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unterwegs mit dem klassiker

...hilft aber nicht bei vierbeinigen Bestien,
wie ich gerade feststellen mußte.:mad:
Anhang anzeigen 143105
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Wie geht es dem Bein heute?
 
Es gab kleine Bomben, mit denen man nach Hunden werfen konnte. Habe ich leider nicht gespeichert, vllt. die Schwarmintelligenz?
 
Für eine Lektion sicher ausreichend. Wichtiger ist der klappbare Abzug.
Mag ich mir gar nicht vorstellen, wenn der sich in der Hosentasche verfängt.:rolleyes:

Lass das doch mal prüfen;)
Existenz wurde bestätigt. Ich fühl mich auch gleich viel besser.
 
Das gehört hier nicht so recht her , aber mit der Munition kann man bestenfalls einen Hamster erschiessen...
 
Also, ich breche jetzt einmal eine Lanze für die Vierbeiner - für mich
ist der Verursacher allen Übels zu 99,9% am anderen Ende der Leine zu finden ...
und jetzt - schönes altes Rad ...

24enla9.jpg

Übertriebene Schräglage :D - das passiert, wenn du bei böigem Wind ein Foto von deinem Rad machen willst;)

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Alter Baumstumpf - Typisches Zeichen für außen hui - innen pfui :daumen:
 
Also, ich breche jetzt einmal eine Lanze für die Vierbeiner - für mich
ist der Verursacher allen Übels zu 99,9% am anderen Ende der Leine zu finden ...

Ja. Mich wundert es, daß die Tölen nicht aggressiver sind.
Schon lange ehe es ihr Halter checkt haben sie dich ausgemacht und die Situation cool und klar geregelt, und dann ...
... reißt sie ihr Idiot mit aller Wucht am Kragen.
Scheiß Radler.
 
Kann natürlich auch anders gehen.
Herrchen ruft Blut-Schäfer-Hund-Mix zu sich welcher artig Sitz macht. Ich passiere. Kurz drauf höre ich Herrchen brüllen und Hundekrallen wetzen. Mein Blick über die Schulter zeigt mir die zähnefletschende Bestie ein paar Meter hinter meinem Hinterreifen mit deutlich abnehmender Distanz.
Ich meine, cool und überlegt war der schon: "Den hol' ich mir auch so noch".
Mein Glück war, daß die Kette schon auf dem großen Blatt lag und der Waldweg leicht im Gefälle.
Dank Ultrashift (sic!) war das kleine Ritzel schnell erreicht und ich konnte endlich mal testen was der Crosser im Wiegetritt bei 46/13 wirklich hergibt.
Gulasch oder vergeblich heißgelaufene Hundepfoten.
Zweiteres.
 
Und dann war da noch der agile Pinscher-Verschnitt, unangeleint, die arme Sau.
Ich passiere légère auf Schotter mit Stollen, er eröffnet tösend die Attacke, Herrchen schreit.
Ich lege einen Gang nach, das Gekläffe wird weniger, das Tempo zieht an (GA2), Herrchen brüllt "LOTTTIIIIII" (oder wie das Ding hieß / beispielhaft)
Lotti schaltet in den Overdrive und hält die Klappe. Herrchen brüllt wie am Spieß. Ich beginne mir Sorgen um seine Gesundheit zu machen, lege einen weiteren Gang nach und erhöhe die Trittfrequenz.
Lotti versucht mir den Weg über die Wiese abzuschneiden, anstatt Krach kommt Schaum aus dem Maul. Von Herrchen ist nichts mehr zu hören. Er wird doch nicht ...
Ich behalte mein Tempo bei, Lottis Drehzahlbegrenzer scheint einzusetzen.
Reschpekt, hätte nich gedacht, daß sie so lange durchhält.

Mal ehrlich. Ich Sau. Hätte auch einfach am Anfang kurz stoppen können um Lotti & Herrchen 'nen Moment zum Sammeln zu geben.
Am nächsten Tag stand nichts in der Zeitung von wegen kollabiertem Herrchen.

Ride On !
 
Ich hatte letztes Jahr mal auf dem Rad einen Jack Russell am Schuh hängen, so eine kleine Drecksau.
Die Biester heißen bei uns nicht ohne Grund Fußhupe. :p

Vor vielen Jahren, als es nur Klassiker (vor 1990 ;)) gab, kam ich jeden Freitag an einem Bauernhof vorbei, wo mich zwei ekelhafte kleine Köter böse kläffend empfingen und versuchten, nach meinen Beinen zu schnappen. Irgendwann hat es mir gereicht: Ich nahm den linken Fuß vom Pedal und ließ ihn einmal durchpendeln. Volltreffer! Ein jaulendes Fellbündel rollte über den Asphalt, der andere Köter drehte sofort bei und blib pöbelnd zurück. Von da an haben die Beiden nur noch aus respektvollem Abstand gepöbelt.

Auch Fußhupen sind lernfähig!
 
Vor vielen Jahren hab ich mir mal ein Rennen mit einem kleinen Bauernhund geliefert. Bergauf. Ich bin keuchend angetreten, er keuchend hinterher. Ich kurz nachgelassen, er auch. Dann wieder angetreten, er auch. So ging das bis fast zur Kuppe. Dann ist er erschöpft abgedreht und ich habe erschöipft die Kuppe erklommen. Gewonnen.
Seitdem hat er nur noch freundlich zum Gruß gebellt, wenn ich vorbeikam.
 
Die Biester heißen bei uns nicht ohne Grund Fußhupe. :p

Vor vielen Jahren, als es nur Klassiker (vor 1990 ;)) gab, kam ich jeden Freitag an einem Bauernhof vorbei, wo mich zwei ekelhafte kleine Köter böse kläffend empfingen und versuchten, nach meinen Beinen zu schnappen. Irgendwann hat es mir gereicht: Ich nahm den linken Fuß vom Pedal und ließ ihn einmal durchpendeln. Volltreffer! Ein jaulendes Fellbündel rollte über den Asphalt, der andere Köter drehte sofort bei und blib pöbelnd zurück. Von da an haben die Beiden nur noch aus respektvollem Abstand gepöbelt.

Auch Fußhupen sind lernfähig!
Ich hatte früher auf einer Trainingsrunde mal einen Hof, da kam auch mit großer Verläßlichkeit der Wachhund hinter uns her. der hatte nur leider locker 1 m Risthöhe. Hat auch nie gebellt, nur leise geknurrt beim Laufen, da hatten wir echt Schiß. Haben immer das reden eingestellt kurz davor, den großen Gang schon drauf und gehofft, dass er uns erst spät genug sieht. Ist glücklicherweise nie was Schlimmes passiert, aber 45 konnte der locker sprinten...
 
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