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unterwegs mit dem klassiker

Fun fact für Gaiole Kenner: den Hausberg krönt ein Funkturm. Anfahrt ähnlich... 😍
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Kleine Abendrunde gestern ... Mit der Apfelernte scheint's doch was zu werden dieses Jahr, die "Stöffsche"-Trinker können beruhigt sein ...
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Alle Mann zum Zaun, diesmal isser mit der roten Königin da ...
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Fachmännischer Blick von Mutter und Sohn
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Hmm, SLJ, subber Sach' ...
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Familien-Chillen ... Wieso aber diese Wiese da grün ist, während sonst alles braun aussieht, hat mich doch etwas stutzig gemacht ...
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Und noch'n Bewunderer ... ;)
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Gestern hammwa also richtig Publikum gehabt ... 😎

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Euch allen einen schönen Sonntag, soweit das möglich ist ... ☺️
 
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Kleine Abendrunde gestern ... Mit der Apfelernte scheint's doch was zu werden dieses Jahr, die "Stöffsche"-Trinker können beruhigt sein ...
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Alle Mann zum Zaun, diesmal isser mit der roten Königin da ...
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Fachmännischer Blick von Mutter und Sohn
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Hmm, SLJ, subber Sach' ...
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Familien-Chillen ... Wieso aber diese Wiese da grün ist, während sonst alles braun aussieht, hat mich doch etwas stutzig gemacht ...
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Und noch'n Bewunderer ... ;)
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Gestern hammwa also richtig Publikum gehabt ... 😎

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Euch alles einen schönen Sonntag, soweit das möglich ist ... ☺️
So ein paar Bis Kettenblätter wären doch auch fein oder gehört das nicht an das Rad?
 
Gestern Morgen fragte ich das Woli ob es Lust auf ein bisschen Aktion hat. Es hat zumindest nicht Nein gesagt.
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Es ging über leere Landstraßen durchs hügelige Eichsfeld.
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Die Bilder können leider die malerische Landschaft nicht wieder geben. Auch auf dem folgenden Bild muss man schon suchen um im Bildmittelpunkt die Burg Hanstein zu erahnen, die im Film "Der Medicus" als Kulisse diente.
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In Bad-Sooden-Allendorf trafen wir dann auf die Werra und es gab eine Pause in der Hängematte.
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Im Ort waren die Straßen nett geschmückt.
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Weiter entlang an der Werra...
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...ging es in Richtung Eschwege.
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In Eschwege musste dann erstmal bei einem Radler geklärt werden wie Woli und ich aufs Campinggelände des OpenFlair Festivals gelangen. Als Tagesgast war das nicht vorgesehen bzw. konnte das Camping zur Tageskarte nicht dazu erworben werden. Einfach drauf fahren hat nicht funktioniert, die Jungs von der Security waren schneller als erwartet.
Wir fanden eine Lösung. Während ich vor der Bühne stand und die Performance von Biffy Clyro genießen konnte hat Woli leider gut angebunden am Camper meiner Freunde warten müssen.
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Als die Party vorbei war haben Woli und ich uns gegen eine Übernachtung entschieden. Wir machten uns auf den Heimweg, der ganz anders werden sollte als der Hinweg. Der Vollmond schien hell doch auf Bildern ist nicht zu erkennen. Mein Navi hat mich unter anderen über die alte Pflasterstraße einer ehemaligen Grenzanlage geschickt, die um 3 Uhr Nachts in jeder Hinsicht gruselig war. Alles kam zu einem guten Ende und die Akkubeleuchtung hat auch fast durchgehalten.

Danke Woli.
 
Nachdem ich mich nun zwei Wochen mit dem großen "C" rumgequält habe und es mir wirklich nicht gut ging, habe ich heute mal vorsichtig getestet. Genuss stand im Vordergrund und ich wollte es nicht übertreiben, man weiß ja nie...
Für dieses Vorhaben schien mir mein PSV10 sehr gut geeignet.
Einmal Hausrunde bitte, knapp 40km zwischen Blankenburg, Quedlinburg und Thale waren es am Schluss. Bin froh das wenigstens etwas wieder geht.
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Unterwegs mit dem Schauff-Tandem auf einem Abstecher von der Saale an die Unstrut.
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Blick vom Kloster Zscheiplitz auf die Mühle Zeddenbach im Vordergrund, ganz links das Weinanbaugebiet Schweigenberg und im Hintergrund Freyburg und Neuenburg neben dickem Wihelm.
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Beim Weingut Pavis gab es leider nichts zu essen, dafür gab es den schönen Ausblick.

