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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
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Die Kontrollstempelstelle ist wieder aufgebaut.

Mein Unterwegspelztier:
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Zeitungsautomaten an der Bushaltestelle...
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...10 m neben der Telefonzelle:
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Mit dem Trikot repräsentierst du ein Unternehmen aus unserer Region👍😎.
es gibt da ja auch sehr kritische Stimmen gegenüber der weltanschaulichen Einstellung der Unternehmensfamilie. Bin da selbst nicht so empfindlich, aber verstehen kann ich die Kritik auf jeden Fall...das nur am Rande.
 
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So...zum letzten Mal nun

KONNICHIWA aus Japan 🇯🇵

Heute war der Tag - die zehnte Austragung der Eroica Japan. Ich hatte mich für die 80 km-Runde "Fujibo" entschieden.

Direkt nach meiner Ankunft traf ich einen Kollegen aus dem Eroica-Club...

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...der mich nötigte, seinen Radhelm (er erklärte mir, dass dies tatsächlich ein geprüfter Fahrradhelm sei) aufzusetzen - ich sag es euch gleich: Wer jetzt lacht, ist doof 🙈

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Start war für uns um 9 Uhr - und natürlich wurde erstmal wieder getrommelt:

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Dabei ging es schonmal an den Start:

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Die ersten 30 km waren - für meine heimischen Verhältnisse - durchaus flach, dort gab es den ersten Checkpunkt:

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Dann ging aber auch der Tanz los: Bei km 37 stand ein Schild "Kazahaya Pass 11 km", das war der erste Pass (hier mal das Gesamtprofil der Strecke) :

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Von dort aus ein Stück wieder runter, und dann Richtung Heda-Pass:

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Weiter in Teil 2 🇯🇵
 
Zuletzt bearbeitet:
Teil 2 Eroica Japan

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Bilder vom Heda-Pass hab ich leider keine, es war schw...kalt, weil wir in den Wolken waren, ich wollte nur schnell weg und die Sicht war maximal bescheiden.

Danach eine endlose Abfahrt wieder runter zum Meer, zum La La La Sun Beach - das Sun hatte ich in meinem gestrigen Bericht vergessen, also wenn schon lallen, dann bitte in der Sonne 😉

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Dort angekommen war ich erstmal überrascht - wo gestern Remmidemmi war, war ich heute allein 😳 Nix los. Also eben einen Apfelmus reingedrückt, mit 'ner Cola runtergespült - und die letzten 15 Kilometer, dank Rückenwindes, fast geflogen.

Alles in allem: Super Sache, die Steigungen endlos, aber machbar - immer wenn ich dachte, ich fall vom Rad, wurde es wieder ein kleines bisschen flacher, so das ich komplett durchfahren konnte. Und: Keine, wie es bei den internat. Eroicas immer heißt, "White Roads", das heißt nichts mit Schotter, Waldwegen, MTB-ähnlichen Down- und Uphills - alles prima. Klar, man kann jetzt diskutieren, ob das zur Eroica gehört, aber brauchen brauch ichs nicht 🤷🏻‍♂️

Grade sind wir dann noch mit dem Shinkansen zurück nach Tokio - eine irre Speed 😵‍💫

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In Teil 3 kommen gleich noch ein paar Fotos von Rädern der Mitstreiter, und dann bin ich erstmal weg vonner Festwiese 👋🏻

In diesem Sinne:

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Sayonnara,
markus.

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11.05.2024

Am Samstag fand bereits die nächste Klassikerfahrt in Lünen statt. Nachdem ich mich beim letzten Mal bereits nach 20 km von der Gruppe verabschiedet hatte, beschloss ich dieses Mal etwas länger dabei zu bleiben. Meine rote Gazelle Formula war auch dabei. Kurz nach 11 Uhr starteten wir zu sechst vom Stauwehr Westfalia an der Lippe. Tom hatte die Strecke wie immer im Kopf. Das Tempo war dieses Mal etwas höher und wie gewohnt hatte ich an den ersten Steigungen Probleme mitzuhalten. Anfangs sah es dann auch so aus als wenn ich nicht mal die 20 km in der Gruppe mithalten könnte. Aber nach 15 km waren meine Muskeln endlich warm und es ging besser. Die Temperaturen waren sommerlich angenehm.

