• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Just for the hype...

Unterwegs zur Arbeit mit gelben Bremszügen:

427114-w3tyc44o292w-img_3500-original.jpg
 

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
Unendliche Weiten

Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2016. Dies sind die Abenteuer des Rennrades Pink Lady, das mit seiner Besatzung unterwegs ist, um fremde Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Weit vom Heimatplaneten entfernt dringt die Pink Lady in Welten vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Die Admiralität von Kurbel Dortmund schickte uns und 419 weitere Teams auf Erkundungstour in die unbekannten Welten des Münsterlandes. Wir sollten in Erfahrung bringen ob diese Welt bewohnt ist und welche Bedingungen vorherrschen.


kurbbeldortf0831_2slacf.jpg

So begaben wir uns bereits früh auf den langen Weg. Wie es aussah gab es durchaus Vegetation auf dem Planeten. Auch die Atmosphäre schien unserer ähnlich zu sein, so das wir auf zusätzlichen Sauerstoff verzichten konnten.


kurbeldortf0833_2pxbut.jpg

Bald stießen wir auf die erste Lebensform. Leider war unser Kommunikator nicht in der Lage die merkwürdigen Laute dieser Bewohner zu übersetzen. Es handelte sich offenbar um eine Lebensform die mit keiner uns bekannten vergleichbar war.


kurbeldortf0834_25vy3k.jpg

Eine Infrastruktur war auf dem Planeten vorhanden, aber erwies sich eher als rudimentär.


kurbeldortf0835pmygp.jpg

Dafür wurde in großen künstlich angelegten Kanälen Wasser gespeichert. Der genauere Sinn erschloss sich aber nicht. Hier wäre die unbestechliche Logik von Mr. Spock vonnöten gewesen.


kurbeldortf0836_2jfxlv.jpg

Auch der Zweck dieser schwimmenden Stahlbehälter entbehrte für uns jeder Logik.


kurbeldortf0839_2msblk.jpg

Einige Kanäle ließ man anscheinend wieder zuwuchern. Vielleicht hatten die Bewohner auch nur diesen Teil des Planeten wieder aufgegeben.


kurbeldortf0840_2jdlbg.jpg

Reste von Bauten der Außerirdischen Lebensform sprachen eher von einfacher Baukunst. Allerdings bestanden die Wohnhöhlen aus künstlich hergestellten roten Steinen. Dies schien für diesen Planeten charakteristisch zu sein. Beton schien hier jedoch noch völlig unbekannt zu sein.


kurbeldortf0842_2m1anl.jpg

Giftgrüne Pflanzen bedeckten teilweise große Flächen des Planeten. Welchen Zweck sie hatten, oder ob es sich um schädliche Vegetation handelte, konnten wir allerdings selbst aufgrund ausführlicher Messungen nicht feststellen.


kurbeldortf0843_26sbil.jpg

Dafür fanden wir noch merkwürdigere Pflanzen vor denen möglicherweise mit großen Schildern gewarnt wurden. Leider konnten wir die primitiven Zeichen nicht vor Ort entschlüsseln.


kurbeldortf0844_217lde.jpg

Was von Weitem wie eine Höhle aussah, erwies sich beim näher kommen als künstlich geschaffenes Portal in eine andere Dimension. Leider konnten unsere Messinstrumente das Portal nicht durchdringen, so das wir von einer Durchfahrung sicherheitshalber absahen.


kurbeldortf0845_2xxy39.jpg

Der Planet Münsterland schien uns sehr groß zu sein, aber kaum Erhebungen zu haben.


kurbeldortf0846_2qpzs1.jpg

Unterwegs wurden wir vom Flottenkommando an mobilen Punkten verpflegt. In der Nähe einer dieser Verpflegungsstationen fanden wir diese Installation vor. Wir vermuten eine Art einfaches Kunstwerk, möglicherweise zu Kultzwecken, dahinter.

Nach 113 Raumkilometern erreichten wir wieder die Basisstation von Kurbel Dortmund, mit einer Warpgeschwindigkeit von 23,23 km/h. Viele Fotos und Messergebnisse müssen noch ausgewertet werden und bilden dann die Basis für die nächsten Expeditionen auf den Planeten Münsterland. Der Planet schien nicht besonders stark bewohnt zu sein, aber es gab keinerlei Anzeichen das die Bewohner kriegerisch eingestellt sind. Die klimatischen Bedingungen auf dem Planeten scheinen für viele Lebensformen optimal zu sein. Wir kehrten jedenfalls von einer sehr aufschlussreichen Expedition zurück. Oder wie Mr. Spock sagen würde: Faszinierend.

