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unterwegs mit dem klassiker

On the Road again!
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Clever
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Ersatzspeichen in der Sattelstütze versteckt.
Hab ich gerade im Nishiki entdeckt.
Auf den letzten 100.000km hab ich keine Speiche mehr geknackt. Das war früher bei einem Reiserad mit dem man durch die Mongolei bis ans gelbe Meer wollte vielleicht sinnvoll, heutzutage aber einfach nur unnötiges Gepäck.
 
Mit der Belgierin in Nord-Holland die IV. - und letzte, morgen geht es heim.

Schoorl, Hollands größte (?) Wanderdüne:

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und dann bei bestem Radwetter zurück nach Dirkshorn:

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Ich mach mir ja nichts aus Halloween, aber DA zog ich dann doch bewundernd den Helm:

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Nachtrag Holland:

Ich hab in Kalkutta zwar schon mal fünf Leute auf einem Motorrad gesehen, aber ein Rad für drei (wäre das dann ein Tridem?) finde ich für westeuropäische Verhältnisse durchaus bemerkenswert ☝🏻

Triplette

Es gibt 3 Deutsche Randonneurbruder die so ein Teil oft fahren.

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Das war früher bei einem Reiserad mit dem man durch die Mongolei bis ans gelbe Meer wollte vielleicht sinnvoll, heutzutage aber einfach nur unnötiges Gepäck.
Aber man kann doch auch heute noch mit dem Reiserad durch die Mongolei ans gelbe Meer fahren... Und so ein paar Ersatzteile mitzunehmen finde ich da auch heute noch zeitgemäß.
 
Wer erkennt am Höhenprofil, aus welcher Stadt ich gestartet bin? :D

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Die kompletten ersten 55 km leider mit ständigem und recht massivem Gegenwind, das Ziel aber klar vor Augen...
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...immerhin ein bisschen Sonnenschein zwischendurch...
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...am Siebengebirge angekommen war ich durch den Kampf gegen den Wind eigentlich schon gut gebraucht, aber was solls: Berge fahre ich lieber als die Ebene (mit Gegenwind). Lohnt sich...
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...die letzte Spitze auf dem Höhenprofil ist der Petersberg:
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...mit grandiosem Blick auf den Rhein...
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...und den Drachenfels.
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Gut, dass ich dieses Rad genommen habe: um 15:30 wurde es bereits dunkel und auf den letzten Kilometern kam dann der erste Regen. Trotzdem eine tolle Runde.
Die Gabel sieht etwas nach hinten gebogen aus. Und da diese fast in der Bildmitte abgebildet ist, dürfte eventuelle tonnenförmige Verzeichnung des Objektivs eher nicht der Grund sein.
 
Aber man kann doch auch heute noch mit dem Reiserad durch die Mongolei ans gelbe Meer fahren... Und so ein paar Ersatzteile mitzunehmen finde ich da auch heute noch zeitgemäß.
Na klar, aber wenn man nicht gerade mit dem Reiserad von 1980 mit Originalspeichen unterwegs ist, wird auf diesem Weg keine Speiche mehr brechen. Dafür wird man unterwegs aber drei neue 12fach Ketten brauchen, die man in Ulan-Bator vielleicht gar nicht an jeder Ecke bekommt. Daher würde ich heutzutage eher sowas mitnehmen.
 
Die Gabel sieht etwas nach hinten gebogen aus. Und da diese fast in der Bildmitte abgebildet ist, dürfte eventuelle tonnenförmige Verzeichnung des Objektivs eher nicht der Grund sein.
Lustig, das habe ich bei der Betrachtung des Fotos - mit einem leichten Schreckmoment ;) - auch gedacht...
Alles gut, hier noch ein Bild vom Vortag. An einen Unfall dazwischen kann ich mich nicht erinnern
und in der Tasche war diesmal kein Alkohol 🤪

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Lustig, das habe ich bei der Betrachtung des Fotos - mit einem leichten Schreckmoment ;) - auch gedacht...
Alles gut, hier noch ein Bild vom Vortag. An einen Unfall dazwischen kann ich mich nicht erinnern
und in der Tasche war diesmal kein Alkohol 🤪

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Das ist gut. Sehr schönes Rad.👍
 
Na klar, aber wenn man nicht gerade mit dem Reiserad von 1980 mit Originalspeichen unterwegs ist, wird auf diesem Weg keine Speiche mehr brechen. Dafür wird man unterwegs aber drei neue 12fach Ketten brauchen, die man in Ulan-Bator vielleicht gar nicht an jeder Ecke bekommt. Daher würde ich heutzutage eher sowas mitnehmen.
Jetzt musst Du uns nur noch Deine Idee verklickern, wie Du drei 12fach-Ketten in der Sattelstütze unterbringst. ;)
 
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