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unterwegs mit dem klassiker

Herrliches Wetter!
Das Rad macht mir viel Freude!
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Das ich grade keine Zeit habe...😑

EDITH: Nächste Woche Sonntag schwinge ich mich mal auf mein Centurion und zeige ihm mal die Trauerweider auf dem Gut Basthorst und den Sachsenwald.
 
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So herrliches Wetter wie bei Euch anderen gab es in Berlin heute nicht.
Zwar kein Regen und auch nicht kühl, aber ziemlich bedeckt.
Daher bin ich erst am frühen Nachmittag los und habe auch nur eine kleine Runde nach Potsdam (und zurück) gedreht.

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Ergab dann trotzdem knapp über drei Stunden auf dem Rad.
 
Uuuhhh, das war ne Fahrt! Zuerst Tausende Kilometer mit der Bahn quer durch Brandenburg...

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... danach noch weitere strapaziöse 2,3 km bis nach...

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Aber es hat sich gelohnt! Kilometerlange einsame und perfekt asphaltierte Radwege (da können sich die Brandenburger mal ne Schiebe abschneiden!) durch den üppig grünen Dschungel...

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... vorbei an duftenden exotischen Blütenlandschaften...


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Aber der Höhepunkt war definitiv eine der sehr seltenen und vom Aussterben bedrohten rauchenden Hochlandbergziegen oder so ähnlich (bei derartigen Nikotinkonsum brauchen die sich allerdings nicht zu wundern), mit dem typisch traditionellen afrikanischen Ohrschmuck.

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Auch der Bienenstich und Apfelkuchen mit der frisch vom Baum gepflückten Obstdeko war ganz vorzüglich.

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Selbst über hundert Jahre nach der Kolonialzeit sieht man immer noch die ein oder andere deutsche Hinweistafel... ok, die Rechtschreibung ist natürlich nicht immer perfekt, aber man versteht trotzdem, was andeutungsweise damit gemeint ist.

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Der Marschall hat dann Stühle verrückt, damit er mit uns an den Tisch passt.

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Und was war ich froh, dass er nicht nur Stühle rücken kann, sondern auch schon stubenrein und trocken ist.
 
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Heute Abend unterwegs in der Voreifel.

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Wenn die ersten Steigungen zum Drachenfelser Ländchen bewältigt sind wird es angenehmer. Nur der ätzende Nordwest nervte – ich wäre die Runde besser entgegengesetzt gefahren. Meine Vorderradbremse :-( benötigt Zuwendung, sehe ich grade.

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Alles Geschichte: Königsbacher Pils gibts nicht mehr, Mercier schon lange nicht mehr und ob in der Kaiserhalle von Vettelhoven noch Leute zusammenkommen, es sieht nicht so aus. Schnell weiter.

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Nein zum Nürburgring gings nicht mehr. Mein Wendepunkt war Rheinbach. Allen eine gute Woche.
 
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ein kleiner schritt richtung paris, ich bin am wochenende unter perfekten bedingungen einen leichten 400er gefahren. ab twisteden bei kevelaer am niederrhein ging es zur zitadelle nach namur, mein zweiter besuch dort in diesem jahr, der 300er von heerlen bei aachen führte mich ja unter schweren bedingungen auch dorthin, ihr erinnert euch vielleicht, ich berichtete von hd.

ein sonniger samstag, leichter rückenwind hinzu, der in der nacht für den rückweg einschlief.
es kann eigentlich kaum besser sein.