P.S: Diese Tour ist dem 50. Jahrestag der Erstausstrahlung von Raumschiff Enterprise (auf englisch: Star Trek) im amerikanischen Fernsehen gewidmet. In Deutschland lief die Serie zum ersten Mal 1972. Mich hat die Serie und ihre Charaktere (vor allem Mr. Spock) immer fasziniert.
 
Unendliche Weiten

Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2016. Dies sind die Abenteuer des Rennrades Pink Lady, das mit seiner Besatzung unterwegs ist, um fremde Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Weit vom Heimatplaneten entfernt dringt die Pink Lady in Welten vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Die Admiralität von Kurbel Dortmund schickte uns und 419 weitere Teams auf Erkundungstour in die unbekannten Welten des Münsterlandes. Wir sollten in Erfahrung bringen ob diese Welt bewohnt ist und welche Bedingungen vorherrschen.


kurbbeldortf0831_2slacf.jpg

So begaben wir uns bereits früh auf den langen Weg. Wie es aussah gab es durchaus Vegetation auf dem Planeten. Auch die Atmosphäre schien unserer ähnlich zu sein, so das wir auf zusätzlichen Sauerstoff verzichten konnten.


kurbeldortf0833_2pxbut.jpg

Bald stießen wir auf die erste Lebensform. Leider war unser Kommunikator nicht in der Lage die merkwürdigen Laute dieser Bewohner zu übersetzen. Es handelte sich offenbar um eine Lebensform die mit keiner uns bekannten vergleichbar war.


kurbeldortf0834_25vy3k.jpg

Eine Infrastruktur war auf dem Planeten vorhanden, aber erwies sich eher als rudimentär.


kurbeldortf0835pmygp.jpg

Dafür wurde in großen künstlich angelegten Kanälen Wasser gespeichert. Der genauere Sinn erschloss sich aber nicht. Hier wäre die unbestechliche Logik von Mr. Spock vonnöten gewesen.


kurbeldortf0836_2jfxlv.jpg

Auch der Zweck dieser schwimmenden Stahlbehälter entbehrte für uns jeder Logik.


kurbeldortf0839_2msblk.jpg

Einige Kanäle ließ man anscheinend wieder zuwuchern. Vielleicht hatten die Bewohner auch nur diesen Teil des Planeten wieder aufgegeben.


kurbeldortf0840_2jdlbg.jpg

Reste von Bauten der Außerirdischen Lebensform sprachen eher von einfacher Baukunst. Allerdings bestanden die Wohnhöhlen aus künstlich hergestellten roten Steinen. Dies schien für diesen Planeten charakteristisch zu sein. Beton schien hier jedoch noch völlig unbekannt zu sein.


kurbeldortf0842_2m1anl.jpg

Giftgrüne Pflanzen bedeckten teilweise große Flächen des Planeten. Welchen Zweck sie hatten, oder ob es sich um schädliche Vegetation handelte, konnten wir allerdings selbst aufgrund ausführlicher Messungen nicht feststellen.


kurbeldortf0843_26sbil.jpg

Dafür fanden wir noch merkwürdigere Pflanzen vor denen möglicherweise mit großen Schildern gewarnt wurden. Leider konnten wir die primitiven Zeichen nicht vor Ort entschlüsseln.


kurbeldortf0844_217lde.jpg

Was von Weitem wie eine Höhle aussah, erwies sich beim näher kommen als künstlich geschaffenes Portal in eine andere Dimension. Leider konnten unsere Messinstrumente das Portal nicht durchdringen, so das wir von einer Durchfahrung sicherheitshalber absahen.


kurbeldortf0845_2xxy39.jpg

Der Planet Münsterland schien uns sehr groß zu sein, aber kaum Erhebungen zu haben.


kurbeldortf0846_2qpzs1.jpg

Unterwegs wurden wir vom Flottenkommando an mobilen Punkten verpflegt. In der Nähe einer dieser Verpflegungsstationen fanden wir diese Installation vor. Wir vermuten eine Art einfaches Kunstwerk, möglicherweise zu Kultzwecken, dahinter.

