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unterwegs mit dem klassiker

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Guten Abend,

heute bei der Velowino in Weinheim am Start gewesen. Ursprünglich hatte ich für die 80 km gemeldet, aber nach dem Sturz von letzter Woche hab ich dann - wegen noch immer Rücken-Geziepe - auf 55 km umgemeldet. Die bin ich dann mit @Stahlrahmenbiker Udo und seinem Kollegen Andreas gefahren.

Unterwegs war ich heute mal mit dem Faggin:
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Der Start auf dem Schlosshof:
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Am VP in Ladenburg konnte man auch gleich das dortige Automobilmuseum besichtigen. Absoluter Tipp ☝🏻
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Wieder im Ziel gab es dann noch eine schöne Überraschung: Da waren nämlich die Forumskollegen @Froma , @DaleCannon , @Melibokus und @Alberto da Giussano , so dass ich die Veranstaltung auch noch mit einem schönen Schwätzchen ausklingen lassen konnte. Ich hab mich sehr gefreut, euch zu sehen 👋🏻

Zum Abschluss bekamen alle Finisher übrigens einen herrlichen Grauen Burgunder😋
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Schönen Sonntag noch,

markus.
 
Heute fand die St. Christophorus RTF vom RSC Werne statt. Mit meinem Giant Expedition von 1991 fuhr ich Morgens zum Hörder Bahnhof und stieg dort in die U-Bahn zum Hauptbahnhof. Dort ging es dann mit dem Zug nach Werne. Als ich dort ausstieg sprach mich ein Rennradfahrer an, ob ich auch die RTF führe und den Weg zum Start kannte. Ja, ich hatte die Strecke auf meinem Navi. Also lotste ich uns trotz Baustelle zum neuen Startort in Werne. Das THW Gelände war groß und super geeignet für eine RTF. Ich war sofort begeistert. Ich traf dort auf einige bekannte Gesichter. Ute und Marc waren mit ihren Klasikern da. Jörg würde wieder die Klassikerrunde über die kurze Strecke führen. Ausserdem traf ich Thomas und noch viele andere deren Namen ich hier gar nicht alle nennen konnte. Ich war so froh endlich wieder dabei sein zu können. Nach der Anmeldung noch ein bisken quatschen und dann mit der Klassikergruppe kurz vor 9:30 Uhr Aufstellung am Start nehmen. Da Jürgen noch fehlte wurde ein Augenblick gewartet bis er kam. Irgendwer witzelte wer wohl älter sei, die Räder oder deren Fahrer/innen. Da war wohl tatsächlich was dran.

Dann ging es mit 15 Klassikern auf die Strecke. Jörg schlug ein sehr moderates Tempo an und ich hatte keine Probleme zu folgen. Auch nach mehreren Kilometern war ich noch dabei. Endlich konnte ich wieder mithalten. Ein völlig neues und doch sehr altes Gefühl. Das tat der Seele gut. Der Vormittag kündete wieder einen sehr heißen Tag an. Wir fuhren Richtung Norden und passierten Bockum und Hövelhof westlich. An den Steigungen zog sich die Gruppe immer etwas auseinander. Ich kam für meine Verhältnisse sehr gut zu Recht, aber trotzdem war ich dann immer im hinteren Teil der Gruppe. Eine Bergziege war ich ja schon lange nicht mehr. Aber oben wurde immer gewartet, bis wieder alle beisammen waren. Kurz vor Ameke kam dann der steilste Anstieg mit knapp 10 %. Letztes Jahr hatte ich hier noch Mühe zu schieben und musste mehrere Pausen einlegen, dieses Mal fuhr ich einfach langsam und kontinuierlich den Berg hoch. Oben angekommen ging der Puls direkt wieder runter. Mein Herz hatte die Belastungsprobe problemlos bestanden. Und auch die Muskeln erinnerten sich an alte Stärke.

