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unterwegs mit dem klassiker

Nachdem das angekündigte Gewitter woanders rumgewittert konnte ich am Abend noch ne Runde drehen.

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Neuere Form von Schrebergarten seit letztem Jahr nun auch in Bonn-Mehlem

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Kurz vor Schluß noch eine seltene Oldtimer Sichtung. Er hat schon eine irre Form der VW Karmann-Ghia.

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Und erst der Schriftzug auf der Heckklappe – zum niederknien.
 
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Re: unterwegs mit dem klassiker
heute etwas früher das Handtuch geworfen und das Raleigh in bisschen gescheucht. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber das Ding performt unterm Hintern und auf der Straße wie kein zweites. Steif, direkt und doch komfortabel, im Unterlenker könnt ich stundenlang dahinfetzen und bekomme weder Nacken noch Kreuz.
Hätt ich echt nicht gedacht.

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Heute morgen war es ungewöhnlich warm, schon 18°C beim aufstehen. Daher entschied ich mich für die kurze Hose. 5 min nach Abfahrt fing es an zu regnen, tolle Wurst. Auf dem Weg zurück dann sonnig, aber kurz vor dem Ziel dann dieses Bild.
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Genau dahin muss ich. Aber Glück gehabt, der Regen kam erst, als ich unter der Dusche stand. Dafür waren es in unter 2 Stunden deutlich über 20l/m². Insgesamt heute sicher über 30, wir nähern uns schon wieder der 100er Marke. Das scheint das neue normal zu werden bei uns. Vielleicht sollten wir Reis anbauen? Und eine stärkere Pumpe im Tunnel der Radrennbahn brauchen wir, der ist schon wieder abgesoffen.
 
Heute morgen war es ungewöhnlich warm, schon 18°C beim aufstehen. Daher entschied ich mich für die kurze Hose. 5 min nach Abfahrt fing es an zu regnen, tolle Wurst. Auf dem Weg zurück dann sonnig, aber kurz vor dem Ziel dann dieses Bild.Anhang anzeigen 1264411
Genau dahin muss ich. Aber Glück gehabt, der Regen kam erst, als ich unter der Dusche stand. Dafür waren es in unter 2 Stunden deutlich über 20l/m². Insgesamt heute sicher über 30, wir nähern uns schon wieder der 100er Marke. Das scheint das neue normal zu werden bei uns. Vielleicht sollten wir Reis anbauen? Und eine stärkere Pumpe im Tunnel der Radrennbahn brauchen wir, der ist schon wieder abgesoffen.

Das war sehr regional. Hier ist praktisch nichts runtergekommen im Gegensatz zu Menden.
Problematisch sind Gewitter bei sehr wenig Wind. Da regnet es punktuell.
 
Nee, der offizielle Weg geht links ab, der gelben Linie folgend und vor diesem Betonsockel da links am Rand über eine Rampe. Dummerweise führt das dann quer über den Campus der Hochschule. Da ist diese kleine Rampe, die sich von selbst entwickelt hat, besser. Der Weg führt dann da hinten über die Feuerwehrzufahrt direkt auf den Radweg vor der HRW.
Soll das eigentlich irgendwann mal nach Duisburg verlaengert werden? Wann?
In Gelsenkirchen haben wir mittlerweile ein ca. 3 km langes Teilstueck, das sowohl an der Stadtgrenze zu Bochum als auch in der anderen Richtung nach Essen erst mal wieder aufhoert... :rolleyes:
 
Soll das eigentlich irgendwann mal nach Duisburg verlaengert werden? Wann?
In Gelsenkirchen haben wir mittlerweile ein ca. 3 km langes Teilstueck, das sowohl an der Stadtgrenze zu Bochum als auch in der anderen Richtung nach Essen erst mal wieder aufhoert... :rolleyes:
Gute Frage. Wenn ich ich Rente bin, ist das fertig. Dabei dachte ich, ich könnte das für den Arbeitsweg einplanen.
 