Klosterruine Memleben an geschichtsträchtigem Ort:
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Welcher deutsche Kaiser hier wohl abgebildet ist?
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Fährhäuschen an der Unstrutmündung:
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Wieder an der Saale: Unter Sammlern von Altmetall
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Unterwegs mit dem Schauff-Tandem auf einem Abstecher von der Saale an die Unstrut.
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Anhang anzeigen 1127023Blick vom Kloster Zscheiplitz auf die Mühle Zeddenbach im Vordergrund, ganz links das Weinanbaugebiet Schweigenberg und im Hintergrund Freyburg und Neuenburg neben dickem Wihelm.
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Beim Weingut Pavis gab es leider nichts zu essen, dafür gab es den schönen Ausblick.

Klosterruine Memlehmen an geschichtsträchtigem Ort:
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Welcher deutsche Kaiser hier wohl abgebildet ist?
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Fährhäuschen an der Unstrutmündung:
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Wieder an der Saale: Unter Sammlern von Altmetall
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Sehr schöne Gegend. Fast direkt vor meiner Haustür. Das letzte Bild dürfte in Kleinheringen im Hof von Haus Sonnenkalb sein. Wo/wie geht es weiter?
 
Gestern kurz vor 6 am Potsdamer Hbf. Bei Einfahrt des Zuges war es noch dunkel ....

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Danach auf die fast autofreie B2 nach Beelitz und dann die B246 Richtung Westen (fast immer mit gutem Radweg). Nach 2 Stunden, habe ich an einer unübersichtlichen Stelle-Radweg links und dann kommt ein Kreisel-einfach den Kreisel auf der falschen Seite durchfahren, überholt mich ein Polizeiwagen. Die BeamtInnen waren noch gut gelaunt. "Wo wollen Sie hin?" Auf den Brocken... Ob ich das schaffen würde? Wenn Sie mich jetzt nicht stundenlang festhalten..... Sie haben die Personalien überprüft und es blieb dann bei einer mündlichen Verwarnung. Ich habe die ungewollte Pause genutzt und eine halbe Banane gegessen @FriedelK .

Im hohen Fläming war es bis dahin noch unerwartet kalt (das Navithermometer ging auf 15 Grad zurück) und der versprochene Ostwind kam auch noch nicht auf. Erst ab 9 machte sich die Sonne bemerkbar. Dann kam auch langsam der Wind. So war ich vor 10 Uhr schon 115 km weit gekommen und stand auf der ehemaligen Eisenbahnelbbrücke bei Barby (die einspurigen Schienen sind abgebaut, leider nicht zu erkennen). Zeit für ein Foto und die restliche Banane....

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Langsam wurde es dann heiss. Westlich der Elbe teilweise unerwartet gute Landwirtschaftswege.

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Danach bin ich dann konsequent der B81 gefolgt. Bei optimalem Rückenwind habe ich versucht immer in Ost-West Richtung zu fahren und keine Umwege über die Nebenstraßen gemacht. Teilweise gab es keine Radwege, aber der Rückenwind und die ständige 3 auf dem Tacho entschädigten. Nach etwas über 6 Stunden Fahrzeit war ich dann in Halberstadt. Das Navi zeigte über 40 Grad und ich musste dann erst mal, an einer Tankstelle, Cola und Schokolade tanken. Inzwischen war ich vollkommen überhitzt. Danach ging es dann auf der aktuell gesperrten B81 nach Werningerode weiter. Hier der Blick auf den Brocken.

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Bis nach Wernigerode habe ich, wegen der Hitze, noch ganz schön gelitten. Das eintönige Fahren im Flachland führt zu Verspannungen.... In Werningerode war ich dann doch schon kurz nach 13 Uhr. Fahrzeit bisher rund 7 Stunden, insgesamt 206 km und ein 29,2er Schnitt. Beim Warten auf die Schmalspurbahn habe ich das Navi genullt.