Wir fuhren durchs beschauliche Ameke und kurz dahinter kam nach etwas über 20 km die Kontrolle. Meine beiden Trinkflaschen waren fast leer und so füllte ich natürlich auf. Bei der Hitze war es ganz wichtig genug zu trinken. Ich traf noch Lars und Claus vom Verein. Die beiden waren auf den längeren Strecken unterwegs. Trotzdem fanden wir kurz Zeit um uns zu unterhalten. Dann sammelte sich die Klassikergruppe zur Weiterfahrt. Jörg führte die Gruppe vorbildlich. Da jetzt nicht mehr so viele Steigungen kamen, stieg das Tempo leicht an. Meine Muskeln machten da voll mit und so fand ich mich immer öfters vorne in der Gruppe bei den etwas Schnelleren. Aber auch hier wurde an Abbiegungen gewartet, bis die Gruppe wieder zusammen war. So fuhren wir durch Herbede, wo die dortige RTF ja vor nicht langer Zeit schon war.

Wir hatten jetzt immer öfter leichten Gegenwind. Aber auch da merkte ich das die Kraft langsam zurück kam. Nach 36 km gab es noch mal eine Pause im Schatten. Ute und Marc wollten sich aus der Gruppe ausklinken und etwas langsamer ins Ziel rollen. Das Tempo der Gruppe war auf den letzten Kilometern etwas angezogen. Ich beschloss bei den Beiden zu bleiben. Wie oft hatten sie mich schon in den letzten Jahren begleitet, wenn ich nicht mehr mithalten konnte. Da war es nur fair sich zu revanchieren. Wir ließen die Gruppe fahren und machten uns ein paar Minuten später auf den Weg. Ute gab das Tempo vor. Sie fuhr gar nicht so viel langsamer. Aber manchmal macht so ein kleiner Unterschied aus, ob man sich kaputt fährt oder nicht. Ich fand die Entscheidung bei der Hitze sehr vernünftig. Denn mittlerweile hatten wir schon wieder um die 30 Grad.

Wir durchquerten Capelle. Auch hier war die örtliche RTF schon gelaufen. Nach 42 km beschlossen wir nochmal eine kleine Pause zu machen. Unter dem schattenspendenden Baum stand ein völlig apathisch wirkender Fahrer auf sein Rad gelehnt. Ich sprach ihn an und fand heraus das er viel zu wenig getrunken hatte und sehr wahrscheinlich dehydriert war. Das kennen sicher die meisten von uns. Ich füllte einiges von meinem Wasser in seine viel zu kleine Trinkflasche, damit er etwas trinken konnte. Aber er war kaum ansprechbar und das Wasser brachte nicht genug. Ute und Marc gaben auch noch etwas aus ihrem Vorrat und wir kippten ihm Wasser über den Kopf. Wir konnten ihn schließlich überreden vom Rad zu steigen und sich in den Schatten zu setzen. Ich rief in Werne an und die schickten einen Wagen. Wir verfrachteten den Radkollegen und sein Rennrad in den Wagen und wussten das er in guten Händen war. Dann machten wir uns auf die letzten 7 Kilometer durch den Glutofen.

Endlich kamen wir nach 49 km ins Ziel. Das heiß ersehnte Kaltgetränk in greifbarer Nähe. Wir hatten immer noch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ganz knapp 20 km/h. Für mich wieder ein großer Schritt nach vorne. Es läuft. Bei der Abmeldung erfuhr ich auch noch das mein Verein "Sturm" Hombruch in der Teamwertung den zweiten Platz belegte. Insgesamt nahmen 303 Teilnehmer an der RTF teil. Dann gab es für mich erstmal alkoholfreies Radler bis zum Abwinken. Wir saßen noch eine ganze Weile im Schatten und quatschten. Die nächste Tour ist dann am Freitag mit Zug und Fahrrad zum Steinhuder Meer zum campen. Dort ist Treffen vom Klassiker Forum. Ute und Marc werden auch wieder dabei sein. Am späten Nachmittag machte ich mich mit dem Zug auf den Heimweg. Zu Hause hatte ich dann insgesamt 56 km auf dem Navi. Und ich hatte die Erkenntnis das ich meinem Herz nach 5 Jahren wieder vertrauen konnte.

