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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Das da hinten ist die Stadt Beerfelden.

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Folgt man dem Hügelkamm noch ein Stück, kommt man zu einem unscheinbaren Wäldchen.
Dorthin hat man das Gedenken an die gefallenen Söhne der Stadt ausgelagert.
Da gibt es 1870/71,

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WK1,

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WK2,

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und, last not least, die Heimat.

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Von soviel geballtem Gedenken werden einem ja die Beine schwer. Ein Blick in die Blumenwiese hilft.

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Ein Tag auf dem Rad, wie gemalt.
 
Das da hinten ist die Stadt Beerfelden.

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Folgt man dem Hügelkamm noch ein Stück, kommt man zu einem unscheinbaren Wäldchen.
Dorthin hat man das Gedenken an die gefallenen Söhne der Stadt ausgelagert.
Da gibt es 1870/71,

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WK1,

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WK2,

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und, last not least, die Heimat.

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Von soviel geballtem Gedenken werden einem ja die Beine schwer. Ein Blick in die Blumenwiese hilft.

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Ein Tag auf dem Rad, wie gemalt.

Kommt mir alles so bekannt vor.
Ach so: Oben steht ja, wo es ist.
Kein Bild vom Galgen :D ?
 
Heute die von den anderen um die Ecke gebrachten, das nächste Mal wie man selbst andere um die Ecke brachte.
(tatsächlich total vergessen, obwohl der ja kaum zu übersehen ist.)
 
Ich hatte spontan entschieden unter der Woche mal zur Ostsee zu fahren mit dem Rad, obwohl ich ehrlich gesagt noch nicht so eine Strecke gefahren bin am Stück. Ich bin ja eher von der planen

Lief aber alles super und das Herkelmann läuft auch richtig knallermäßig. Die 5km Pflasterstrecke hat der Rahmen ganz gut abgefedert insbesondere bei den dünnen 23mm Reifen ohne Profil.

Als ich mal einen Kaffee trank und ins Gespräch mit einem Carbonfahrer kam, war ich doch recht glücklich, dass mich das fünfmalige Schlauchtauschen betraf. :)

Lekker Dunkles!
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Lekker Wohnen!
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Aalbrötchen mit Remou...

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Herkelmann. :)

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Nachdem ich meinen neuen Querfeldein-Diamanten alpentauglich gemacht hatte, habe ich ihn mit in die Berge genommen. Letzten Sonntag bin ich dann mit ihm in der Ramsau eine Runde um den nahegelegenen Rittisberg gefahren, um crossertaugliche Touren zu erkunden.

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Stempelstelle am Fuße des Berges

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Blick auf Torstein, Mitterspitz und Hohen Dachstein (v.l.n.r.). Das Weiße ist nicht alles Schnee, mehr Überbelichtung.

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Tragepassage.

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Die Wiesmahdalm ist nur im Winter geöfnet, hinter den Fenstern ist sogar noch Weihnachtsschmuck zu sehen. Die Getränkeversorgung ist jedoch sichergestellt...

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Aber auf der Sonnenalm gab es dann...

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...neben dem schönen Blick ins Ennstal...

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...auch Topfenstrudel. Das ist am Sonntag nach 17 Uhr nicht selbstverständlich.

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Im Wald kommt die Wald-und-Wiesen-Tarnlackierung gut zur Geltung.

Als Abschluß der Runde habe ich mir meinen Fang des (Sonn-)Tages angesehen und abgeholt...
 
Jetzt weißt Du auch, warum das so heißt!
:D ? :rolleyes:
Ou Mann äi ... wenn man seine eigenen Wortspiele nicht blickt :rolleyes: o_O ... Da haste mich voll erwischt :bier:

Die reifen Sommerreifen liefen heute (ich muss aufpassen, was ich jetzt schreib) wie entfesselt.
Am Nachmittag wieder in der Werkstatt rumgetrödelt, musste ja schließlich erstmal versuchen, ob die neuen 26"-Reifen aufs Kona passen. Gibt ja auch nix wichtigeres, bevor man hundert Kilometer fahren will - mit einem anderen Rad. Bei der Patisserie jedenfalls bin ich damit schon aus dem Zeitlimit gefallen.

Erstmal ein paar "on the Fly"-Bilder gemacht, hatte es ja eilig. Es lief nicht so gut.

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Hier war dann der Punkt erreicht, wo ich umdrehen wollte, oder woanders hinfahren, aber ...

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... diese Aussichten wollte ich trotzdem sehen ...

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... und so war ich dann doch wieder in Saverne.

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Der Rückweg war stachelig ...

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... und teils rauh.
Hier sieht man, wie auf die oft noch sehr gute Fahrbahn Teer und grober Split aufgetragen wurde. Wird gern im Sommer gemacht, dass die Partikel gut in den weichen Asphalt eindringen. Die losen bleiben dann gleich bis zum nächsten schneefreien Winter liegen, als vorbeugende Streuung. Diese Untergründe sind der Grund warum die französischen Kollegen trotz ihrer schönen Landschaft sehr gern auf die andere Seite des Rheins trainieren kommen. "In Deutschland sind die Straßen besser" sagen sie. Auf solchem Geläuf fühlten sich meine Michelin Reifen - grüne, gelbe, schwarze und reifgetreidefarbene - immer sehr wohl, was man von ihren Mitbewerbern nicht immer sagen konnte.

