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unterwegs mit dem klassiker

Guten Abend,

heute mal unklassisch eines meiner Gios V107 bewegt. Irgendwie kommen die immer zu kurz, dabei laufen die so klasse.

Zuerst von Ennepetal nach Haßlinghausen,

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von da aus durch das Hammertal (Witten) zur alten Wasserburg Haus Kemnade (Bochum),

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dahinter kurz über die Ruhr, und dann direkt rechts ab zum Kemnader See. Eigentlich herrlich da (wenn auch an schönen Tagen sehr überlaufen!), nur im Moment war da grade Kirmes:

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(Das zweite Bild hab ich übrigens für meine Papageien gemacht 😎)...

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Von dort an der schönen Ruhr entlang, bis zur Ruine Hardenstein, und dort mit der kleinen Fähre (diese ist übrigens umsonst, aber man kann gerne einen Euro in die Spendenbox werfen) übergesetzt:

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- weiter in Teil 2 -
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ein Stück entlang des Ruhrtalradwegs, und dann nach Witten-Bommern ins Muttental, der "Wiege des Ruhrbergbaus" (hier waren tatsächlich die ersten Zechen!). Hier steht noch die alte Muttentalbahn:

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Ein paar Kilometer weiter, wieder in Haßlinghausen an der ehemaligen Kohlenbahn, dann noch eine alte Bergbaulok (mit sagenhaften 22,5 PS😎):

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Detail-Infos für die Eisenbahnfreaks:
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Weiter nach Gevelsberg-Silschede. Ich tu mich immer schwer, mein Rad vor Mahn- oder Kriegermalen zu posieren, aber bei DEM Satz fiel es mir mal leicht: DAS sollten die Mächtigen der Welt mal verinnerlichen ☝🏻
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Zum Abschluss nochmal, kurz vor der Haustür, der Kruiner Tunnel. Es soll ja einer von nur zwei Eisenbahnbrücken der Republik sein, unter denen auch noch eine Eisenbahn durchführt. Wenn jemand weiß, wo der zweite ist, bitte melden!
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Aber ein bisschen klassisch wurde es dann auch noch. Mit Frau Fadenfischfan und dem de Rosa ging es nochmal zur Talsperre:

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Die nächsten Bilder werden dann auch wieder richtig klassisch: Am Donnerstag geht es nach Haro, zur Eroica Hispaña.

In diesem Sinne: Noch einen schönen Pfingstabend und Olé,

markus
 
Fadenfischfan schrieb:
Ein Stück entlang des Ruhrtalradwegs, und dann nach Witten-Bommern ins Muttental, der "Wiege des Ruhrbergbaus" (hier waren tatsächlich die ersten Zechen!). Hier steht noch die alte Muttentalbahn:

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Ein paar Kilometer weiter, wieder in Haßlinghausen an der ehemaligen Kohlenbahn, dann noch eine alte Bergbaulok (mit sagenhaften 22,5 PS😎):

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Detail-Infos für die Eisenbahnfreaks:
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Weiter nach Gevelsberg-Silschede. Ich tu mich immer schwer, mein Rad vor Mahn- oder Kriegermalen zu posieren, aber bei DEM Satz fiel es mir mal leicht: DAS sollten die Mächtigen der Welt mal verinnerlichen ☝🏻
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Zum Abschluss nochmal, kurz vor der Haustür, der Kruiner Tunnel. Es soll ja einer von nur zwei Eisenbahnbrücken der Republik sein, unter denen auch noch eine Eisenbahn durchführt. Wenn jemand weiß, wo der zweite ist, bitte melden!
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Aber ein bisschen klassisch wurde es dann auch noch. Mit Frau Fadenfischfan und dem de Rosa ging es nochmal zur Talsperre:

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Die nächsten Bilder werden dann auch wieder richtig klassisch: Am Donnerstag geht es nach Haro, zur Eroica Hispaña.

In diesem Sinne: Noch einen schönen Pfingstabend und Olé,

markus
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Ich würde mich über einen eigenen Faden mit Deinen Touren freuen...
Finde ich immer richtig super :daumen:
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Heute morgen gegravelled (oder so)

Meine Fischbestände gecheckt


Den Wildbestand und meine Wälder allgemein überprüft


Und dann zurück nach Hause


Und dann nachmittags nach eine 15km Tour mit den beiden Jungs - einer komplett im Anhänger (u3) und der Große (u5) immerhin 11km auf eigenen zwei Rädern
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute gab's nur eine kurze Hängertour als Erholung. War seit in paar Tagen übel krank. Erst dachte ich, ich hätte mich verlegen, am nächsten Tag Schmerzen überall, wie Muskelkater, aber am kompletten Körper. Am dritten Tag dann ein dicker Hals, sodass ich an eine Art Grippe glaube. Das Ganze ist jetzt nach einer Woche fast verschwunden, nur in den Unterarmen beim Zugreifen ists noch doof.
Dafür war traumhaftes Wetter, am Wegesrand blühen schon Mohn, Kamille und Kornblumen. Es wird Sommer.
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Zuletzt bearbeitet:
DaRav schrieb:
Heute morgen gegravelled (oder so)

Meine Fischbestände gecheckt


Den Wildbestand und meine Wälder allgemein überprüft


Und dann zurück nach Hause


Und dann nachmittags nach eine 15km Tour mit den beiden Jungs - einer komplett im Anhänger (u3) oder Große (u5) immerhin 11km auf eigenen zwei Rädern
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Ein Lob an einen Rad besessenen Familien Vater, der auch an das vergnügen seiner Kinder denkt:daumen::daumen::daumen:
 
heute den vierten tag in folge mit dem rad unterwegs. entsprechend meiner physischen disposition wurde eine tour übers platte land angesteuert.


