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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Tja, dann könnte sich ein Problem auftuen. Und das wird vermutlich nicht allein bleiben sondern alle Freund mitbringen...
 

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Problem: ich gehöre nicht zu den austrainierten Sportlern :p
Macht ja nix, musst du eben ausreichend Essen und Trinken. Genau wie trainierte Kollegen, wenn sie über längere Zeit einen hohen Teil ihrer Leistung abrufen.
Ich experimentiere noch, mir fehlen aktuell längere intensiv gefahrene Strecken, die nicht gegen Ende zäh wurden. Aber wenn es über 2h etwas intensiver werden soll, kann man schon (rechtzeitig) etwas nachlegen. Also etwas Essen, oder Kohlenhydrate in die Flasche. Das hat auch den Vorteil, dass man nicht mit Heißhunger Zuhause ankommt. Man sollte nur nicht übertreiben, wer schon mal mit Waffelbauch und Herzkasper versucht hat nach einer RTF-Kontrolle an der schnellen Gruppe dranzubleiben, weiß, welche Grenze nicht überschritten werden sollte ;)

Heute kurze Mittagsrunde mit dem Stahlrenner, keine Zeit für Fotos. Zwei Sachen fallen mir jedes Mal wieder auf: 7400 STI an klassischem Lenker greifen sich nicht halb so komfortabel wie moderne Hebel an dafür ausgelegten Lenkerformen. Dafür bügelt es sich doch recht entspannt über schlechte Straßenabschnitte hinweg. Ich schiebe es auf die flachen Kastenfelgen mit 32 Speichen und den vor einer Woche auf 7bar aufgepumpten 25mm Reifen ;)
 
Jaaa...kein Klassiker im eigentlichen Sinn (ich hoffe, man verzeiht mir)...eher ein Neo-Klassiker ;) Sattel kam heute früh 5mm höher, Lenker wird noch einen Spacer tiefer gesetzt...bin noch am Set-Up. Sattel wird wohl noch gegen einen alten (aber gut erhaltenen) Flite getauscht, die 28mm Conti GrandPrix dürfen erstmal bleiben...die Straßen in Dublin sind teils so schlecht, dass ich mich über jedes bissl Restkomfort (und Pannensicherheit) freue.
Oh, Dublin ... :cool: Falls Du ihn noch nicht kennen solltest, könnte vielleicht der Blog dieser Dame hier für Dich interessant sein, einer vormaligen Amerikanerin (aus Boston/Massachusetts), die jetzt in "Norn Iron" (aka Northern Ireland ... :D ) lebt und sich ebenfalls (unter anderem) mit dem Radfahren auf den - ähm - sehr speziellen irischen Straßenqualitäten beschäftigt - hier z. B. mal der Link zur Aus- bzw. Aufrüstung ihres Titan-'Seven'.
 
Die Regenpause genutzt :) - die letzten Tage immer wieder Regen, Regen und wieder Regen:(
Heute habe ich mich von Wind und schnell dahinziehenden sehr dunklen Wolken nicht mehr schrecken lassen:p
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...braver zuverlässiger Trainingspartner ...
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Staubereich des Donaukraftwerks Greifenstein
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sogar den Enten war es zu frisch/windig
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...Schilfrad ...;)
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...Holzrad...:eek:
 
Schaurige Qualität, da lediglich das schlaue Telefon dabei, das leider nur gucken kann wie eine Kartoffel.

Mein Trainingszustand lässt zu wünschen übrig, aber immerhin pack ich es mit meiner Heldenkurbel (42/28) jetzt auf 10%-Steigungen "mühelos." Hier die Aussicht am Ende einer solchen. Die Alb ruft :-) Das Wetter war wunderschön, da nicht zu warm und nicht zu kalt, und zudem wolkig, was am schönsten ist.

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(Ignoriert den Zettel am Oberrohr, da steht meine Route drauf, dass ich Schussel sie nicht vergeß!)

Zur obigen Straßenqualitätsdiskussion fällt mir noch ein, dass ich auch hier häufig auf Strade Bianche unterwegs bin, und das mit 23mm/7bar. Eigentlich kein Problem, aber man muss vom Gas gehen. Hierzulande fährt man halt eben Landstraße oder Forst- und Feldwege, und ich ziehe letzteres vor. Das ist entspannter für mich, selbst wenn es mal ab und an rüttelt. Das Aelle-Geröhr kann das schon ganz gut ab ;-)
 
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Schaurige Qualität, da lediglich das schlaue Telefon dabei, das leider nur gucken kann wie eine Kartoffel.

Mein Trainingszustand lässt zu wünschen übrig, aber immerhin pack ich es mit meiner Heldenkurbel (42/28) jetzt auf 10%-Steigungen "mühelos." Hier die Aussicht am Ende einer solchen. Die Alb ruft :) Das Wetter war wunderschön, da nicht zu warm und nicht zu kalt, und zudem wolkig, was am schönsten ist.

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(Ignoriert den Zettel am Oberrohr, da steht meine Route drauf, dass ich Schussel sie nicht vergeß!)

Zur obigen Straßenqualitätsdiskussion fällt mir noch ein, dass ich auch hier häufig auf Strade Bianche unterwegs bin, und das mit 23mm/7bar. Eigentlich kein Problem, aber man muss vom Gas gehen. Hierzulande fährt man halt eben Landstraße oder Forst- und Feldwege, und ich ziehe letzteres vor. Das ist entspannter für mich, selbst wenn es mal ab und an rüttelt. Das Aelle-Geröhr kann das schon ganz gut ab ;-)

Seh ich das endlich ma in Aktion :)
 
:D Den Bolzen, den ich aus Deiner Bremse extrahiert habe sieht man hier leider nicht. Aber er tut seinen Dienst, und da ich die 10% auch wieder runter musste, war das notwendig ;-)
 
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