vom start in twisteden ging es nach wenigen kilometern in die niederlande, also gab es immer mal wieder kopfsteinpflasterradwege und richtig historisches pflaster in thorn, der weißen stadt in der provinz limburg.
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die erste freie kontrolle war dann in maaseik, für mich in der pfannekuchenbäckerei - ein altbekannter kontrollort von vielen brevets.
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durch die flache strecke konnte ich immer mal mit einigen fahrern zusammen fahren, die sonst in hügeligem gelände weit vor mir sind. so wurde es ein kurzweiliger tag mit viel unterhaltung.
in belgien führte uns die strecke am einem denkmal für die straßenweltmeister vorbei:
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hier sieht man die e brevetfahrer mit problemen bei der digitalen kontrolle in namur. schon der start hat nicht richtig geklappt, ich bin natürlich mit der papierkarte einfach losgefahren.
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ab km 235 war ich dann alleine unterwegs, aber an meinem stammchinesen konnte ich passend zur dinnerzeit am samstagabend nicht vorbei:
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falls ihr mal in jodoigne seid:
https://www.google.de/maps/place/Sc...8m2!3d50.7212608!4d4.8767466!16s/g/11bzx3v0yb
 
fortsetzung der zitadellenfahrt:

auf dem hinweg habe ich dank guter bedingungen drei stunden zeitpolster herausgefahren, die hatte ich nach dem abendessen immer noch, und so konnte ich endlich mal wieder eine längere schlafpause einlegen. passend zur müdigkeitsattacke gegen 2.00 fand ich einen unverschlossenen bahnhof, in neerpelt. es gab sogar eine heizung und eine holzbank mit durchgehender liegefläche!

nach drei stunden schlaf bin ich dann im morgengrauen weitergefahren, nicht ohne eine schrecksekunde: ich wollte vor abfahrt noch die toilette aufsuchen und verließ die wartehalle richtung bahngleis. als ich zurückkam, ließ sich die tür auf der bahnsteigseite jedoch nicht mehr öffnen, sie war ins schloß gefallen. zu meinem großen glück war dies jedoch auf der straßenseite des gebäudes nicht der fall, sonst hätte ich wohl noch einige zeit warten müssen, denn mein rad hatte ich natürlich neben der holzbank abgestellt.
glück gehabt, so konnte ich durch die dämmerung in den tag starten.
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in kevelaer war es dann geschafft, 400 km ohne hm und ohne panne, nur ein zwackendes rechtes knie und als folge der kompensation mit dem linken bein an diesem eine gereizte achillessehne. ich hoffe, das gibt sich in den nächsten tagen...
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ein kleiner schritt richtung paris, ich bin am wochenende unter perfekten bedingungen einen leichten 400er gefahren. ab twisteden bei kevelaer am niederrhein ging es zur zitadelle nach namur, mein zweiter besuch dort in diesem jahr, der 300er von heerlen bei aachen führte mich ja unter schweren bedingungen auch dorthin, ihr erinnert euch vielleicht, ich berichtete von hd.

ein sonniger samstag, leichter rückenwind hinzu, der in der nacht für den rückweg einschlief.
es kann eigentlich kaum besser sein.

vom start in twisteden ging es nach wenigen kilometern in die niederlande, also gab es immer mal wieder kopfsteinpflasterradwege und richtig historisches pflaster in thorn, der weißen stadt in der provinz limburg.
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die erste freie kontrolle war dann in maaseik, für mich in der pfannekuchenbäckerei - ein altbekannter kontrollort von vielen brevets.
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durch die flache strecke konnte ich immer mal mit einigen fahrern zusammen fahren, die sonst in hügeligem gelände weit vor mir sind. so wurde es ein kurzweiliger tag mit viel unterhaltung.
in belgien führte uns die strecke am einem denkmal für die straßenweltmeister vorbei:
Anhang anzeigen 1261073Anhang anzeigen 1261080

hier sieht man die e brevetfahrer mit problemen bei der digitalen kontrolle in namur. schon der start hat nicht richtig geklappt, ich bin natürlich mit der papierkarte einfach losgefahren.
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ab km 235 war ich dann alleine unterwegs, aber an meinem stammchinesen konnte ich passend zur dinnerzeit am samstagabend nicht vorbei:
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falls ihr mal in jodoigne seid:
https://www.google.de/maps/place/Sc...8m2!3d50.7212608!4d4.8767466!16s/g/11bzx3v0yb
Guten Morgen,

ein toller Bericht, Roy 👍🏻

Weißt Du, wo genau dieses Straßen-WM-Denkmal steht?
 
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