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unterwegs mit dem klassiker

Deutsche Praxen müssen die Nachfolge regeln können!

Was ein Zufall. wir waren kurz in den Weinbergen getrennt, da gab es einen sehr feinen REwe mit Fleischtheke und eine Hochzeit im Dorfe - alles in meinem IVV bericht 2022 . das rosane trikot gehörte Tino....
Muß mich korrigieren:
es war 2021
in Schwallenbach
die zeit vergeht zu schnell
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
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Persenbeug
 
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Mit dem Raleigh eine kurze Runde über Hagen-Haspe.

Gedenkstein anlässlich der Jahrhundertfeier von 1911 für das Deutsche Turnen in (der damals noch Stadt) Haspe:

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Von da aus, quasi ums Eck, auf dem Gelände der ehemaligen Hasper Hütte noch was für die Eisenbahner hier - Denkmal für die "Erste deutsche Bahn über eine preußische Meile":

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Schönes Wochenende,

markus.
 
Zum ersten Mal in diesem Jahr mit dem Klassiker unterwegs. Bislang hat es nie gepasst. Heute aber eine schöne Runde unter blauem Himmel, das läßt hoffen und hat Spaß gemacht.

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Nein kein Regen, nur Sonne und Wolken machten ein bisschen Licht-Drama.

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Krass, im Kottenforst stehen Waldpassagen unter Wasser. Es hat wirklich viel geregnet in der letzten Zeit.
 
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Mhm, das Lindencafé … wusste gar nicht, dass es dort, abgesehen von ein paar Mehlspeisen, etwas zu essen gibt … na fürs nächste Mal würde ich euch – wenn es direkt in Persenbeug sein soll – den Gasthof Böhm empfehlen … das sagt zwar nichts über die Qualität des Essens aus, aber der Wirt/die Wirtin sind Rennradler und Triathleten … und man sitzt im Garten unter einem wunderschönen alten Nussbaum …
 
Zuletzt bearbeitet:
Klassikerwetter in OWL. 6 Grad, stürmisch und hin und wieder ein kleiner Schauer. Gut, dass ich verabredet war, alleine wäre ich wohl nicht so weit gefahren. Allerdings auch niemals so schnell. Dauernd war der Puls bei über 150 oder gar 160. Die haben mich echt fertig gemacht, die Jungspunde. Extra für die hab ich das Bild geschossen.
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Naja, so hab ich immerhin 113km und etwas über 1000hm in 4 Stunden im Kasten.
 
Dank Blechen ist meiner nicht so dreckig geworden.
Bericht folgt!
ich war ja gestern auch in maastricht am start, der erste 200er des jahres fühlte sich im ziel an wie ein 400er.
im winter bin ich durch die vielen regentage max mal 60 gefahren, und das längst nicht jedes wochenende, arbeitswege per rad waren es auch sehr wenige. das rächte sich, ich bin außerdem noch 20 min zu spät gestartet und mit dem gongschlag ins ziel gekommen.
dabei war die strecke mit vielleicht 700 hm, die meisten davon im ersten viertel, nicht sehr schwierig, aber die feuchte kälte am vormittag mit mehreren kurzen schauern und der gegenwind auf den letzten 80 km haben kraft gekostet, die ich kaum hatte.
egal, alle 2 wochen bis ende mai gibt es jetzt einen 200er bis 300er, und danach weiß ich, ob ich noch 400er und länger fahren möchte.
das meral mit den blechen und den breiten reifen war natürlich die richtige wahl, ich blieb weitestgehend trocken, und mit tut auch heute nichts weh, nur ein leichter muskelkater in den waden.
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nein, ich war nicht in meinem außenlager!

die brevets in nl haben alle einen griffigen titel, dieser hier ist die festina lente tour, nach dem stadtmotto von venlo, dem nördlichen wendepunkt.
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hier das cafe in venlo, dem nördlichen wendepunkt:
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Recht unaufgeregter 120er … heute war es zwar sehr sonnig, …

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… aber auf einmal wieder kalt, der Wind blies stärker als die Wetter-App prophezeite. Vielleicht war es deswegen etwas zäh und die Strecke heute gefühlt länger als sonst …

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Aber ich habe eine Ausrede – Aktivisten von "Schwäne for Future" hatten doch glatt die Fahrbahn blockiert …

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… und watschelten, nach etwas Gefauche, nur sehr, sehr gemächlich von dannen …

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ich war ja gestern auch in maastricht am start, der erste 200er des jahres fühlte sich im ziel an wie ein 400er.
im winter bin ich durch die vielen regentage max mal 60 gefahren, und das längst nicht jedes wochenende, arbeitswege per rad waren es auch sehr wenige. das rächte sich, ich bin außerdem noch 20 min zu spät gestartet und mit dem gongschlag ins ziel gekommen.
dabei war die strecke mit vielleicht 700 hm, die meisten davon im ersten viertel, nicht sehr schwierig, aber die feuchte kälte am vormittag mit mehreren kurzen schauern und der gegenwind auf den letzten 80 km haben kraft gekostet, die ich kaum hatte.
egal, alle 2 wochen bis ende mai gibt es jetzt einen 200er bis 300er, und danach weiß ich, ob ich noch 400er und länger fahren möchte.
das meral mit den blechen und den breiten reifen war natürlich die richtige wahl, ich blieb weitestgehend trocken, und mit tut auch heute nichts weh, nur ein leichter muskelkater in den waden.
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nein, ich war nicht in meinem außenlager!

die brevets in nl haben alle einen griffigen titel, dieser hier ist die festina lente tour, nach dem stadtmotto von venlo, dem nördlichen wendepunkt.Anhang anzeigen 1399541Anhang anzeigen 1399542
hier das cafe in venlo, dem nördlichen wendepunkt:
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Wollte ich mit gefahren sein.

Leider hat die Gesundheit nicht mitgespielt... 🤒
 
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