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Was ist das, ein geheimes Lager?

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Den Sonnenuntergang gibts heute früher, dafür doppelt. Bin ohne weiteren Halt durchgefahren.
Am Ende warens hundertelf Kilometer mit zweiundzwanziger Schnitt.

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Das Reparaturlager hält seit 270 Kilometern klaglos und warum ich den schönen wunderschönen Vorbau tauschen sollte weiß ich immer noch nicht. Nicht gehalten hat vor einer Woche der Steuersatz wegen zu kurzem Gabelgewinde. Der wurde geklebt und zwar mit Loctite, der schon Ende der siebziger im Familienbesitz war. Damit ist der Schraubenkleber das älteste Teil am Fahrrad :D
Wenn das mal keine solide Grundlage für viele weitere Kilometer ist ...
 
Was ist das, ein geheimes Lager?

Den Pinken Ausscheidung nach, müsste es sich um eine Einhornfarm handeln.

Aber Respekt , das du nach Unlust, noch so eine Runde hinbekommen hast.
Bis zu am Kona-Schrauben, war mein Tag ähnlich.
Habe mich aber nach einer kurzen Probefahrt im Wind,mit Bier und Iggy Pop, auf dem Balkon verschanzt. ?
 
Ich hatte spontan entschieden unter der Woche mal zur Ostsee zu fahren mit dem Rad, obwohl ich ehrlich gesagt noch nicht so eine Strecke gefahren bin am Stück. Ich bin ja eher von der planen

Lief aber alles super und das Herkelmann läuft auch richtig knallermäßig. Die 5km Pflasterstrecke hat der Rahmen ganz gut abgefedert insbesondere bei den dünnen 23mm Reifen ohne Profil.

Als ich mal einen Kaffee trank und ins Gespräch mit einem Carbonfahrer kam, war ich doch recht glücklich, dass mich das fünfmalige Schlauchtauschen betraf. :)

Lekker Dunkles!
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Lekker Wohnen!
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Aalbrötchen mit Remou...

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Herkelmann. :)

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Muss mich noch mal bei @Dharer für die Weitergabe des Superschnapps bedanken und @knutson22 für die Abholung. :)

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(...)
Was ist das, ein geheimes Lager?

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Ja, für Mercierfutter!
Das wird nämlich nach wie vor jedes Jahr zum Sommeranfang geerntet und verpackt, weil die Grande Nation mit ihrer Grande Marque einen Rahmenvertrag über ein ganzes Jahrhundert abgeschlossen hatte. Der Mercierfutterberg der EU ist mittlerweile höher, als ihr Milchsee tief.
 
Nachdem die Bilder der letzten Runde immernoch nicht hochgeladen wurden, kommt jetzt halt ein kleiner Blick in die gestrige erste brandenburgische Runde. Tja, ich wollte schnell los und bin einfach nach Süden raus. Das rächt sich natürlich, denn südlich der schönen Seen ist Brandenburg wie Sachsen Anhalt oder Weite Teile Niedersachsens. Trostlos, öde, einsam. Die Dörfer sehen noch aus, wie in den 80ern, die Straßen auch. Auch die Ausschilderungen teilweise. Erst ging es etwas durch den Wald über die frisch entsprungene A9, auf dem Europaradweg:
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Dann kommt man nach Beelitz Heilstätten. Die Heilstätten dort sind hoffnungslos verfallen, sollen aber laut Schild in tolle Wohnungen umgewandelt werden:
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Dann über weite Felder mit sehr frischem Wind. Zum Schluss noch ein Farbkleckser, ehe ich nach 73 km und gefühlt 1,72hm wieder zu Hause bin.
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Seit der letztjährigen Eroica durfte das Rickert-Batavus „Junkermann“ nicht mehr auf die Piste (ich habe wohl doch zuviel Räder ?).

Dafür heute endlich mit schönstem Berg-Panorama und Blick bis zum Wilden Kaiser. Dazu 80% auf Naturwegen, das liebt dieses Rad einfach...

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Wollte heute mal die Nase in den Wind halten...

Da ich noch einen Besuch im Duisburger Süden auf dem Programm hatte, wollte ich den Großraum Krefeld umfahren und über Linn kommend den Rhein passieren.
Anfangs ging der Plan auf, gegen den Wind zu starten und mit Turbo im Rücken, Richtung Ziel zu kreuzen.
Allerdings ist das Stadtgeschwür Krefeld doch grösser als erwartet und ich war Lost in Gewerbe/Industriegebiet,
immerhin Rückenwind auf derben Radwegen und viel zu vielen Ampeln.

Ein paar Bilder sind aber dennoch entstanden.

Ausserirdische Kohlköpfe?

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Die Bockmühle bei Tönisberg.
Baujahr 1800, wurde in den 60er abgebaut und 1973 wieder errichtet...
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Nach etwa 30km urbanen Chaos, ist das Ziel Rheinüberfahrt erreicht...
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Nächstes Mal nehme ich den Bus. ?
 
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