Gute Frage. Wenn ich ich Rente bin, ist das fertig. Dabei dachte ich, ich könnte das für den Arbeitsweg einplanen.
Du Optimist. Bei uns redet man seit 2016 über einen Radschnellweg zwischen Wiesbaden und Mainz, vor kurzem wurde dazu die Machbarkeitsstudie vorgestellt. 7 Jahre nur Diskussionen in diversen politischen Gremien, und nicht ein einziger Meter Radweg ist gebaut oder auch nur markiert / ausgewiesen. Aber wenn die Umweltstiftung den Städten droht sie durch Gerichtsurteil quasi lahmzulegen geht es auf einmal. Unfassbar.
 
So so die Rentner! Die haben schon wieder einen gewaltigen Vorsprung im Formaufbau für die anstehenden Highlights der Saison. Aber wartet nur: der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern. Noch 10 Monate, dann schepperts mal gründlich in der Rentner-Weltrangliste....
 
Da ich diese Woche arbeitsfrei habe und nicht jeden Tag an alten, schmutzigen Fahrradteilen rumschrubben will, gab es heute eine Ausfahrt von Sommerfeld (nordwestlich von Berlin) zurück nach Steglitz.

Zunächst ging es also mit dem Rad zum Bahnhof Charlottenburg, um dort in den RE6 in Richtung Wittenberge einzusteigen und sich bis zum Bahnhof Beetz-Sommerfeld chauffieren zu lassen (war ein ziemlicher Bummelzug, welcher teilweise eingleisig fuhr und für das kurze Stück fast eine Stunde brauchte).

In Sommerfeld um kurz nach 10 Uhr angekommen war es dort von der Temperatur her unangenehm frisch. Also war warmstrampeln angesagt (was mir so leidlich gelang).

Die ersten Fotos gab es dann in Kremmen.
Folgenden "PizzaPavillon" fand ich irgendwie interessant (da man rundherum überdacht sitzen kann):

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Auf der Straßenseite gegenüber gab es einen alten Wegweiser aus Stein:

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Kurz darauf (auf dem Weg nach Amalienfelde) folgte ein wunderbar grünes Getreidefeld (Gerste? Hartweizen? Einkorn? Emmer?):

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(sorry für den Finger im Bild)

Dann zwischen Schwante und Vehlefanz (da wurde es von der Temperatur langsam etwas angenehmer), stand da eine Mühle am Wegesrand (ihr Name ist "Bockwindmühle"):

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Ein Weg, welcher seitlich von der Straße abging ("Weg am Mühlensee") machte mich neugierig, so dass ich ihm folgte. Es fand sich ein wunderbares Biotop mehrerer zusammenhängender Gewässer ("Mühlensee), an welchem man (teilweise) entlang gehen (oder radeln) konnte:

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Fortsetzung folgt =>
 
Weiter gehts ... :)

Zurück im Ort (Vehlefanz) gab es dort (u.a.) die "Wehrkirche Vehlefanz":

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Die Strecke machte einen Schlenker über den Ort "Bärenklau" (lustige Ortsnamen haben die in dieser Gegend) und lieferte unterwegs folgende Eindrücke:

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Nach dem Ort Bärenklau wollte ich einen erneuten Schlenker nicht fahren, sondern nahm die Strecke geradeaus, welche quasi in einer Sackgasse endete, man zu Fuß aber (das Rad tragend und über Schienen steigend) wieder auf eines Straße kam.

Dort gab es sogleich folgenden, wunderschön blühenden Baum, bei welchem die Blüten süßlich dufteten (habe leider keine Ahnung, was das war):

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Nach Bötzow ging es über eine Brücke (unter welcher erneut Bahngleise führten) und es gab von oben folgenden Blick:

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Unmittelbar nach der Brücke zogen mich Blüten des Klatschmohns magisch an:

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Und da waren dann noch Büsche mit sehr schönen, gelben Blüten (Ginster?):

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Vom Rest der Strecke über Hennigsdorf, Niederneuendorf, Papenberge, Hakenfelde (an der Havel auf dem Mauerradweg entlang) gab es dann keine Fotos mehr (vermutlich da ich die Strecke bereits sehr oft gefahren bin).

In Spandau machte ich dann leider den Fehler, durch die Stadt (anstatt weiter an der Havel) entlang zu radeln und so hatte mich der (motorisierte) Verkehr der Großstadt (mit seinem Lärm und Abgasen) wieder.

Alles in allem war es auf jeden Fall eine schöne Ausfahrt (von knapp viereinhalb Stunden, nur mit dem Rad). :)
 
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