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Urspünglich wollte ich in Werningerode Rast machen, da ich aber in Halberstadt schon alles aufgefüllt hatte und nach Pausen meist nicht mehr gut starte, bin ich dann doch weiter gefahren. Das Navi zeigte immer noch 37 Grad. Mein Körper drohte langsam zu überhitzen. Ich bin dann noch die 2km 10% Steigung vor Drei Annen hochgefahren und habe mich dann auf etwas über 500 Höhenmetern in den Wald gelegt. Ich werde auch einige Zeit geschlafen haben.

Nach der Mittagsruhe ging es dann langsam weiter. Die Beine waren immer noch ganz gut, aber der Organismuss einfach ausgebrannt und der letzte Biss hat dann doch gefehlt. In Schierke bin ich in den Nationalpark eingebogen. Auch hier oben waren es immer noch über 30 Grad auf dem Navi. Die steilen Rampen bin ich dann gelaufen. Meine 39-25 Übersetzung kann ich dort nur im Stehen mit wirklich Biss hochfahren: Dazu war ich heute nicht mehr in der Lage. Um 16:30 war ich dann oben. Das Navi zeigte 27 Grad an. So ein warmes Wetter habe ich auf dem Gipfel noch nie erlebt....

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Auf der Abfahrt wäre das "summit jacket" eigenlich gar nicht notwendig gewesen. Vor Schierke habe ich es wieder ausgezogen. Am Bahnhof in Wernigerode dann SEV. Der Bus nach Halberstadt ging um 18:15 und ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit. Bin dann aber gleich in den Bus, der schon bereitgestellt war, damit ich Platz für mein Rad habe. In Halberstadt und Magdeburg gab es zeitnah Anschluss und so war ich dann kurz nach 22 Uhr wieder in Berlin....

Fazit: Ostwind und 9 Euro Ticket sind nicht genug für die Brockenbefahrung aus Berlin, es bedarf auch noch bedeckten Himmels.
 
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Gestern kurz vor 6 am Potsdamer Hbf. Bei Einfahrt des Zuges war es noch dunkel ....

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Danach auf die fast autofreie B2 nach Beelitz und dann die B246 Richtung Westen (fast immer mit gutem Radweg). Nach 2 Stunden, ich bin gerade an einer unübersichtlichen Stelle-Radweg links und dann kommt ein Kreisel-einfach den Kreisel auf der falschen Seite durchfahren, überholt mich ein Polizeiwagen. Sie BeamtInnen waren noch gut gelaut. "Wo wollen Sie hin?" Auf den Brocken... Ob ich das schaffen würde? Wenn Sie mich jetzt nicht stundenlang festhalten..... Sie haben Personalien überprüft und es blieb dann bei einer mündlichen Verwahnung. Ich habe die ungewollte Pause genutzt und eine halbe Banane gegessen @FriedelK .

Im hohen Fläming war es bis dahin noch unerwartet kalt (das Navithermometer ging auf 15 Grad zurück) und der versprochene Ostwind kam auch noch nicht auf. Erst ab 9 machte sich die Sonne bemerkbar. Dann kam auch langsam der Wind. So war ich vor 10 Uhr schon 115 km weit gekommen und stand auf der ehemaligen Eisenbahnelbbrücke bei Barby (die einspurigen Schienen sind abgebaut, leider auf dem Foto nicht zu erkennen). Zeit für ein Foto und die restliche Banane....

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Langsam wurde es dann heiss. Westlich der Elbe teilweise unwerwartet gute Landwirtschaftswege.

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Danach bin ich dann konsequent der B81 gefolgt. Bei optimalem Rückenwind habe ich versucht immer in Ost-West Richtung zu fahren und keine Umwege über die Nebenstraßen gemacht. Teilweise gab es keine Radwege, aber der Rückenwind und die ständige 3 auf dem Tacho entschädigten. Nach etwas über 6 Stunden Fahrzeit war ich dann in Halberstadt. Das Navi zeigte über 40 Grad und ich musste dann erst mal, an einer Tankstelle, Cola und Schokolade tanken. Danach ging es dann die aktuell gesperrte B81 nach Werningerode. Hier der Blick auf den Brocken.

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Bis nach Wernigerode habe ich, wegen der Hitze, noch ganz schön gelitten. In Werningerode war ich dann schon kurz nach 13 Uhr. Fahrzeit bisher rund 7 Stunden, insgesamt 206 km und ein 29,2er Schnitt. Beim Warten auf die Schmalspurbahn habe ich das Navi genullt.

