller hinten von Shimano, vorne noname. Ich habe auch
28er Schluppen drauf. Hinterrrad ein- oder ausbauen geht auch nur ohne Luft. Einbaubreite hinten 124mm. Auch bei meinem die Ösen für Schutzbleche.
Wie gesagt, meins war in einem schlechten Zustand als ich es bekommen habe. Leider hatte es auch den roten Sattel erwischt. Hinten völlig abgeschabt und an Sattelspitze eine Riss. Ich habe dann damals mal bei Google Bilder nach Union Rennrad gesucht. Da gibt es einige Bilder von einem Union Sapporo die meinem sehr ähnlich sind (auch die roten Bremszughüllen waren an meinem verbaut). Vielleicht wurden die Rahmen in Sapporo hergestellt. Ein Bezug zu den Olympischen Winterspielen (1972) passt jedenfalls zeitlich nicht. Falls ich, was ich für sehr unwahrscheinlich halte, doch mal den original Sattel ergattern sollte, würde ich wieder auf die roten Bremszugülen wechseln. Vielleicht finde ich ja auch mal den Vorbau mit dem Union Panto.
 
Au ja, ich war schon oft in Frönkreisch, immer auf Einladung der Franzosen, da erwartet man doch auch Hilfe, aber man wird nur verarscht. Wenn man versucht, sich mit Englisch zu verständigen, erntet man nur Schulterzucken.

Da genau liegt der Fehler. Warum, in Gottes Namen, sollte man sich in Frankreich mit englisch verständigen wollen?
Es sollte doch wohl zumutbar sein, ein paar Worte wie "merci", "bonjour","au revoir", "salut", "deux pression, s´il vous plâit"... einigermassen unfallfrei auszusprechen, sofern man dazu in der Lage ist die westlichen Landesgrenzen zu überschreiten.
Wenn man Franzosen aus der Hüfte mit Fremdworten zutextet, geht die Klappe runter. Ein wenig Nationalstolz sollte man den westlichen Nachbarn zugestehen.
Sie haben dieses schreckliche englisch nicht erfunden, werden aber seit Generationen dazu gezwungen, unfähige Lehrer dieses Fachs zu ertragen.
 
Da genau liegt der Fehler. Warum, in Gottes Namen, sollte man sich in Frankreich mit englisch verständigen wollen?
Es sollte doch wohl zumutbar sein, ein paar Worte wie "merci", "bonjour","au revoir", "salut", "deux pression, s´il vous plâit"... einigermassen unfallfrei auszusprechen, sofern man dazu in der Lage ist die westlichen Landesgrenzen zu überschreiten.
Finde ich so völlig in Ordnung. Selbiges bitte auch in allen anderen bereisten Ländern. Ein paar Worte spanisch, polnisch, dänisch, türkisch, ... sollten je nach Reiseland schon drin sein. - Es gibt ja genug "Reiseführer" mit ein paar Alltagsworten.
 
In Schweden ist es allerdings auch so. Freundlich ja, hilfsbereit eher nein, kommunikativ nur bedingt. Selbst meine Freunde dort - mit denen ich fließend schwedisch spreche - sagen, wir switchen auf englisch, da wir nicht wollen, dass andere unsere Sprache lernen. Schon gar nicht Deutsche oder Holländer. Passiert mir auch ständig in Supermärkten oder bei Behörden bis ich denen dann - natürlich in perfektem Satzbau auf schwedisch - erklären muss, dass meine englischen Sprachskills unter den Kentnissen in Mandarin meines Gegenübers sind. Das sorgt meistens für einen kräftigen Lacher und den Wechsel zurück auf schwedisch.

Ich habe die Schweden als sehr kommunikativ erlebt. Welches Schweden meinst du?

Mir haben die Schweden sehr geholfen, ihre Sprache zu vermitteln! Habe den Eindruck gehabt, dass die Schweden sehr stolz auf ihre Sprache sind und dies auch gerne weitergeben. Auf der anderen Seite sind sie auch sehr stolz darauf, ein paar deutsche Wörter zu können.

Nicht alle haben uebrigens Deutsch als Pflichtfach.

Wieso passiert es dir ausserdem, dass man dich als Nicht-Schweden im Supermarkt erkennt? Und wieso wird mit dir englisch gesprochen , obwohl du perfektes schwedisch kannst? Hab ich noch nie erlebt, dass mir auferzwungen wird, englisch zu reden, selbst nach vorzeigen des Ausweises bei bspw. Alkoholeinkauf.
 
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