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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Hey @Ivo hast du schon irgendwo die Lichtanlage erläutert?
Wenn er es nicht mal auf ner Tour gemacht hat, dann hab ich das im Brevetfaden oder bei den Reiserädern hier schonmal gelesen. Mein Kenntnisstand ist: Zweimal dynamobetrieben, wobei eine Lampe angeschlossen, eine Reserve ist. Die Ixon deckt einen Ausfall des Dynamos ab.

Ich schaue gerade interessiert die Befestigung der Akkuleuchte an...was ist denn da verbaut worden?
 
Samstagsrunde zwischen Maas und Peel: Einmal mehr fiel mir auf, wieviele Soldatenfriedhöfe es hier gibt und reichlich Absturzstellen alliierter Bomber. Die Besatzungen waren meist gerade mal um die 20 Jahre alt.
 
...ist zwar schon ein Jahr her, aber ich schau mir die Bilder immer wieder gerne an!
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Ich meinte indertat das Seidenstrassen Brevert. Da fuhr ich vor 4 Jahre schon mal mit, musste damals aussteigen weil ich zu viel Zeit damit verbrachte den Claus zu helfen bei seine Abreise nach dem Unfall. Einen Bericht auf Englisch steht hier: http://www.retrobike.co.uk/forum/viewtopic.php?f=5&t=229174

Wenn er es nicht mal auf ner Tour gemacht hat, dann hab ich das im Brevetfaden oder bei den Reiserädern hier schonmal gelesen. Mein Kenntnisstand ist: Zweimal dynamobetrieben, wobei eine Lampe angeschlossen, eine Reserve ist. Die Ixon deckt einen Ausfall des Dynamos ab.

Diese bewährte Variante hab ich wieder dran. Die zentrale Lampe ist im Moment am SON angeschlossen, die Edelux ist die Reservelampe. Die Ixon hat eine Doppelfunktion als Fernlicht und Reservelicht falls der Dynamo ausfällt.

Ich schaue gerade interessiert die Befestigung der Akkuleuchte an...was ist denn da verbaut worden?

Auf Bitte vom Mikko (TCR Fahrer) hab ich heute noch einige Detailfoto's gemacht:

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Die Befestigungsteile werden von ESGE, Zefal und Hebie produziert, u.a. SJS und Practical Cycles haben die vorrätig. Die Teile benütze ich schon seit den frühen 90-ern, passen also prima zu klassische Räder ;).
 
Ich meinte indertat das Seidenstrassen Brevert. Da fuhr ich vor 4 Jahre schon mal mit, musste damals aussteigen weil ich zu viel Zeit damit verbrachte den Claus zu helfen bei seine Abreise nach dem Unfall. Einen Bericht auf Englisch steht hier: http://www.retrobike.co.uk/forum/viewtopic.php?f=5&t=229174



Diese bewährte Variante hab ich wieder dran. Die zentrale Lampe ist im Moment am SON angeschlossen, die Edelux ist die Reservelampe. Die Ixon hat eine Doppelfunktion als Fernlicht und Reservelicht falls der Dynamo ausfällt.



Auf Bitte vom Mikko (TCR Fahrer) hab ich heute noch einige Detailfoto's gemacht:

426121-zdadk06hxt01-imgp7402-large.jpg


426122-fsui8562p6z1-imgp7415-large.jpg


Die Befestigungsteile werden von ESGE, Zefal und Hebie produziert, u.a. SJS und Practical Cycles haben die vorrätig. Die Teile benütze ich schon seit den frühen 90-ern, passen also prima zu klassische Räder ;).
Grade Deinen englischen Bericht gelesen. Toll, echt beeindruckend! :)
 
Auf Bitte vom Mikko (TCR Fahrer) hab ich heute noch einige Detailfoto's gemacht:

426121-zdadk06hxt01-imgp7402-large.jpg


426122-fsui8562p6z1-imgp7415-large.jpg


Die Befestigungsteile werden von ESGE, Zefal und Hebie produziert, u.a. SJS und Practical Cycles haben die vorrätig. Die Teile benütze ich schon seit den frühen 90-ern, passen also prima zu klassische Räder ;).

Hat er da eigentlich etwas von? Am TCR-Tunturri vom letzten Jahr wüsste ich ad hoc keine Anwendungsmöglichkeit.
Mit Blick auf den Bericht: Ist das Audax End-End näher am Koga oder der World-Tourer?

Hachja, am Nachbartisch geht es derweil um Statistik - Tutorienplanung.
 
Hat er da eigentlich etwas von? Am TCR-Tunturri vom letzten Jahr wüsste ich ad hoc keine Anwendungsmöglichkeit.
Mit Blick auf den Bericht: Ist das Audax End-End näher am Koga oder der World-Tourer?