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da zudem weder regentropfen noch pfützen drohten, durfte mein »oranje« darling heute den winterschlaf beenden. laut rahmennummern eine frühe gazelle. aber wenn man den karton mit dem trek multitrack vergleicht, das ist ne andere welt. agilität, handling, gewicht... das trek (und ich liebe dieses rad wirklich) fährt dagegen wie ein traktor im rückwärtsgang.

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gazelle rules.

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So schön das mit dem Deutschlandticket auch ist, leider hat es in Berlin zur Folge, dass eine Fahrt am Wochenende ins nördliche Umland, also Richtung OSTSEE, unmöglich geworden ist. Erst recht, wenn man es auch noch wagt, ein Rad mit in den Zug nehmen zu wollen. Aber clever, wie wir Berliner nun mal sind, fahren wir einfach in die andere Richtung... ins südliche Brandenburg... noch besser ins östliche... und noch viel, viel besser nach Polen! Dort erwartete man uns schon sehnlichst und empfing uns feierlich...

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Sogar die Straßen hatte man extra für uns gesperrt...

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Leider haben nicht alle Straßen den Ansprüchen des Marschalls entsprochen, aber er hat das alles mustergültig gemeistert.

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Danach hatte ich dann allerdings etwas Mühe ihm zu erklären, wer dieser weißhaarige Mann auf seinem Ehrendenkmal war...

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Nach 60 km auf größtenteils ziemlich schlechten Straßen mit viel Gegenwind kamen wir dann endlich wieder Richtung deutsche Grenze. Es gab allerdings eine weitere Komplikation. Anscheinend hatte man nicht damit gerechnet, dass wir bei unserer polnischen Stippvisite selbstverständlich gerne auch Kaffee und Kuchen möchten bzw. dringend benötigen. Und so hat uns der McDrive in Kostrzyn nad Odrą oder auf Deutsch Küstrin das Leben gerettet...

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Und so war ich seit über 40 Jahren (also quasi vor meiner Geburt :D) das erste Mal wieder bei McDonalds.

Gestärkt ging die Rückfahrt auf der deutschen Seite mit Rückenwind und immer bergab von ganz alleine...

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Und in Frankfurt/Oder gab's dann glücklicherweise doch noch ein HAPPY...

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Guten Morgen,

ein Bild muss ich noch nachreichen, das find ich noch ganz nett. Gestern im Muttental, vor einem Stromkasten an der Straße gegenüber der Zeche Nachtigall:

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Übrigens: Falls mal jemand mit dem MTB oder dem Querfeldeinrad in der Gegend ist: Es gibt auch dafür super Wege im Muttental ☝🏻
 
Endlich wieder die Jahreszeit, während der Ich, nachdem das Kind ins Bett ist, noch bei Sonnenschein in kurzer Hose und Hemd durch den Abend düsen kann. Abends bzw. Nachts machts mir sowieso meist mehr Spaß (weniger Autos).

Und dann raubt mir die Klappbrücke doch noch 10 wertvolle Minuten des Sonnenuntergangs am Estesperrwerk.

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der Carbon-Kollege da vorne hat dann, nachdem die Brücke wieder unten war, gemerkt, dass er nen Platten hat. Konnte leider nicht mit Pumpe aushelfen. Und die eine Kartusche Gas möchte ich für mein eigenes Risiko behalten. Tat mir echt leid.

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euk schrieb:
Endlich wieder die Jahreszeit, während der Ich, nachdem das Kind ins Bett ist, noch bei Sonnenschein in kurzer Hose und Hemd durch den Abend düsen kann. Abends bzw. Nachts machts mir sowieso meist mehr Spaß (weniger Autos).

Und dann raubt mir die Klappbrücke doch noch 10 wertvolle Minuten des Sonnenuntergangs am Estesperrwerk.

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der Carbon-Kollege da vorne hat dann, nachdem die Brücke wieder unten war, gemerkt, dass er nen Platten hat. Konnte leider nicht mit Pumpe aushelfen. Und die eine Kartusche Gas möchte ich für mein eigenes Risiko behalten. Tat mir echt leid.

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Das ist doch die Klappbrücke am Rethespeicher und nicht andere Este
 
Oude Baas schrieb:
Das ist doch die Klappbrücke am Rethespeicher und nicht andere Este
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Ja, klar...über die Retheklappbrücke fahre ich durch Moorburg Richtung Este-Sperrwerk. Liegen ja ca. 45 Minuten zwischen den beiden Photos.
Kurz nach der Retheklappbrücke kommt dann noch die Kattwykklappbrücke. Die war unten, also ohne Warten passierbar.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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