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Schön wieder viele Bilder und Ausführliches von dir zu sehen und zu lesen, Jennifer. Machst du eigentlich mit Youtube auch wieder weiter?
Da überlege ich noch. Videos sind deutlich aufwändiger und brauchen eine Menge Zeit für die Bearbeitung. Texte und Fotos sind eigentlich mehr meine Welt.
 
Heute fand die St. Christophorus RTF vom RSC Werne statt. Mit meinem Giant Expedition von 1991 fuhr ich Morgens zum Hörder Bahnhof und stieg dort in die U-Bahn zum Hauptbahnhof. Dort ging es dann mit dem Zug nach Werne. Als ich dort ausstieg sprach mich ein Rennradfahrer an, ob ich auch die RTF führe und den Weg zum Start kannte. Ja, ich hatte die Strecke auf meinem Navi. Also lotste ich uns trotz Baustelle zum neuen Startort in Werne. Das THW Gelände war groß und super geeignet für eine RTF. Ich war sofort begeistert. Ich traf dort auf einige bekannte Gesichter. Ute und Marc waren mit ihren Klasikern da. Jörg würde wieder die Klassikerrunde über die kurze Strecke führen. Ausserdem traf ich Thomas und noch viele andere deren Namen ich hier gar nicht alle nennen konnte. Ich war so froh endlich wieder dabei sein zu können. Nach der Anmeldung noch ein bisken quatschen und dann mit der Klassikergruppe kurz vor 9:30 Uhr Aufstellung am Start nehmen. Da Jürgen noch fehlte wurde ein Augenblick gewartet bis er kam. Irgendwer witzelte wer wohl älter sei, die Räder oder deren Fahrer/innen. Da war wohl tatsächlich was dran.

Dann ging es mit 15 Klassikern auf die Strecke. Jörg schlug ein sehr moderates Tempo an und ich hatte keine Probleme zu folgen. Auch nach mehreren Kilometern war ich noch dabei. Endlich konnte ich wieder mithalten. Ein völlig neues und doch sehr altes Gefühl. Das tat der Seele gut. Der Vormittag kündete wieder einen sehr heißen Tag an. Wir fuhren Richtung Norden und passierten Bockum und Hövelhof westlich. An den Steigungen zog sich die Gruppe immer etwas auseinander. Ich kam für meine Verhältnisse sehr gut zu Recht, aber trotzdem war ich dann immer im hinteren Teil der Gruppe. Eine Bergziege war ich ja schon lange nicht mehr. Aber oben wurde immer gewartet, bis wieder alle beisammen waren. Kurz vor Ameke kam dann der steilste Anstieg mit knapp 10 %. Letztes Jahr hatte ich hier noch Mühe zu schieben und musste mehrere Pausen einlegen, dieses Mal fuhr ich einfach langsam und kontinuierlich den Berg hoch. Oben angekommen ging der Puls direkt wieder runter. Mein Herz hatte die Belastungsprobe problemlos bestanden. Und auch die Muskeln erinnerten sich an alte Stärke.

Wir fuhren durchs beschauliche Ameke und kurz dahinter kam nach etwas über 20 km die Kontrolle. Meine beiden Trinkflaschen waren fast leer und so füllte ich natürlich auf. Bei der Hitze war es ganz wichtig genug zu trinken. Ich traf noch Lars und Claus vom Verein. Die beiden waren auf den längeren Strecken unterwegs. Trotzdem fanden wir kurz Zeit um uns zu unterhalten. Dann sammelte sich die Klassikergruppe zur Weiterfahrt. Jörg führte die Gruppe vorbildlich. Da jetzt nicht mehr so viele Steigungen kamen, stieg das Tempo leicht an. Meine Muskeln machten da voll mit und so fand ich mich immer öfters vorne in der Gruppe bei den etwas Schnelleren. Aber auch hier wurde an Abbiegungen gewartet, bis die Gruppe wieder zusammen war. So fuhren wir durch Herbede, wo die dortige RTF ja vor nicht langer Zeit schon war.

