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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Nicht nur Hunde sondern auch Pferde stellen für uns eine Gefahr dar.Vergangenes Jahr auf einem betonierten Wirtschaftsweg hat ein Reitpferd meine Frau vom fahrenden Crosser getreten. Schweres Hämatom am Gesäs, 3 Rippen gebrochen, ! Stück der Lunge abgelöst fast 45 Minuten Bewußtlosigkeit. ca 8 Wochen alles doppelt sehen, waren das Ergebniss.
 
Mein Neues auf der Hausrunde.
Fährt so geil, wie es aussieht. :D

Na, dann wirst Du ja nicht viel Freude daran haben....
mx40.gif


mx65.gif
 
54/44 und hinten max 21?
Was auch immer es sein soll, mit diesem Rad kann man locker (geile) 40er Schnitte erreichen.
 
Nicht nur Hunde sondern auch Pferde stellen für uns eine Gefahr dar. Vergangenes Jahr auf einem betonierten Wirtschaftsweg hat ein Reitpferd meine Frau vom fahrenden Crosser getreten. Schweres Hämatom am Gesäs, 3 Rippen gebrochen, ! Stück der Lunge abgelöst fast 45 Minuten Bewußtlosigkeit. ca 8 Wochen alles doppelt sehen, waren das Ergebniss.
Das ist ja furchtbar! Was ich nicht verstehe: Ein Hund greift auch mal an, um sein Rudel zu beschützen / zu verteidigen. Ein Pferd ist ein Fluchttier. Wie kann man einem (fremden) Pferd so nahe kommen, daß so was passiert? Hat deine Frau das unterschätzt? Will Dir nicht zu nahe treten, nur daraus lernen.
 
Das dachten wir bis dahin auch. Der Wirtschaftsweg ist etwas über 4m breit, wir sahen schon aus ca 200m Entfernung auf der auf der anderren Seite , allerdings ganz rechts ein großes Pferd mit Reiter stehen. Wir fuhren , da auf dem Weg immer viel los ist aus Gewohnheit auch ganz rechts und hintereinander.Es war also jede Menge Platz und überhaupt nicht an Gefahr zu denken.Es waren auch keine anderen Wegnutzer zu der Zeit zwischen uns und Pferd. Als ich allerdings auf Höhe des Pferdes war, fing das an zu trippeln und drehte sich tatsächlich quer in den Weg hinein. Meine Frau die so 1-2m hinter mir fuhr, hatte keine Möglichkeit mehr noch irgend etwas zu tun. Das Pferd traf sie am Gesäss zum Glück und dadurch das wir ganz rechts fuhren, wurde sie in den weichen angrenzenden Acker katapultiert und ist nicht auch noch kopfüber auf dem Betonweg aufgeschlagen.

Für diesen Vorfall gibt es vier Augenzeugen. Jetzt behauptet die Reiterin, wir wären nebeneinander gefahren und dem Pferd zu nahe gekommen. Wir haben das bis dato eigentlich alles noch ziemlich locker gesehen, Unfälle passieren eben und irgendwann trifft es einen eben selbst.
Nur wenn ich einer Person , solche Schäden zufüge, sollte ich für mein Versagen auch gerade stehen.
Wenn es umgekehrt passiert wäre, wären wir mehr als glücklich, das die verunfallte Person überhaupt erst mal überlebt hat und keine Folgeschäden behält.
 
Als ich noch in der Rioja war, gab es auf den Bergstraßen kaum Autoverkehr, aber umso mehr Tiere. Von daher kann ich sagen, dass Schafe und Kühe total unproblematisch sind. Die ersten laufen immer weg und die zweiten bleiben einfach stehen und du kannst deine Bahn drumrum ziehen. Einmal ist mir ein Kalb eine Weile gefolgt, indem es neben mir herrannte. Vollkommen unproblematisch und sehr sympatisch.
Aber Hunde und Pferde sind unberechenbar. Hunde rennen auf einen zu und du weißt nicht, was sie vorhaben. Pferde sind für Fluchttiere ziemliche Idioten. Mir ist mal eins davongerannt, indem es mir erstmal über den Weg von der Weide auf der einen Straßenseite auf die andere gesprungen ist, anstatt einfach von mir weg. Zum Glück nicht auf mich zu und in ausreichender Entfernung.
 
Heute morgen bei, wie immer hier, herrlichem Wetter während der erweiterten Brötchenrunde:



Letzte Woche bin ich mit einem ehemaligen Arbeitskollegen und Nicht-Rennradler eine etwas andere Runde gefahren:

131.jpg


Mit An- und Abfahrt per Alan bin ich aber auch so auf knapp über 100km gekommen. War lustig und gemütlich.
 
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