Nach 113 Raumkilometern erreichten wir wieder die Basisstation von Kurbel Dortmund, mit einer Warpgeschwindigkeit von 23,23 km/h. Viele Fotos und Messergebnisse müssen noch ausgewertet werden und bilden dann die Basis für die nächsten Expeditionen auf den Planeten Münsterland. Der Planet schien nicht besonders stark bewohnt zu sein, aber es gab keinerlei Anzeichen das die Bewohner kriegerisch eingestellt sind. Die klimatischen Bedingungen auf dem Planeten scheinen für viele Lebensformen optimal zu sein. Wir kehrten jedenfalls von einer sehr aufschlussreichen Expedition zurück. Oder wie Mr. Spock sagen würde: Faszinierend.

P.S: Diese Tour ist dem 50. Jahrestag der Erstausstrahlung von Raumschiff Enterprise (auf englisch: Star Trek) im amerikanischen Fernsehen gewidmet. In Deutschland lief die Serie zum ersten Mal 1972. Mich hat die Serie und ihre Charaktere (vor allem Mr. Spock) immer fasziniert.

Sehr schön. :daumen:

So am Rande: Im Pilotfilm zur Serie 1964 war der erste Offizier noch weiblich. Die Fernsehbosse bestanden aber auf "Keine Frauen in Führungsposditionen, wenn das in Serie geht". Skandalös, klar, aber Mr. Spock hätte es sonst so nicht gegeben. Unvorstellbar, oder ?
 
In den KdM damit!
Nee, ich glaube so ein "Unterste-Klasse-Raleigh" findet dort überhaupt keinen Anklang.

Es stimmt halt dort leider auch immer nur die gleichen, wenigen Leute ab (das soll jetzt garnicht übertrieben negativ gemeint sein), aber selbst beim Klassiker des Jahres waren es letztes Jahr nur ein paar-und-zwanzig Leute.

Dadurch haben Räder die nicht so wirklich ins Schema passen (in der Tendenz mittel- und hochklassige Räder) dort so gut wie keine Chance.

Und ohne irgendeine Chance muss ich jetzt nicht unbedingt dort präsentieren.Ich starte ja auch nicht mit nem gebrochenem Bein beim 100-Meter-Lauf....
 
Ball gut aufgenommen @juersch77 . Aber das Klassendenken sollte man sich schenken. Das sind Kategorien des Marketings, bei denen ich mich frage, warum wir diese lange nach Insolvenz der Hersteller hier weiter abbilden sollten.
Einsteiger Rennräder sind (gut erhalten) deshalb interessant, weil sich eigentlich niemand die Mühe macht, solche zu erhalten. Und Schmuckstückchen, die weder eine persönliche Geschichte haben, noch nennenswert bewegt werden sind traurige Fossilien.
Die gewinnen keinen 100m lauf, weil sie nie auf die Bahn kommen.
 
Ich persönlich denke auch nicht wirklich in diesen Kategorien, sonst würde ich das Rad ja schließlich nicht mit viel Freude im Alltag (zugegebenermaßen nur bei trockenem Wetter) bewegen...

Da das Rad bislang hier im Forum immer sehr gemischte Meinungen hervorgerufen hat, muss ich mir damit nicht noch ne letzter-Platz-Watsche im KdM abholen.

Mit meinem Bauer Weltmeister, dass durch die Bank nur positive Resonanz geerntet hat, habe ich beim KdM auch nur mit Ach und Krach den dritten Platz belegt (von sechs Rädern). Da hatte ich mir wenigstens realistische Chancen auf ne Platzierung ausgemalt.

Vielleicht stell ich es irgendwann mal ein, aber aktuell sehe ich da nicht so den Sinn drin. In der Hinsicht teile ich die Dabeisein-ist-alles-Mentalität nicht so.

Wenn Wettbewerb, dann mit halbwegs realistischen Chancen auf ne Platzierung.

Warscheinlich bin ich da als altes Architektur-Wettbewerbs-Muli etwas vorgeschädigt....:D
 
Das sind Schwärme von lärmigen Staren, die zu Tausenden kurz vor Einbruch der Dunkelheit zu ihren Schlafplätzen ziehen.:rolleyes:
Ob du es glaubst oder nicht, so was in der Art habe ich mir schon gedacht. Ich bin zwar ein astreines Stadtkind, aber Stare (oder andere Zügvögel) auf Freileitungen habe ich schon mal gesehen, selbst so viele. Hier sind seit einiger Zeit die Gänse am Durchzug, auch Schwäne und sogar Kraniche hab ich die Tage schon gesehen. Müssten morgen bei dir vorbeikommen. ;)
 
Endlich nochmal unterwegs, wenn auch verletzungsbedingt nicht mit dem Klassiker.