Wir hatten jetzt immer öfter leichten Gegenwind. Aber auch da merkte ich das die Kraft langsam zurück kam. Nach 36 km gab es noch mal eine Pause im Schatten. Ute und Marc wollten sich aus der Gruppe ausklinken und etwas langsamer ins Ziel rollen. Das Tempo der Gruppe war auf den letzten Kilometern etwas angezogen. Ich beschloss bei den Beiden zu bleiben. Wie oft hatten sie mich schon in den letzten Jahren begleitet, wenn ich nicht mehr mithalten konnte. Da war es nur fair sich zu revanchieren. Wir ließen die Gruppe fahren und machten uns ein paar Minuten später auf den Weg. Ute gab das Tempo vor. Sie fuhr gar nicht so viel langsamer. Aber manchmal macht so ein kleiner Unterschied aus, ob man sich kaputt fährt oder nicht. Ich fand die Entscheidung bei der Hitze sehr vernünftig. Denn mittlerweile hatten wir schon wieder um die 30 Grad.

Wir durchquerten Capelle. Auch hier war die örtliche RTF schon gelaufen. Nach 42 km beschlossen wir nochmal eine kleine Pause zu machen. Unter dem schattenspendenden Baum stand ein völlig apathisch wirkender Fahrer auf sein Rad gelehnt. Ich sprach in an und fand heraus das er viel zu wenig getrunken hatte und sehr wahrscheinlich dehydriert war. Das kennen sicher die meisten von uns. Ich füllte einiges von meinem Wasser in seine viel zu kleine Trinkflasche, damit er etwas trinken konnte. Aber er war kaum ansprechbar und das Wasser brachte nicht genug. Ute und Marc gaben auch noch etwas aus ihrem Vorrat und wir kippen ihm Wasser über den Kopf. Wir konnten ihn schließlich überreden vom Rad zu steigen und sich in den Schatten zu setzen. Ich rief in Werne an und die schickten einen Wagen. Wir verfrachteten den Radkollegen und sein Rennrad in den Wagen und wussten das er in guten Händen war. Dann machten wir uns auf die letzten 7 Kilometer durch den Glutofen.

Endlich kamen wir nach 49 km ins Ziel. Das heiß ersehnte Kaltgetränk in greifbarer Nähe. Wir hatten immer noch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ganz knapp 20 km/h. Für mich wieder ein großer Schritt nach vorne. Es läuft. Bei der Abmeldung erfuhr ich auch noch das mein Verein "Sturm" Hombruch in der Teamwertung den zweiten Platz belegte. Insgesamt nahmen 303 Teilnehmer an der RTF teil. Dann gab es für mich erstmal alkoholfreies Radler bis zum Abwinken. Wir saßen noch eine ganze Weile im Schatten und quatschten. Die nächste Tour ist dann am Freitag mit Zug und Fahrrad zum Steinhuder Meer zum campen. Dort ist Treffen vom Klassiker Forum. Ute und Marc werden auch wieder dabei sein. Am späten Nachmittag machte ich mich mit dem Zug auf den Heimweg. Zu Hause hatte ich dann insgesamt 56 km auf dem Navi. Und ich hatte die Erkenntnis das ich meinem Herz nach 5 Jahren wieder vertrauen konnte.

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Ein herrlich geschriebener Bericht 🤩

Weiter alles, alles Gute, dass wir hier noch oft sowas lesen können!!!
 
