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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Fadenfischfan schrieb:
Ich esse in England, wenn möglich, immer DAS hier - auch wenn es eigentlich schottisch ist (Zitat meines irischen Vereinskollegen: "Die frittieren doch eh alles."):

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fri...rs bars,Schottland und in Australien bekannt.
Tipp: Einfach mal probieren und nicht abschrecken lassen - wenn man es aufschneidet, denkt man unweigerlich "Ich bin schonmal in sowas reingetreten, aber gegessen hab ich es noch nie...", aber jeder, der sich von mir bequatschen ließ, es mal zu versuchen (inkl. der Gattin) meinte hinterher, es sei nicht so schlecht, wie man eigentlich denkt...
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Da fällt mir nur (mal wieder) Frank Zappa ein "Lord have mercy with the people in England for the terrible food these people must eat" ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterwegs heute morgen mit dem grünen Gerät (das Bild hatte ich noch nicht):

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Weitere Bilder und Details hier:

https://www.rennrad-news.de/forum/t...ensterrad-geht-auf-reisen.169683/post-5871885
 
I_Malnat schrieb:
oh la la, das ist aber starker Tobak!
wenn sowas von Barbaren kommt, die Zwiebelmett zum Frühstück essen, dann muss ich dazu einen Kommentar ablassen...

ein kluger Franzose hat mal gesagt:
"La seule affaire qu´on doit avoir, c´est de vivre heureux" Voltaire
und zum glücklichen Leben tragen schöne Fahrräder Frauen, ein guter Schluck und gutes Essen mehr bei als recht haben, besser wissen und dicke Autos oder hochglanzpolierte Fahrräder zu fahren...
das ist jedenfalls meine Auffassung, aber darf ja jeder halten wie er will.
Santé les copains :bier: 🍷
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Da hast du völlig Recht, der typische Deutsche hat die Esskultur auch nicht wirklich erfunden. Zwiebelmett, da läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Am Besten dazu ein Dosenbier und ne Fluppe. Viel schlimmer kann es kaum werden, wobei Grünkohl und Pinkel, Blutwurst, Lungenhaschee, die Liste ließe sich noch erweitern.
Deine Aussage kann ich voll stützen. Leider habe ich in Frankreich noch nie etwas gutes gegessen. Aber das hatten wir schon mal hier. Vielleicht war der Fehler, dass ich mich meist im nördlichen Teil aufhielt. Im Süden soll ja der Einfluss der Italiener und Spanier positiv zu spüren sein, deren Ess- und Trinkkultur ich sehr schätze.
Bei Autos bin ich auch ziemlich emotionslos.
 
Zuletzt bearbeitet:
BodenseeFerdi schrieb:
Da hast du ein bisschen recht, was die Fahrräder betrifft, also bei manchen Radlern.
Aber beim Essen bestätigst du mal wieder was neben deinem Avatar steht....
...keine Ahnung
🙄
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Ich kann nur wiedergeben, war mir am eigenen Leib wiederfahren ist.
 
Da heute L'Eroica ist/war, bin ich aus Sympathie eine Runde mit dem Rad gefahren, was ich zuletzt genau vor einem Jahr bewegt hab, auf dieser Veranstaltung. Dabei fiel mir auf, dass ich das 41 wieder abbauen wollte, weil es nicht mehr gut läuft. Aber ansonsten, die Reifen habe mich wieder begeistert. Hammer.
Waren zwar nur 60km, aber nach einer Woche zu Fuß taten die gut.
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Guten Tag,

heute früh mit dem Fiorelli (?) eine große Runde um die Hückeswagener Bever-Talsperre, gemeinsam mit den Jungs vom Lauf-Verein, gedreht.

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Anschließend noch eine kurze Testfahrt (ich hatte das Innenlagerspiel nochmal eingestellt) mit dem Crosser...

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...zum Gevelsberger Freibad, zum Hundeschwimmen mit unserem Jack. Der wurde allerdings von Frau Fadenfischfan im Auto dahin kutschiert:

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Schönen Sonntag noch 👋🏻

markus.
 
Gestern wollte ich mal wieder der Markshöhe bei Wenolthausen im Sauerland einen Besuch abstatten.

Geplant war nach 5 Wochen Nichtnutzung, mal wieder die Gazelle zu fahren. Leider musste ich feststellen, dass der Reifen hinten fast platt war. Schlauch (relativ neuer TPU-Schlauch, die ich erst seit Juni fahre; vorher nur Butyl) unter Wasser gehalten und kein Loch entdecken können. Schlauch wieder eingebaut (aber blöderweise vergessen, den Mantel dennoch von innen abzusuchen) und kurz, bevor ich eigentlich losfahren wollte, wieder bemerkt, dass der Reifen Luft verliert.

Also Planänderung: Nishiki anstelle Gazelle
Beim Nishiki knackt seit einiger Zeit die Kurbel. Ich hatte die Kurbeln im Verdacht. Daher noch die Kurbeln gegen Deore XT FC-M730 getauscht und dann deutlich zu spät losgefahren.

Strecke: 104 km und 1900 Höhenmeter
Strecke.jpg


Kurz vor Wallen fast am Fuß der Markshöhe (Oesterberge):
Wallen.jpg


Markshöhe (Oesterberge):
Markshöhe.jpg


Blick zurück nach Wenolthausen:
Die Straße ist sehr sanierungsbedürftig.
Wenolthausen.jpg


Sonnenuntergang auf der Hellefelder Höhe:
Hellefelder Höhe.jpg


Zuhause war ich erst wieder um kurz nach 20 Uhr im Dunkeln. Schön war es dennoch.

Edit:
Die demontierten Kurbeln waren nicht die Ursache des Knackens. Das besteht leider weiterhin.:(
 
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