Hachja, am Nachbartisch geht es derweil um Statistik - Tutorienplanung.

Einen End to End ist eher näher am Koga, aber etwas kürzer gebaut.
 
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Heute mal mit der Specialissima den Arbeitsweg nach Rothenburg probiert. 50 km realistisch, das ging in 1 1/2 h runter. Schöne Strecken, kaum Verkehr.
Bei Arbeitsbeginn um 7:30 mag das allerdings ganz anders aussehen und da heißt es dann auch: um 5 Uhr raus. Wie oft ich das in den Monaten mit Sonnenaufgang vor 6 Uhr tatsächlich machen kann... Mal sehen. Die Alternative wäre das Rad ins Auto zu laden und immer außerhalb zu parken. Wohl realistischer. Jedenfalls sehr schön hier zu fahren!

Noch als Info für die kurzentschlossenen: am Sonntag ist hier im Rahmen der Bocksbeuteltour der TG Kitzingen noch eine Klassikerveranstaltung, die Classico Franconia. Angekündigt sind 120 km auf unterschiedlichen Untergründen durch die nun fast herbstlichen Weinberge. Mutet ein bisschen sehr wie Eroicakopie an inklusive weniger fragwürdiger Reglements, aber ich bin gespannt auf die Tour und vielleicht sieht man sich dort ja.
 
Hier mal ein Erlebnis auf meiner letzten Wochenendausfahrt, zwar ohne Bilder, aber von unterwegs.

Ich radle ganz entspannt auf einem asphaltierten Feldweg und sehe vor mir einen Trecker, der an einem Ausleger so ein riesiges Mähteil hängen hat und damit den Feldrand mäht. Ich nähere mich dem Trecker und da der genauso breit ist wie der Feldweg komme ich nicht dran vorbei. Der Bauer schaut mehrfach in den Rückspiegel, verrichtet aber weiter sein Tagwerk.

Da er beim Mähen mächtig Staub aufwirbelt halte ich an und warte, bis er am Ende des Feldes angelangt ist. Er hält am Ende des Feldes und fährt ein Stück zur Seite und wartet. Sehr nett, denke ich:rolleyes: Ich trete also wieder in die Pedalen und schließe nach ~ 10 sec zu ihm auf. Genau als ich neben ihm bin schmeißt der sein Mähgerät an und fährt wieder mittig auf den Feldweg.

Ich also nach links in´s Gemüse, fahr gerade noch an ihm vorbei, dreh mich um und heb fragend den Arm (nein, ohne besondere Handzeichen:), bin ja noch in Wochenendlaune). Da sehe ich aus dem Augenwinkel wie die Tür aufgeht und höre nur ......Du dumme S...

Da musste ich leider kurz meine gute Kinderstube schließen und verbal gegenhalten. Also manchmal frage ich mich schon was so abgeht. hatte auch kurz überlegt, anzuhalten, aber man weiß ja nie, was für ein Irrer da auf dem Bock sitzt.
 
@LeifMichelsen, ein 33er Schnitt wäre auf dem Arbeitsweg schon derb. Bei mir ist die Streckenlänge ja ähnlich, vorwiegend flach und ich mache das mit ca. 25 Sachen als Reisegeschwindigkeit, bei strenger Kälte weniger. Mehr ist meistens nicht drin, weil Ampelpausen und irre oder verschlafene andere Verkehrsteilnehmer, Hunde usw. nicht wirklich planbar sind, aber vor allem, weil ich nicht völlig durchgeschwitzt ankommen will. Abfahrt gegen 6 Uhr geht so ca. von April bis September, wenn man zumindest für die erste Stunde ordentliches Licht dabei hat. Ist halt immer die Frage, ob man sich das antun möchte. Letztes Jahr hat es sich bei mir wirklich gelohnt (2x wöchentlich, März bis Oktober), dieses Jahr hat es nicht durchgehend geklappt - und zack!, fehlt gleich richtig was.

@steelbike, ich kenne das sehr gut und bedenke dabei immer zwei Dinge: Bin ich mit den Radschuhen ggf. sicher genug zu Fuß, und bin ich nach dem Absteigen bereit, ohne Wenn und Aber direkt als erster zu handeln? Wenn es sich wirklich nicht mehr vermeiden lässt (weil der Provokateur z.B. selbst schon angehalten hat, der Weg blockiert und die Konfrontation nicht mehr zu vermeiden ist), ist der letzte Punkt leider der entscheidende, wenn auch in mancher Hinsicht bedenklich: Unerwartete Grenzüberschreitung, "selbst der Irre sein".
 
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