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Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
unterwegs mit dem klassiker
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rohloff forum .
kokomiko2
Low Budgetier
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Hierzu eine Literaturempfehlung: Unter der Drachenwand von Arno Geiger.
Hat nix mit RR zu tun, "trotzdem" gaaanz großes Kino!!!
PS: Oh, wurde schon erwähnt. Es ist ein authenischer Bericht von Schicksalen am Ende des WW2 inkl. einer erfolgreichen Desertion. Der Autor hat eine der Protagonistinnen noch interviewen können.
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RoKaDo
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Wurde mal wieder Zeit das mein altes Rennvelo mal wieder bewegt wurde.
Ein stabiles Hochdruckgebiet, keine Wolken am Himmel überall nur strahlendes Blau,
einfach perfektes Wetter für eine Münsterland Runde.
Schnurrt wie ein Kätzchen....muss das Teil einfach mehr bewegen,
100 Km sind verbucht.
Allen noch einen schönen Abend und nutzt das Wetter, nächste Woche ist es wieder vorbei.
Velo-Koma
Broken bicycles (Waits)
Das Leben ist kein Ponyhof ?, jeden 2. Tag aufs Rad und Futter herschaffen 
.
Diesmal waren die Teichbewohner dran, und dann schnell nach Hause und ab ins Gefrierfach.
.Diesmal waren die Teichbewohner dran, und dann schnell nach Hause und ab ins Gefrierfach.
Dave Mumpitz
Kleinvieh macht auch Mist...
Es wird immer später dunkel und die Abendrunden ausgedehnter. Heute gings mal wieder auf den Bersch...
Bianchi-Hilde
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Durch Bethel zur Reha. Da gibts viele alte Gebäude mit Sprüchen...
Landscape
fährt zum Horizont
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Heute gings in die Reben. Entlang der Schwarzwaldkante, quer zu den Ausläufern in die Rheinebene ist
der badische Weinbau zuhause. Die Strecke ist entsprechend ein permanentes auf und ab, mit teils heftigen Steigungen und Gefällen. Zwischen den Weinbergen ist viel Obstanbau, fast schon paradisisch. Leider ist die Strecke von viel Autoverkehr begleitet. Die tollen Aussichten in die Rheinebene entschädigen.
Kilometerlanges "Wellenreiten" für ideales Intervalltraining
Durbacher Steillagen
Am Horizont die Vogesen, heute sehr diesig
Zustand der Reben Anfang Mai
Dritte kurze steile Abfahrt in Folge, mit Blick auf Schloss Ortenberg
Zurück in der Eben in der Ebene, mit Blick zurück auf Schloss Ortenberg
der badische Weinbau zuhause. Die Strecke ist entsprechend ein permanentes auf und ab, mit teils heftigen Steigungen und Gefällen. Zwischen den Weinbergen ist viel Obstanbau, fast schon paradisisch. Leider ist die Strecke von viel Autoverkehr begleitet. Die tollen Aussichten in die Rheinebene entschädigen.
Kilometerlanges "Wellenreiten" für ideales Intervalltraining
Durbacher Steillagen
Am Horizont die Vogesen, heute sehr diesig
Zustand der Reben Anfang Mai
Dritte kurze steile Abfahrt in Folge, mit Blick auf Schloss Ortenberg
Zurück in der Eben in der Ebene, mit Blick zurück auf Schloss Ortenberg
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Dolittle
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Die Leidenschaft fürs Radfahren, mein Steckenpferd die Architektur und das Interesse fürs Soziale haben mich auf die Idee gebracht, Berlin nicht nur zufällig zu durchstreifen, sondern dies auch gelegentlich geplant und unter einem Motto zu tun.
Heute beginne ich meinen Bericht in Fortsetzung unter der Überschrift:
BerlinBRUTAL!–N°1
Auf meinem Weg zum Bauensemble "ExRotaprint" im Wedding passiere ich zunächst...
... an der Ecke Garten- und Scheringstr. die alte Eisenbahnbrücke zwischen ...
... dem ehemaligen Stettiner Bhf. & dem S-Bhf. Humboldthain. In der Nähe ...
... biege ich ab in den gleichnamigen Volkspark und "erklimme" die ...
... Humboldthöhe. Von hier oben hat man in alle Richtungen einen beeindruckenden Blick über die ganze Stadt. Dabei handelt es sich um keine natürliche Erhebung, ...
... sondern um einen Trümmerberg, der einen ehemaligen Hochbunker mit Flaktürmen ...
... aus dem 2ten Weltkrieg überdeckt. Auf einem der 2 erhaltenen Geschütztürme ...
... steht das Mahnmal für die Einheit Deutschlands – im Volksmund "Plumpenpickel".
Über die Serpentinen gehts hinab zur Hussitenstr. und von dort zur Ecke ...
... wo – als Beispiel Brutalistischen Bauens – der Rotaprint-Turm des ...
... Architekten Klaus Kirsten aus dem Jahr 1958 zu finden ist.
Heute beginne ich meinen Bericht in Fortsetzung unter der Überschrift:
BerlinBRUTAL!–N°1
Auf meinem Weg zum Bauensemble "ExRotaprint" im Wedding passiere ich zunächst...
... an der Ecke Garten- und Scheringstr. die alte Eisenbahnbrücke zwischen ...
... dem ehemaligen Stettiner Bhf. & dem S-Bhf. Humboldthain. In der Nähe ...
... biege ich ab in den gleichnamigen Volkspark und "erklimme" die ...
... Humboldthöhe. Von hier oben hat man in alle Richtungen einen beeindruckenden Blick über die ganze Stadt. Dabei handelt es sich um keine natürliche Erhebung, ...