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Eigentlich wollte ich in Werningerode Rast machen, da ich aber in Halberstadt schon alles aufgefüllt habe und nach Pausen meist nicht mehr gut starte, bin ich dann doch weiter gefahren. Das Navi zeigte immer noch 37 Grad. Mein Körper drohte langsam zu überhitzen. Ich bin dann noch die 2km 10% Steigung von Drei Annen hochgefahren und habe mich dann auf etwas über 500 Höhenmetern in den Wald gelegt. Ich werde auch einige Zeit geschlafen haben.

Nach der Mittagsruhe ging es dann langsam weiter. Die Beine waren immer noch ganz gut, aber der letzte Biss hat dann doch gefehlt. In Schierke bin ich dann in den Nationalpark eingebogen. Auch hier waren es immer noch über 30 Grad auf dem Navi. Die steilen Rampen bin ich dann gelaufen. Meine 39-25 Übersetzung kann ich dort nur im Stehen mit wirklich Biss hochfahren. Dazu war ich heute nicht mehr in der Lage. Um 16:30 war ich dann oben. Das Navi zeigte 27 Grad an. Soetwas habe ich hier oben noch nie erlebt....

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Auf der Abfahrt wäre das Summit Jacket eigenlich gar nicht notwendig gewesen. Vor Schierke habe ich es wieder ausgezogen. Am Bahnhof in Wernigerode dann SEV. Der Bus nach Halberstadt ging um 18:15 und ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit. Bin dann aber gleich in den Bus, der schon bereitgestellt war, damit ich Platz für mein Rad habe. In Halberstadt und Magedburg gab es zeitnah Anschluss und so war ich dann kurz nach 22 Uhr wieder in Berlin....
Wahnsinns Tour und quasi bei mir vor der Haustür vorbei gefahren :daumen:
 
Brevet 400 Voralpen aka Mariupol -Assov
Als Spendenaktion für den ukrainischen audax Club gab es die Möglichkeit das brevet im August nach zu holen im Mai hatte ich es verpasst und das lange Wochenende lud mit guten Wetter ein es nachzuholen dank ebrevet Karte ging das problemlos der einzige Unterschied war das ich komplett alleine war
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Start etwas verspätet 8:45 in München
Aus München über grünwald raus Richtung Alpen
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Welche sich schon von weiten ankündigten
Im Moment des Fotos vernahm ich ein Servus Mario, aus einer vorbeifahrenden Rennradgruppe es war Patrik ein Vereinskollege aus München der mich grüßte, soviel hatte ich noch erkannt. Der Versuch die Gruppe einzuholen endete an einen Abzweig und weiter ging’s zum Tegernsee
Im Ort selbst war soviel Verkehr das ich mir das Foto gespart hab und gleich weiter die valepp hoch
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Kontrolle 1 war die Albert link Hütte
Dort gabs das randoneurs Gedeck
Bleifreies Weißbier und Käsekuchen mit waldbeeren
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Nach 3,5 Stunden waren die ersten 95 km geschafft und weiter ging’s zum spitzingsee

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Das Wetter war gut nicht zu warm und etwas bewölkt über den spitzinsattel weiter Richtung Sudelfelt


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Hier hatte es dann wieder mehr Sonne und auf ging’s zum ersten langen Anstieg. Mit bis zu 10% Steigungen kurbelte ich stätig den berghoch, dem guten Wetter geschuldet war hier aber sehr viel Verkehr was fast unmöglich machte währen der Fahrt zu trinken also hielt ich oben an. Bevor es in die Abfahrt ging. Was konnte wusste ich schon aus 2019 diesmal aber ohne Regen, der Verkehr war bergab erträglicher da ich mit schwimmen konnte und in den kehren oft schneller war als die Autos. Weiter ging es nach Österreich Ziel Kontrolle 2 Tankstelle in walschsee
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Dort gabs Wurstsemmel und lorinzer Waffeln dazu noch ein Kompliment fürs Rad von einen Salzburger bevor er in sein alten sl stieg nach 20 min pause ging es Richtung Kitzbühel weiter die Zeit auch hier noch gut und nur 65 km bis zur nächsten Kontrolle im mittersill
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