Zunächst ging es über die übliche Strecke Richtung Werne. Kurz vor Werne dann der Schwenk nach Norden bis Capelle. Bis dahin war es durchaus hügelig. Ich musste mich schon ziemlich anstrengen um mit den Anderen, die locker fuhren, mitzuhalten. Aber, wie ich Tom erklärte, war ich dafür durchaus dankbar, denn es brachte mich in meiner Fitness weiter. Zunächst hatte ich vor so 30 bis 35 Kilometer bei der Gruppe zu bleiben und dann umzukehren. Wären dann zwischen 60 und 70 Kilometer gesamt. Nach Capelle ging es dann durch Ascheberg und Davensberg, vorbei an Ottmarsbocholt. Nach 42 km merkte ich das die Luft bei mir langsam raus war und ich die Anderen aus den Augen verlor.

Ich machte gerade eine kurze Pause im Schatten, als bereits nach mir gesucht wurde. Es waren nur noch wenige Kilometer bis zur Bäckerei wo Pause gemacht werden sollte. Die Anderen fuhren jetzt etwas langsamer und ich mobilisierte mich für die paar Kilometer. Es ging dann sogar ein Stück am Dortmund-Ems-Kanal entlang. Nach insgesamt 49 km kamen wir an der Bäckerei in Amelsbüren an. Von hier war es gar nicht mehr weit nach Münster. Jetzt wurde erstmal ausführlich Pause gemacht und sich gestärkt. Es war bereits 14:30 Uhr als Tom zum Aufbruch drängte. Ich verabschiedete mich hier von der Gruppe und wollte auf eigene Faust langsamer zurück fahren. Es war richtig schön wieder in der Gruppe zu fahren und ich näherte mich dem Zeitpunkt wo ich fit genug wäre um wieder komplett mitzuhalten. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Danke an Tom und die ganze Gruppe.

Ich beschloss zurück den Hinweisschildern nach Ascheberg zu folgen. Die führten mich allerdings immer wieder im Kreis und schließlich in eine Baustelle. Also wieder zurück nach Amelsbüren. Ein paar Extrakilometer. Schließlich fuhr ich einfach dem Track vom Hinweg nach. Hier dämmerte mir das ich wohl mindestens auf 100 km kommen würde. Das war nicht geplant, aber was solls. Mit dem etwas langsameren Tempo kam ich wieder besser zurecht. Es ging also zurück am Kanal und dann landeinwärts Richtung Ascheberg. Auch zurück erwarteten mich ab Capelle wieder einige Hügel. Insgesamt machte ich noch zwei etwas längere Trinkpausen und kam vor 19 Uhr nach 102 km wieder in Lünen am Stauwehr an.

Mein erster Hunderter seit 2019. Vielen Dank an Tom für die Organisation der Tour. Wer weiß ob ich sonst überhaupt losgefahren wäre. Die Strecke war wie immer toll. Kenne Niemanden der sich dort so gut auskennt wie Tom. Auch wenn ich mich am Sonntag von der Tour ausruhen musste, merke ich das ich wieder fitter werde. Das motiviert. Meine Gazelle fuhr sich auch wieder hervorragend. Mit dem Rad bin ich momentan echt glücklich. Mal schauen wann und wo ich die nächste größere Tour fahre. Da ich Urlaub habe wird das sicher nicht so lange dauern.

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Heute erste Probefahrt mit dem WOODRUP, bissl finetuning steht noch aus aber läuft tip top
Fast Strade Bianche feeling - nur ohne die Höhenmeter 😅
Belohnung muss natürlich auch sein!
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So ganz sagt der BROOKS SWIFT TITANIUM der Dame nicht zu. Abe rich glaub den wird man ganz gut los :D
(mir passt er auch nicht gut)
 
Zuletzt bearbeitet:
WAAS? Das Naturbad Lauenberg hat schon offen? Am 12. Mai? WAhnsinn! Hin! Aber
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das Foto drückt meine Ernüchterung aus, das Flatterband zur Badeverhinderung sieht man linx neben dem Weizen: die Wasserproben sind noch nicht ausgewertet, nix mit Schwimmen. Wenixtens gabs auf der Rückfahrt ordentlich Rückenwind.
 
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