... sondern um einen Trümmerberg, der einen ehemaligen Hochbunker mit Flaktürmen ...
... aus dem 2ten Weltkrieg überdeckt. Auf einem der 2 erhaltenen Geschütztürme ...
... steht das Mahnmal für die Einheit Deutschlands – im Volksmund "Plumpenpickel".
Über die Serpentinen gehts hinab zur Hussitenstr. und von dort zur Ecke ...
... wo – als Beispiel Brutalistischen Bauens – der Rotaprint-Turm des ...
... Architekten Klaus Kirsten aus dem Jahr 1958 zu finden ist.
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Dolittle
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BerlinBRUTAL!–N°2
Mitte der 50er Jahre erhielt K.Kirsten den Auftrag das Betriebsgelände des ...
... Druckmaschinenherstellers Rotaprint zwischen ...
... Gottschedstr., ...
...
... Bornemannstr. ...
... & ...
... Wiesenstr. umzugestalten. Siehe auch: https://www.exrotaprint.de/baudenkmal/
Um die Ecke in der Uferstr. – an der Panke – findet man diesen alten Hinterhof.
Hier haben sich die Bewohner ein kleines Idyll geschaffen, in der die ...
... Hausgemeinschaft offenbar noch funktioniert. Kalle – er heißt wirklich so –,
der in dem Haus seit 35 Jahren wohnt, wartet für einen Nachbarn auf den Paketboten.
Mitte der 50er Jahre erhielt K.Kirsten den Auftrag das Betriebsgelände des ...
... Druckmaschinenherstellers Rotaprint zwischen ...
... Gottschedstr., ...
...
... Bornemannstr. ...
... & ...
... Wiesenstr. umzugestalten. Siehe auch: https://www.exrotaprint.de/baudenkmal/
Um die Ecke in der Uferstr. – an der Panke – findet man diesen alten Hinterhof.
Hier haben sich die Bewohner ein kleines Idyll geschaffen, in der die ...
... Hausgemeinschaft offenbar noch funktioniert. Kalle – er heißt wirklich so –,
der in dem Haus seit 35 Jahren wohnt, wartet für einen Nachbarn auf den Paketboten.
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Eine schöne Idee, die thematischen Touren.
DreiHaeschen
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Finde ich auch. Mit Landschlössern und Herrenhäusern versuche ich es zur Zeit auch - aber es ist dafür nicht richtige Jahreszeit. Gestern: in unmittelbarer Nachbarschaft des Gutes Grittern gibt es noch ein weiteres Rittergut: eingezäunt, vollkommen zugewuchert, und da auch noch: Grundstücksränder reichlich zugemüllt. Dann ein sehr ansehnliches Schloss, echt noch von Grafen bewohnt: auch immer mehr, vermutlich absichtlich, zur Hauptstraße hin eingegrünt (echter Park war dort sowieso) , schmiedeeisernes Parktor mit güldenen Spitzen, bestimmt fast drei Meter hoch, Schloss von der Nebenstraße durch umfangreiche Wirtschaftsgebäude verdeckt, mit geschlossenen Toren, weitere Nebenstraße riesige Gartenmauer: Schloss Rurich (Bild passenderweise in der Wiki vom Eigentümer). Als Abiturienten sind wir da noch einfach durch eines der mehreren offenen Tore mit dem Rad gleich auf den Hof gefahren, und man hat uns in der Pächterwohnung sogar noch eine Limo ausgegeben. Die Location wäre heutzutage ohne Verrammelung vermutlich Schauplatz respektloser Inbesitznahme durch Hochzeitsfotografen o. ä.. Bei meiner Ex mit ihrem eher unansehnlichen kleinen Hof hatten wir auch das Problem, dass da jeder Heiopei quasi gleich in der Küche stand oder mit seinem Auto die breite, offenkundig private Einfahrt blockierte. Ich kann es daher durchaus verstehen.Eine schöne Idee, die thematischen Touren.
crispinus
Aktives Mitglied
Da ist auch irgendwo ein Pennymarkt versteckt. fahr nochma hin.
Sonne_Wolken
Klassikerfee
Ich glaube du wärst auch ein guter Stadtführer. Ich habe echt den Eindruck wenn ich deine Berichte lese das ich Berlin abseits der Touristenpfade noch besser kennen lerne. Danke dafür.
Und ich krieg schon fast Lust mal nach Berlin zu fahren. Und das obwohl ich diese Stadt auf den Tod nicht leiden kannIch glaube du wärst auch ein guter Stadtführer. Ich habe echt den Eindruck wenn ich deine Berichte lese das ich Berlin abseits der Touristenpfade noch besser kennen lerne. Danke dafür.
Und deshalb bleibts auch bei "fast" Lust da mal wieder hin zu fahren Aber nix für Ungut den Berliner hier gegenüber. Ich kann schon verstehen, dass diese Stadt auch ihre Reize hat. Meins isses nur echt nicht.
Dolittle
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Oldie-Pedalleur
immer mehr zum Schrauben als Kohle zum Ausgeben
Und ich krieg schon fast Lust mal nach Berlin zu fahren. Und das obwohl ich diese Stadt auf den Tod nicht leiden kann
Aber nix für Ungut den Berliner hier gegenüber. Ich kann schon verstehen, dass diese Stadt auch ihre Reize hat. Meins isses nur echt nicht.
Du, Berlin ist eine Wucht , jedenfalls für mich . Jedes 'Jahr so 1x fahre ich mit der Bahn oder meinem Bulli Camper nach Berlin , setze mich dort auf´s Rad und streife den ganzen Tag durch die Straßen und Plätze .
Das ist Großstadt , so wie ich es mag. Hab in Berlin auch in den 70er Jahren Zeit und Leben genossen, das bleibt hängen im Gemüt.
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