Gestern letztes Training für die FDG. Das mit den Höhenmetern sammeln ist hier ja nicht ganz so einfach, also ab in Richtung Westensee und von da durchs Bordesholmer Land zurück nach Kiel. So kamen bei 67km zumindest 400 Höhenmeter zusammen. Ob das dann fürs nächste Wochenende reicht wird sich zeigen...

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Streusand hat es nicht wirklich gebraucht. Aber bei 27°C hätte eine Löschwasserdusche schon ganz gut getan...
Bevor es aus den Bergen ;) wieder runter in die Stadt ging noch kurz den Blick übers Freilichtmuseum genossen.
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Gestern letztes Training für die FDG. Das mit den Höhenmetern sammeln ist hier ja nicht ganz so einfach, also ab in Richtung Westensee und von da durchs Bordesholmer Land zurück nach Kiel. So kamen bei 67km zumindest 400 Höhenmeter zusammen. Ob das dann fürs nächste Wochenende reicht wird sich zeigen...

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Streusand hat es nicht wirklich gebraucht. Aber bei 27°C hätte eine Löschwasserdusche schon ganz gut getan...
Bevor es aus den Bergen ;) wieder runter in die Stadt ging noch kurz den Blick übers Freilichtmuseum genossen.
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Dann mach mal den Holsteiner Wellenritt Ascheberg Plön Malente U Retour
Bringt Höhenmeter
 
Nach der Wochenendhitze war heute ein etwas kühlerer Montag, ideale Bedingungen für eine gute Klassikerrunde am Abend.

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Ich war linksrheinisch unterwegs. Die „Berge“ im Hintergrund stehen auf der anderen Rheinseite (Siebengebirge).

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Den Klickfix Adapter benötige ich manchmal, er ist nicht schön aber praktisch.

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Hier komme ich ja wirklich oft vorbei und immer sieht die Landschaft anders aus. Heute absolut schönes „Wolkenspiel“ Richtung Voreifel.

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Stockrosenzeit im Drachenfelser Ländchen. Mein Mercier Special Tour de France steht wieder zur Verfügung. Laufräder und das „Jeu de direction“ benötigten etwas Zuwendung.

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Irgendjemand sammelt hier doch Trafohäuschen. Dieses hier steht bei Arzdorf.
 
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Auch wenn es mit profillosen, dünnen Reifen auf fast nur Schotterpiste eine Herausforderung war, bin oben angekommen.
Am Fuß des Liftes in Falzeben habe ich reichlich Luft abgelassen. 2 Schläuche hat’s dennoch gekostet und dann war auch noch die Hütte geschlossen.
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Guten Abend,

ist noch wer am Wochenende bei der Eroica Limburg? Hab grade mein Rad startklar gemacht 🏁

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Auf jeden Fall freu ich mich, von der Strecke her find ich die Limburger Variante doch echt einen Tacken schöner als die Germania.

Ist noch wer am Start?
 
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Auch wenn es mit profillosen, dünnen Reifen auf fast nur Schotterpiste eine Herausforderung war, bin oben angekommen.
Am Fuß des Liftes in Falzeben habe ich reichlich Luft abgelassen. 2 Schläuche hat’s dennoch gekostet und dann war auch noch die Hütte geschlossen.Anhang anzeigen 1282071Anhang anzeigen 1282072Anhang anzeigen 1282073Anhang anzeigen 1282074Anhang anzeigen 1282075Anhang anzeigen 1282076Anhang anzeigen 1282077Anhang anzeigen 1282078Anhang anzeigen 1282092
Meine Hochachtung vor dieser Leistung. Erinnert mich an meine erste MTB tour ca 1991 irgendwo bei Garmisch auf Schotterwegen mit Kollegen Einer ist damals tatsächlich auch mit dem Rennrad gefahren, so ein drahtiger zäher Bursche. Nach der Tout waren seine Felgen total verschrammt . Hoffe mal Deine haben es besser überstanden.
 
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