... und für Georg einen anderen Joghurt und diverse Zitronenteezuckergemischmasch..
Dann gings wieder weiter, über Berge und Täler, rauf und runter etc und pipapo...
und grad wieder schön im Tritt kam auch schon die nächste Kontrolle. Hä? So schnell?? Anscheinend lagen da 30 km dazwischen, was nur bedeuten konnte, dass es super lief bei uns, wir hatten nicht mitgekriegt, wie schnell die Kilometer purzelten.
Also wieder eine Kleinigkeit (Joghurt, Käse Salamischnitte, Banane..) verputzt, gab ja auch tolle Sachen..
Back on the Road again, die Sonne lachte immer breiter, der Wind machte uns ebenfalls kaum Sorgen, es lief einfach super.
Schöne Anstiege, die echt gut fahrbar waren und immer wieder dieser grandiose Weitblick machten diese Tour wirklich ausgesprochen sehenswert.
An dieser Bushaltestelle kann man wahlweise seine Kuh oder seinen Hausdrachen mit warten lassen, für letzteren wurde ein Sicherheitsfeature eingebaut, für den Fall der Fälle.. Auch regen- und hagelsicher war dieses Ding, die haben da echt mitgedacht. Was da sonst alles passieren könnte, wenn der Unterstand ganz normal gebaut worden wäre: nicht auszudenken!
Nach der dritten Kontrolle, die hier nicht bebildert wird (es gab lecker Monteschnitten, Pfirsich, Leberwurstbrot) habe ich dann anscheinend einen Wegweiser übersehen und mich an einem anderen der großen Runde orientiert, und was soll ich sagen: nach 5 kam kam die nächste Kontrolle!

Klar haben wir die nicht links liegen gelassen, ein kleiner Joghurt musste doch noch sein. Der hilfsbereite Kollege am Hinweisschild war noch vom letzten Jahr im Einsatz, ich glaube, er hatte es nicht mitbekommen, als die RTF 2016 zu Ende war. Egal, er war sehr nett und wollte unbedingt mit aufs Bild..
Satt und rund rollten wir wieder 5 km zurück auf die eigentliche Streckenführung und kaum 15 km später waren wir auch schon wieder am Start- und Zielpunkt angekommen.
Nach einer schönen Dusche haben wir es uns nicht nehmen lassen und verdrückten noch ein leckeres Stück Kuchen mit einem Kaffee, dann gings wieder heim. Schließlich gabs dann noch Spaghetti Bolo vom Vortag

Und Spargel haben wir auch noch eingekauft. Nicht, dass wir vom Fleisch fallen
Fazit: 120 km und 1100 HM, Sonnenbrand, mehr als satt und doch nicht übermäßig kaputt, so darf es weitergehen. Ein toller Tag mit einer supertollen Gegend und wie immer in sehr angenehmer Begleitung. Hat echt Spaß gemacht