Anhang anzeigen 191442

Nach nunmehr (fast) 6 Wochen erzwungener Abstinenz konnte ich heute zum ersten Mal nach meinem Unfall und der Operation wieder Fahrrad fahren.
Weil ich mich aber wegen Schlüsselbeinbruch nicht auf einem Lenker abstützen kann hat mir ein freundlicher Forumskollege dieses Gefährt hier leihweise zur Verfügung gestellt. :)
An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank dafür.

Jetzt kann ich mich endlich wieder beim Pedalieren fortbewegen und nicht nur auf dem Heimtrainer wie ein Hamster im Hamsterrad auf der Stelle stehen bleiben - egal wie feste & schnell ich trete.

Fürchterlich weit bin ich noch nicht gekommen - obschon ich 2 1/4 h unterwegs war (2 h 40 min mit Pausen). Ich musste erst einmal die für mich halbwegs passenden Einstellungen finden, das schleifende Schutzblech demontieren - und mich vor allem an die Lenkung gewöhnen.
Auch beim Schalten habe ich die Gripshifts immer erst einmal in die falsche Richtung gedreht. - die sind halt hier "andersrum" montiert.

Nun die Preisfrage: Wo bin ich hier?

Anhang anzeigen 191441

Anhang anzeigen 191443
Meine aktuelle Frage ist, was das für ein Trike ist und wo man sowas bekommt. Clavicula ist kacke, ja.
(Die KollegInnen sammeln wohl schon für Stützräder, TL will den Nachweis der bestandenen Fahrprüfung sehen...)
 
Nochmal @juersch77
Daß der Streß von Architektur Wettbewerben prägt, kann ich mir vorstellen. Wir sind hier andererseits in einem offenen Forum in dem offen verschiedene Standpunkte verhandelt werden, ohne daß irgendjemand daraus Vor-oder nachteile entstehen.
Natürlich hängt es über die Jahre nur an einer Handvoll Aktivisten, die konstant basteln, Beiträge und Räder vorstellen.

Ich meinerseits hole mir gern mal eine Watschn ab, sprich kann mit meiner Punktlosigkeit leben,denn über die jahre habe ich festgestellt: Unterwegs mit dem Klassiker ist der eigentlich lebendige Teil des Forums. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.

Und jetzt noch ein Bild von dem Rad, auf das ich mich gleich wieder setze, um meine Packung Weetabix zu besorgen.
 

Anhänge

  • DSCF3347.JPG
    DSCF3347.JPG
    1,5 MB · Aufrufe: 39
Zuletzt bearbeitet:
Hab das Rad ja hier auch schon ausgiebig gezeigt.

Kannst auch ruhig noch öfter hier vorstellen, und zwar alle deine Schätzchen. Ich finde, das ist eine schöne und vor allem gelungene Abwechslung zu den ganzen hochkarätigen Klassikern (welche natürlich auch schön sind :p).
 
Das was am Rad Spaß macht ist doch die Bewegung, das Gefühl mit dem Rad zu fliegen! Dabei ist grundsätzlich auch Schnuppe aus was für einem Rohr das ist. In diesem Thread geht es gerade darum - was mit den Rädern anzufangen, unterwegs zu sein. :D Der andere Aspekt, der gerade diskutiert wird ist ein ästhetischer, der sich aber mit den Stahlrahmen verbindet. Dazu habe ich hier im Forum im letzten Jahr ungemein viel gelernt und mich köstlich über Sättel deren Spitzen zum Himmel zeigen, Wäschleinen zu lang, zu kurz und auf der falschen Lenkerseite in der falschen Farbe u.ä. amüsiert. Das hat aber den Blick auf die Räder geschärft. :p

Zuletzt gibt es den Aspekt des Wertes der Räder. Unbequem aber nicht von der Hand zu weisen und oft genug auch mit der Ästhetik und auch der handwerklichen Vollendung eines Rahmens verknüpft. Das führt mir/uns @Avi.1990 wenigstens einmal am Tag vor. Mit diesem Aspekt des Rads kann man auch in Wettbewerb zu anderen treten. Wenn man es denn dringend will. An der Ecke ist mein Neid- und Egoquotient extrem niedrig - kurz: ist mir völlig schnurz :rolleyes:
 
Zurück