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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Rennradfelgen müssen doch heutzutage nicht unbedingt 13mm bedeuten, oder?
15mm sind doch auch noch keine Treckingfelgen...

Gruß,

Axel
 
...und mit niedrigem Luftdruck!
Richtig! letztendlich hab ich aber mal überlegt, dass der Knobi sicher nicht wegen einer gebochenen Seitenwand gestürtzt ist, das macht ja nur pling und kurz darauf peng, dann rollt man etwas huppelig auf dem Platten. Ist mir zumindest auch schon mal vorne passiert und da war es so. hinten ist ja noch unproblematischer... Vielleicht löst er das Rätsel ja noch auf?
 
Bei mir hat sich mal der abgesprengte Felgenrand an der Bremse verheddert und dann im Hinterbau verfangen: Blockiertes Hinterrad.
 
Bei mir hat sich mal der abgesprengte Felgenrand an der Bremse verheddert und dann im Hinterbau verfangen: Blockiertes Hinterrad.
Das entspricht exakt dem Ablauf, wie ich ihn mir als wahrscheinlichste der diversen Möglichkeiten von Unfallhergängen in diesem Fall vorgestellt habe.
........... Vielleicht löst er das Rätsel ja noch auf?
Richtig, dann brauchen wir uns nicht weiter in Spekulationen zu ergehen!

LG Helmut
 
Bei mir hat sich mal der abgesprengte Felgenrand an der Bremse verheddert und dann im Hinterbau verfangen: Blockiertes Hinterrad.
Und weißt Du noch Felgentyp und Reifentyp, und mit welchem Reifendruck Du gefahren bist?
Wäre möglicherweise von grundsätzlichem allgemeinen Interesse!

LG Helmut
 
Kleine Tour mit DANCelli und GazELLE -> DANCELLE ;)

Hier am Rhein / Höhe Jechtingen....leider nur in Handyqualität

large_Dancelle.jpg
 
Bin heute Mittag mit dem PR 5000 die letzte Tour nochmals gefahren, da ja letztes Mal das Innenlager des PR 6000 rumgezickt hat. Das PR 5000 kann ich immer nehmen, da ich jeden Tag damit unterwegs bin. Ist ja inzwischen mein Alltagsrenner geworden, da es deutlich besser läuft als ich es erwartet hätte. Habe mich auch nicht getraut mit dem PR 6000, nicht dass ich noch mehr kaputt mache ...

Wie üblich komme ich in den letzten Minuten vor Abfahrt auf die verrückte Idee an irgend etwas noch herumzufummeln. Das geht dann in der Eile mit Sicherheit auch schief. Dieses Mal musste ich unbedingt am Steuersatz-Spiel herumfingern und habe es geschafft, den Steuersatz zu fest anzuziehen. Doch gleich am Bahnhof in Bad Tölz ist ein prima Radhändler, der mir den Steuersatz gleich neu gekontert hat. So konnte es dann doch noch von Bad Tölz nach Wallgau und zurück durch das Rißtal gehen. 91 Kilometer waren es und es war heute wieder richtig heiß, was ich am wenigsten mag, allerdings fällt mir das Fahren bei höheren Temperaturen deutlich leichter als an wolkenverhangenen Tagen.

15 Kilometer habe ich einem 71 jährigen CFK Fahrer mit etwas Windschatten ausgeholfen. Am Bahnhof wollte mich noch eine ca. 65 jährige Frau von einem MTB überzeugen, da ich damit viel näher an der Natur wäre und beim verlassen des Zugs rief mir eine ältere Dame noch hinterher, dass sie zu Hause ein Basso-Rennrad hätte. :D

Karte.png



Das Ende des Jachenau-Tals. Hier beginnt eine hübsche Mautstraße um den Walchensee. Das Stop-Schild an der Mautstelle darf man mit dem Rad ja ignorieren. Ein freundliches Servus beim passieren reicht aus.

Jachenau.jpg


In Wallgau beginnt dann die zweite Mautstraße, die sich weit an der Isar durchs Rißtal schlängelt. Das erste Mal bin ich mindestens 5 Mal an der Einfahrt vorbeigefahren bevor ich es dann fand. Auf dem kleinen weißen Schild steht es drauf ... :rolleyes:

Maut2.jpg


Die zweite Mautstraße ist eigentlich der schönste Teil der Tour:

Maut3.jpg


Hier kann man es mal richtig laufen lassen:
Maut4.jpg
 

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